SPD Neuanfang: Steinmeier muss weg

kicke · 27. September 2009

Das dieser Typ, der der Architekt schlechthin für das unsoziale(HARZT) ist nach so einer Niederlage sein Amt nicht aufgibt , zeigt wie sehr die rechten in der SPD die Partei weiter zerstören wollen. Das der Typ nicht zurücktritt ist eine Schande bei so einem Ergebnis.

Steinmeier ist keine Kanzlerfigut für 2013. Ich hoffe die SPD erneuern sich und schmeissen die SChrödianer raus, dann kann es wirkliches Neubeginn womit die Leute sich klar identifzieren können.

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Kritiker · 27. September 2009

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klar, kanzlerkandidat wird er nicht mehr werden.

Deowen · 27. September 2009

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SPD_Neuanfang:statt personeller Konsequenzen besser inhaltiche ziehen und Glaubwürdigkeit und Profil stärken

man muss steinmeiers auftritt im kontext betrachten. so schlecht wie du ihn darstellst ist er nicht.

OmahaBeach · 27. September 2009

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Na? Arbeitslos?

Für Steinmeier gab es in diesem Jahr keinen alternativen Kanzlerkandidaten. Ich finde ihn außerdem sehr kompetent und für diese Position in der SPD ist er genau der Richtige.

DasBoeseLebt · 27. September 2009

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Die SPD muss sich verändern. Da müssen nicht nur Köpfe rollen, das ganze Programm und der Auftritt war bescheiden. Haben ja nun 4 Jahre Zeit.

Steinmeier fand ich eigentlich gar nicht so schlecht und er macht sein Ding, finde ich eher gut. Müntefering wird wohl gehen und Steinmeier seinen Platz einnehmen. (<= Wahrscheinliche Änderung)

Aber insgesamt können die 2 auch so bleiben, sympatischer als viele andere in der Politik alle male! Und Sie stehen vollkommen dazu, was sie getan haben und hauen nicht ab. (<= meine Meinung)

Mut und Hut ab.

kicke · 27. September 2009

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sorry, jemand der hartz 4 mit geschrieben hat und dann von ein sozialen neuanfang sprechen täte , glaubt man nicht.

das wäre als ob georg bush vorgibt, friedensstifter zu sein und nobelpreisträger für frieden, mit so einer heuchelei muss man das sehen.

die SPD braucht glaubwürdige leute.

ein lafontaine ist glaubwürdig wenn über soziale aspekte spricht, steinmeier ist es nicht.

Wowereit wäre ein guter Neuanfang.

Forn · 27. September 2009

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Steinmeier hat an einer Agenda mitgeschrieben, die nach der zu langen Kohlregierung bitter notwendig war.
Ohne 2010 würden wir nun in der Wirtschaftskrise noch viel schlechter da stehen. Es gäbe mehr Arbeitslose und die Kassen wären deutlich leerer. Und das sind Fakten!

Und wenn ich gerade in den Nachrichten die Forderung von irgendwelchen dumm und dämlichen Jusos in NRW höre, dass die Partei-Linke der SPD, wie die bescheuerte Nahles, mehr Verantwortung übernehmen sollte, dann könnte ich kotzen und meinen jungen Genossen eins vor den Latz knallen.

kicke · 27. September 2009

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Steinermeier kann doch nicht begeistern.
Der Typ hat viel Dreck am stecken und er kann Menschen nicht überzeugen. 2 Millionen SPD Wähler sind nicht zur Wahl gegangen.

Ein Charismatische Mensch hätte da weit mehr holen können.

Dieser Typ ist einfach unglaubwürdig. Selbst wenn er plötzlich der linkeste der Linken wird, es ist immer ein Schein.

Insgeheim schert der sich einen Dreck im soziale Themen, sonst hätte man eine Regierung mit Links nicht ausschließen können wo 90 % der Programme identisch sind.

