#1 15. November 2007 Sonys PlayStation 3 verkaufte sich bisher eher schleppend. Gerade der hohe Preise dürfte viele Kunden abgeschreckt haben. Nachdem das Unternehmen nun die Preise nach unten korrigiert hat, sieht man sich jedoch auf einem guten Weg. Nach Meinung von Sony-Boss Howard Stringer hat die PlayStation 3 inzwischen ihren "Durchbruch" erlebt. Sony teilte mit, dass man in der Woche nach der Preissenkung in den USA bereits 100.000 PlayStation 3 Konsolen verkaufen konnte. Durch die nach der Einführung des 40-GB-Modells niedrigeren Einstiegspreise sieht man sich zudem bestens für die Weihnachtssaison und den Wettstreit mit dem Mitbewerbern Nintendo Wii und Xbox 360 gewappnet. Vor der Preissenkung seien in den USA wöchentlich "nur" bis zu 40.000 PlayStation 3 verkauft worden. Gleich nach der Preissenkung stiegen die wöchentlichen Verkäufe auf immerhin 75.000 Stück. Eine Woche später wurde dann die 100.000-Stück-Grenze erreicht. Der Sony-Chef geht deshalb davon aus, dass man den Wendepunkt damit erreicht hat. Stringer sieht nun gute Chancen, dass Sony im Weihnachtsgeschäft von Nintendos Lieferschwierigkeiten profitieren kann. Der japanische Konkurrent hatte gestern erneut vor Engpässen bei seiner Wii gewarnt. Dank der gestiegenen Verkäufe der PlayStation 3 geht Stringer zudem davon aus, dass das Blu-ray-Format nun einen Vorteil gegenüber HD DVD hat. Quelle:http://www.winfuture.de/news,35782.html + Multi-Zitat Zitieren