Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von graci, 10. März 2010 .

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. 10. März 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Mit einem großen Sondereinsatz will Subway-Gründer Fred De Luca die massiven Probleme in Deutschland in den Griff bekommen. Für einige kommt die Rettung allerdings zu spät.
    Von Petra Schäfer
    9.3.2010 - 17:28 Uhr

    © Getty Images
    subway-540x304.jpg
    {img-src: //images.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2010-03/subway/subway-540x304.jpg}

    Eine Filiale des Sandwich-Unternehmens Subway

    Das Geschäft mit den belegten Brötchen läuft nicht gerade wie geschmiert. Subway, die mit knapp 800 Läden zweitgrößte Schnellimbiss-Kette in Deutschland, sieht sich durch schwache Umsätze und meuternde Franchisenehmer in Zugzwang. Einzelne Restaurantbesitzer werfen dem Franchisesystem seit Monaten schlechtes Management vor, sie kämpfen um ihre Existenz. Außerdem haben die Subway-Sandwiches in Deutschland im vergangenen Jahr weniger Käufer gefunden als andere Fastfood-Angebote.

    Während der gesamte deutsche Markt um vier Prozent geschrumpft sei, habe Subway noch deutlich weniger verkauft, sagt der amerikanische Marken-Inhaber Fred De Luca, ohne genaue Zahlen zu nennen. Zeit für den Subway-Gründer, die Zügel in Deutschland selbst in die Hand zu nehmen. In einer Videobotschaft kündigt De Luca seinen rund 400 deutschen Unternehmern an, im April persönlich nach Deutschland zu kommen und nach dem Rechten zu schauen. Eine Taskforce um seinen deutschstämmigen Schwager Marty Adomat soll Verbesserungsvorschläge machen. Adomat sei eigens aus dem Ruhestand zurückgekehrt. "Ein vergleichbares Engagement vom Subway-Gründer haben wir bisher noch nicht erlebt", sagt Bernd-Rüdiger Faßbender, Präsident des Deutschen Franchise Nehmer Verbands.

    Die Franchisenehmer, die die Sandwich-Filialen betreiben, haben von Subway Lizenzen erworben und sollen wöchentlich 12,5 Prozent vom Umsatz an das System überweisen – für die Nutzung der Marke, aber auch für Werbung. Das Problem: Zahlreiche Unternehmer in Baden-Württemberg und anderen Bundesländern können nach eigenen Angaben seit Wochen keine Gebühren mehr an Subway zahlen, weil sie sonst Verluste machen würden. Das bekommen De Luca und seine Gebietsentwickler, die an den Gebühren beteiligt werden, direkt zu spüren. Eine offizielle Stellungnahme gibt Subway hierzu nicht. Jedoch räumt Fred De Luca in seiner Botschaft ein: "Viele deutsche Franchisenehmer haben Schwierigkeiten Geld zu verdienen, das ist eine sehr ernste Situation." De Luca nennt die Wirtschaftskrise, den Wettbewerb, aber auch die eigene öffentliche Darstellung und das Marketing als Ursachen. Dabei waren die Sandwich-Träume bislang gewaltig: Subway wollte in den kommenden zehn Jahren die Anzahl der Restaurants in Deutschland auf 1600 verdoppeln. Zum Vergleich: Marktführer McDonald’s hat in Deutschland rund 1300 Fastfood-Läden.

    In den vergangenen Wochen ist der Druck auf den Subway-Gründer noch gewachsen: Unter dem Dach des Deutschen Franchise Nehmer Verbands in Bonn haben sich 40 der enttäuschten Subway-Partner erstmals zusammengetan. Sie fordern eine Unterstützungskasse von Subway für notleidende Franchisenehmer. "Es geht aber auch um niedrigere Franchisegebühren, bessere Einkaufskonditionen und neue Produktideen neben den immer gleichen Sandwiches", sagt dazu ein Beteiligter, der anonym bleiben möchte. Zu viel steht für den Unternehmer auf dem Spiel. Obwohl seine Subway-Restaurants in guter Lage viele Kunden anlocken, kann er kaum von seiner Arbeit leben, weil die laufenden Kosten und Gebühren den Umsatz aufzehren. "Der Ertrag für den Franchisenehmer hat Subway bisher nicht wirklich interessiert."