Bei der SPD weiß man einfach nicht was man wählt. Deshalb wählt man lieber das orginal (LInke) .
Und bei der FDP weiß man auch woran man ist. Deshalb ist es nicht verwunderlich, das die beiden die stärksten Zugewinne haben.

Die SPD hat ihre klassischen Wähler verloren und die TV Total BTW hat gezeigt , das sieht übel aus in Zukunft noch schlimmer:

- Jugend weg
- Frauen weg
- Arbeitnehmer weg

Piraten, Grüne, Linke usw. sind alle zusammengenommen SPD Lager, doch die SPD hat mit der Zeit alles vernichtet.
Die dachten wirklich, das TV Duell würde schon dafür sorgen , dass die SPD wieder hoch geht, Fehlanzeige.

Benn211288 · 27. September 2009

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den steinmeier selber finde ich eigentlich garnich so schlimm
aber nach diesem ergebnis is ja ganz klar, dass was passieren muss
ihn 2013 nochma aufzustellen is vermutlich keine gute idee, es sei denn, es passiert jetzt in der oppositionszeit was ganz heftiges
sowas kann ich mir aber nich vorstellen
gut, bis dahin is ja auch wieder gut zeit und es kann und wird vermutlich noch einiges passieren
also wird man's dann sehen
mfg benn

Andromeda · 28. September 2009

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Einen Neuanfang bei der SPD wird es aber ohne der linkspartei nicht geben. Was hat die SPD denn für ein eigenständiges Profil ? Weg mit Agenda 2010 ! Das wäre schonmal ein guter Anfang !

NoMorePlay? · 28. September 2009

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denke steinmeier hätte wirklich gehen sollen, fand ihn zwar recht sympatisch aber das ergebniss spricht für sich und daher sollte wer neues das amt besetzen.

>AZRAEL< · 28. September 2009

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naja schauen wir mal vllt kann die SPD die Zeit in der Opposition für sich nutzen, und auch möglicherweise einen Weg finden mit der Linken zu arbeiten auf Bundesebene...

maha.rishi · 28. September 2009

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wenn steinmeier geht, wer kommt denn dann?

die spd hat doch überhaupt keine leute, die mann als kanzlerkandidaten aufstellen könnte.
die Nahles? viel zu kontrovers.
Wowereit? der ist in 4 jahren noch nicht so weit.
bliebe nurnoch steinbrück. es gibt einfach zur zeit niemanden in der Partei, der auch nur annähernd vom bekanntheits und beliebtheitsgrad mit leuten wie merkel, guttenberg, wulf, koch usw mithalten könnte und das ist das große problem der spd zur zeit. denen fehlen die großen namen, die charismatischen politiker die sich von der masse abheben. da ändert ein abtritt steinmeiers auch nix dran im gegenteil.

zu der behauptung stenmeier würde die menschen nicht begeistern: das ist vollkommener it. steinmeier lag in allen umfragen zuletzt mit merkel relativ gleich auf und das obwohl merkel den kanzlerbonus hat. steinmeier hat seinen job ziemlich gut gemacht, mit seiner sachlichen aber inhaltlich orientierten art hat er ganau das geliefert, was merkel mit ihrem leider ziemlich inhaltslosen wahlkampf nicht geschafft hat

meiner meinung nach ist steinmeier das beste was der spd zur zeit passieren kann, denn die partei muss aufpassen dass sie sich von der linkspartei nicht zu sehr ins dunkelrote lager drücken lässt. das steht einer großen volkspartei wie der spd heute überhaupt nicht mehr, auch wenn es vor 100 jahren nich anders war. Steinmeier ist, wie auch Münte, ein gewisser garant dafür, dass die rechten in der partei nicht zu sehr verdrängt werden. und mal ganz ehrlich: wer hier behauptet die spd würde sich dem linksruck der gesellschaft verschließen der ist blind.

