#1 4. Juni 2005 In Großbritannien geht Sony gerichtlich gegen Importeure der in Japan und den USA bereits erschienenen PlayStation Portable vor, die die Geräte bereits vor dem offiziellen europäischen Verkaufsstart am 1. September verkaufen. Die Einführung wurde kürzlich aufgrund von Lieferschwierigkeiten um sechs Monate verschoben. Einige Online-Shops aber auch Betreiber von Ladengeschäften haben die Gunst der Stunde erkannt und importieren die Geräte aus den USA und verkaufen sie dann in Großbritannien mit einem Aufschlag. Sony hat einigen Shop-Betreibern Unterlassungserklärungen geschickt, da man der Auffassung ist, dass diese Markenrechte verletzen. Eine Sprecherin teilte mit, dass das Gesetz eindeutig sei und man derartige Parallelimporte keineswegs dulden werde. Einer der betroffenen Shops wehrt sich nun mit dem Argument, dass die Handelsmarke PSP im Vereinigten Königreich gar nicht auf Sony registriert sei, sondern einem Unternehmen aus Bristol gehört. Der Betreiber sagte, dass man Sony keineswegs Schäden zufügen will, sondern einfach nur die Nachfrage nach deren "großartigen Produkt" befriedigen will. Quelle: WinFuture.de - Die ganze Welt der IT Greez Butterfly123 + Multi-Zitat Zitieren
#2 4. Juni 2005 von einer freien Marktwirtschaft haben die Jungs bei Sony wohl auch noch nie was gehört ?( mit solchen Aktionen machen die sich doch nur lächerlich. + Multi-Zitat Zitieren