#1 1. März 2012 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 {bild-down: http://www.monstersandcritics.de/downloads/downloads/articles19/198908/article_images/Shame_2.jpg} Vor-Premiere: 23. Februar 2012 Kinostart 1. März 2012 (1h 39min) Regie: Steve McQueen (II) Mit: Michael Fassbender, Carey Mulligan, James Badge Dale Genre: Drama Nationalität: Großbritannien Brandon (Michael Fassbender) ist sexbesessen. Der erfolgreiche New Yorker Geschäftsmann onaniert morgens unter der Dusche, später noch einmal im Büro, gabelt One-Night-Stands auf, verkehrt mit Prostituierten, hat Privat- und Bürorechner voller s und besitzt eine umfangreiche Sammlung an Sexheftchen. Als sich seine chaotische und mit einem Haufen psychischer Probleme belastete Schwester Sissy (Carey Mulligan) bei ihm einquartiert, wird sein bisheriges Leben allerdings über Gebühr eingeschränkt. Als auch noch sein Bürorechner konfisziert wird und seine s entdeckt werden und außerdem zögerliche Versuche einer ernsten Beziehung mit seiner Kollegin Marianne (Nicole Beharie) ebenfalls scheitern, bricht Brandons Welt völlig zusammen. + Multi-Zitat Zitieren
#2 1. März 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder Watt 'ne . Ganz ehrlich: das rechtfertigt nicht einmal einen eigenen Thread. :O + Multi-Zitat Zitieren
#3 1. März 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder Hast du ihn gesehen? Also ich noch nicht, werde ich aber bald. Denn ich sehe Fassbinder total gern und finde den Film ansprechend. + Multi-Zitat Zitieren
#4 2. März 2012 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder So eloquent, ungewohnt. Hat ihn noch niemand gesehn? Ich will unbedingt, Fassbender soll super gespielt haben Noch ein "interessantes" Poster {img-src: //cdn.mos.totalfilm.com/images/s/shame-2011--01-645-75.jpg} 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#5 2. März 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder Mein Fehler, ich dachte, es wäre eine Komödie und war schon innerlich auf puren Unverstand eingestellt. Dann sah ich, dass es als Drama betitelt ist - vielleicht gebe ich dem ganzen einen Blick. + Multi-Zitat Zitieren
#6 6. September 2012 Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder Hey ho, habe mir den Film heute angesehen. Wenn gleich Fassbender in seiner Rolle total überzeugt, der restliche Film, tut es nicht. Es passiert eigentlich kaum etwas, der Film zeichnet lediglich das Potrait von Fassbenders Figur, dessen Sexbessenheit diesen allmählich zerstört. Mit dem Auftreten seiner Schwester (solide gespielt von Mulligan) hätte die Geschichte eigentlich in Fahrt kommen müssen und es hätte Charakterentwicklungen geben müssen. Aber leider ist dies nicht der Fall. Der Film hat es auch nicht geschafft, mich für das Schicksal der Figuren zu interessieren. Der Film ist natürlich nicht total misslungen. So gibt es einige tolle Kameraeinstellungen, die bestimmte Szenen des Films wirkungsvoll unterstreichen und die musikalische Untermalung hat mir auch sehr gut gefallen. Fazit: Wer Fassbender mag, sollte allein wegen seiner Darstellung mal einen Blick auf diesen Film werfen. Der Film hat aber leider nicht mehr zu bieten, als das interessante Potrait eines Sexbesessenen Mannes. + Multi-Zitat Zitieren
#7 30. September 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder Naja finde den Film ein absoluten FLOP* + Multi-Zitat Zitieren
#8 30. September 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder fassbender spielt die rolle perfekt. durch die unbegrenzen freiheiten der westlichen welt schafft er sich sein eigenes gefaengnis. sehr sehenswert, erst recht fuer menschen mit (tendenzen zur) hypersexualitaet. + Multi-Zitat Zitieren
#9 1. Oktober 2012 AW: Shame (2011) Michael Fassbinder Geht mir genauso. Der Film lebt fast ausschließlich von Fassbenders hervorragender Schauspielkunst, nebenher ist leider weder die Story interessant noch die Charaktere besonders tief und gut dargestellt. Seine Schwester sogar regelrecht oberflächlich, dafür dass sie selbst psychische Probleme hat und die 2. Hauptrolle spielt. Einerseits ist man, wie der Hauptcharakter, blind gegenüber ihren Problemen etc, andrerseits wird man vom Charakter kaum etwas gewahr. Allerdings +1 für *******. Hier geht es fast ausschließlich um das Leben als Sexabhängiger, die Geschichten der Charaktere werden dabei vernachlässigt. + Multi-Zitat Zitieren