Das größte Problem der SPD ist die linkspartei, weil die ihnen in vielen bereichen die wählerschaft kürzen. das hat aber nur bedingt etwas mit der politischen ausrichtung der linkspartei zu tun. meiner meinung nach liegt das an der charakterlosigkeit und wankelmütigkeit der spd dieser tage. da wird die linke verteufelt, dann will man plötzlich koalieren, und inhaltlich siehts ähnlich aus. dass da die wähler zur "sozialdemokratischen alternative" laufen ist da nicht verwunderlich.

das die spd in der opposition ist is das beste was ihr passieren kann. da kann sie sich ohne einflüsse durch die cdu sammeln und neu orientieren. wenn sie das nicht tut wird sie bald nurnoch ne randnotiz sein was sehr schade wäre

Computer101 · 28. September 2009

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Ich, als nicht SPD Wähler, denke aber, dass es nicht ein Steinmeier lag. Viele normale SPD Wähler sind entweder enttäucht von seiner "****politik" zu Merkel oder sind schlechterweise zur Linken Partei abgewandert. Nichtwähler soll es ja auch gegeben haben.

igita · 28. September 2009

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Ich persönlich finde es einen sehr mutigen Schritt von Steinmeier sich nicht aus der Verantwortung zu stehlen und die berühmte politische Verantwortung zu tragen.

Die Aufgabe als Oppositionsführer wird ihm sicher gut tun und auch der PArtei.
Denn nun kann sie sich endlich profilieren und endlich eine richtige Auseinandersetzung mit der Linken suchen.
Dies fehlte ja bisher.

Wenn die Linke endlich ihr Bad Godesberg erlebt, sehe ich nichts mehr was einer Koalition im Wege stehen würde.

Und nochwas zu Steinmeier.
Wer soll ihm den folgen.
Die SPD hat keinen Führer.
Beck wurde abgeschossen.
Platzek kann es körperlich nicht.
Nahles. Also bitte.
Steinbrück ist auch schon zu alt.

Bleiben nur Wowereit und Gabriel.
Zwischen ihnen wird der nächste Kanzlerkandidat ausgewählt.

Wird es Wowi, dann könnte es sogar schon 2013 zu Rot Rot Grün kommen, sofern die Linke endlcih die wichtigsten Verträge Deutschland anerkennt und nicht mehr Frontalopposition betreibt.

Kritiker · 28. September 2009

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dass linke und spd irgendwann fusionieren werden, stimmt. aber erst in ferner zukunft, vor allem erst mit dem abtritt von lafontaine.

Andromeda · 29. September 2009

AW: SPD_Neuanfang:Steinmeier muss weg

Da kannste aber lange warten ! Lafontaine ist mit der Gründung der linkspartei erst richtig angetreten ! Und solange die linkspartei weiter im Aufwind ist , wird Lafo auch sicher im Sattel sitzen. Und ich gehe noch ein Schritt weiter: Dank Lafo bekommt die linke auch im Westen langsam festen Boden unter die Füße. Und die Politik der CDU / FDP wird das noch weiter bestärken !

hanfbacke · 29. September 2009

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von der linkspartei sich abzugrenzen dürfte zwar nicht leicht aber auch nicht schwer werden. klar haben sie viele punkte in denen sie übereinstimmen. allerdings sind diese übereinstimmungen meistens nur oberflächlich. angenommen spd sagt: wir wollen den wähler um 5000euro im jahr entlasten (nur ein bsp) dann ist es typisch linkspartei zu sagen(da sie noch sozialer sein will): wir entlasten den wähler aber um 10000euro. wie das finanziert werden könnte bzw welche mittel und wege zum ziel führen sollen da hält sich die linke extrem bedeckt. (anderes bsp: afghanistan abzug in 3 wochen....)

ich halte die linke derzeit nicht für regierungsfähig und das muss die spd in ihrer profilierung ausnutzen! soziale politik ABER im rahmen der möglichkeiten -> da sollte meiner meinung nach die abgrenzung zur linken beginnen!

€: stimme mit igita größenteils überein

Andromeda · 29. September 2009

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KindergartenKid · 29. September 2009

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Steinmeier weg damit die SPD wieder eine Linkere Führunügsperson bekommt? Nein danke...

mattes008 · 29. September 2009

AW: SPD_Neuanfang:Steinmeier muss weg

Die SPD steckt wirklich grad in nem Umbruch. Klar ist, dass sich iwas tun muss, damit's weiter voran gehen muss. Natürlich sind jetzt Münte und Steinmeier die Zielscheiben. Bei Münte bin ich mir sehr sicher, dass er zurück tritt und platzt macht für nen "Neuanfang"... Allerdings ist's bei Steinmeier so'ne Sache. Er hat sich durch die Agenda 2010 nicht wirklich überall beliebt gemacht, aber er hat im Wahlkampf gezeigt was er kann und hat diesen auch gut bewältigt. Hinter ihm gibt's jetzt nur nicht so viele, die sein Nachfolger werden könnten.

Naja, dann schauen wir Mal was die kommenden Wochen bringen werden und wie sich z.B. so Persönlichkeiten wie Herr Gabriel in Szene setzen werden.

IbaneZ · 29. September 2009

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Merkst du eigentlich, was du genau hier schreibst?
Ein Lafontaine besitzt mit seiner sozialistischen Politik mehr glaubwürdigkeit, als Steinmeier, der hervorragende Arbeit als Außenminister unseres Landes geleistet hat und lediglich zur Zeit der Schröder-Periode an Hartz 4 mitgearbeitet hat?

Und deinen Vergleich mit George Bush kannst du schonmal direkt knicken.
Wie soll dein Neuanfang denn bitte schön Aussehen?
Die Alten Eliten á Steinbrück,Müntefering,Steinmeier aussortieren und dafür den weitaus unbeliebten linken Flügel der SPD an die Spitze stellen?
Das es Personelle Umstrukturierungen geben muss, steht außer Frage - aber so?

MfG

Farnsworth · 30. September 2009

AW: SPD_Neuanfang:Steinmeier muss weg

Der Neuanfang wird wohl kommen müssen und der wird leider richtung Links Partei gehen. In vier Jahren schmieden die Wohl schon Koalitionspläne. Bei diesen gedanken hoffe ich inständig, dass Steinmeier & Co bleiben. Ich halte sehr viel von der alten - eher konservative - Garde der SPD (Schröder, Münte, Steinmeier etc.). Die neuen mit Nahles etc. sind mir viel zu links eingestellt. Aber zugegeben, wenn sie den Schritt nicht richtung links gehen, wird die SPD wohl früher oder später von der Links Partei gefressen.

Ph1b · 30. September 2009

AW: SPD Neuanfang: Steinmeier muss weg

Die "Arbeiterpartei" kann nicht da bleiben wo sie ist, wie man ja an dieser Wahl gemerkt hat.

Steinmeier kann bleiben, die SPD ist eh dem Untergang gewidmet.
Die "Arbeiterpartei" kann nicht rechter werden, da dann ihre Popularität ins Bodenlose sinkt.

Die "Arbeiterpartei" kann nicht sozialdemokratischer und linker werden, da dieses Lager von den Linken besetzt ist.

SPD macht einen auf sozialer? Mindestlohn?

REICHTUM FÜR ALLE ist die Antwort. Steinmeier hin oder her, die SPD ist marode und ruiniert.

RoCCo S · 30. September 2009

AW: SPD Neuanfang: Steinmeier muss weg

Steinmeier war nicht Schuld am Ergebnis. Viel mehr sind es die Bürger die gerne die SPD gewählt hätten aber faul auf ihre Sofas gesessen haben nicht gewählt haben und gespannt gehofft haben dass die SPD das rennen macht. So ein blödsinn!

Steinmeier braucht nicht zurücktreten weil er so eine schlappe eingefahren hat. Viel mehr wird er zurücktreten weil er kein vertrauen mehr in dieses Land hat.

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