    Erste Hilfe für das angekratzte Subway-Image soll erst einmal die Werbung leisten. "Für uns war Deutschland in den letzten zwölf Monaten der schwierigste Markt in Europa", sagt Paul Reynish, CEO des International Franchisee Advertising Fund, der zentralen, unabhängigen Werbekasse aller 32.000 Subway-Läden in 89 Ländern. In Connecticut, wo auch Milliardär De Luca seine Subway-Holding Doctor’s Associates angesiedelt hat, feilt der Marketing-Experte Reynish deshalb am Turnaround für den deutschen Sandwich-Markt. "Wir investieren eine große siebenstellige Summe in eine starke Fernseh-Werbekampagne in Deutschland, die jetzt im März auf mehreren Sendern anläuft", sagt Reynish.

    Ziel sei, die Verkäufe pro Laden zu steigern und der jungen Zielgruppe um die 20 das Subway-Sandwich wieder mehr als "ausgewogene Ernährung für jeden Tag" nahe zu bringen. Außerdem tüfteln Reynish und deutsche Subway-Berater an einem Frühstück, das die Kette gerade in mehreren Restaurants testet. Zudem soll die neue Brötchensorte "Vollkorn" den Geschmack hierzulande besser treffen als die weichen, u-boot-förmigen Subway-Backwaren. "Deutschland hat für uns im Moment höchste Priorität", sagt Reynish. Gerade ist er von der internationalen Tagung der Subway-Franchise-Entwickler mit Gründer De Luca im spanischen Alicante zurückgekehrt. Seit wenigen Wochen hat der gebürtige Neuseeländer den Daumen auf dem deutschen Werbetopf. Im Marketing-Ausschuß, der von den deutschen Franchisenehmern gewählt wird, sorgt er aus seiner Sicht dafür, "dass die richtigen Dinge entschieden werden". Eine Roadshow für das Werbe-Konzept durch acht Städte noch im März soll ihm dabei helfen.

    Dabei erwartet den Werbemann vermutlich harter Gegenwind von den Restauranteigentümern. Sie fordern mehr als nur Kosmetik. Schon im vergangenen Jahr fiel das System bei einer anonymen Zufriedenheitsstudie unter Franchisenehmern durch. Schließlich musste der deutsche Franchise-Verband (DFV) in Berlin, seit über 30 Jahren eine Vereinigung von Franchise-Systemen wie McDonalds, Schülerhilfe und Fressnapf, im vergangenen Sommer Subway die "ordentliche" Mitgliedschaft absprechen. "Subway befindet sich schon seit Jahren in einer problematischen Situation", sagt Torben Brodersen, Geschäftsführer des DFV.

    Verschuldete Subway-Unternehmer wie ZEIT ONLINE-Leser Andreas Pauli aus Braunschweig halten wenig von der amerikanischen Charmeoffensive. Seine drei gut laufenden Subway-Restaurants, mit denen seine Töchter und er einen Jahresumsatz von 1,1 Millionen Euro erwirtschafteten, sind seit Wochen geschlossen, die Franchise-Verträge gekündigt. Der 49-jährige gelernte Ingenieur fühlt sich "ausgemerzt". Pauli hatte wegen mehrerer Produktrückrufe und Lieferschwierigkeiten eines Subway-Vertragsherstellers vor zwei Jahren von der europäischen Subway-Zentrale Schadenersatz gefordert. Das schmeckte Subway in Amsterdam damals nicht: Als Pauli eigenmächtig keine Franchise-Gebühren mehr zahlte, musste der Familien-Unternehmer raus aus dem System. Doch der Verkauf seiner Läden an andere Franchisenehmer sei unter anderem deshalb nicht zustande gekommen, weil die Subway-Verwaltung die ausstehenden Gebühren in sechsstelliger Höhe von Paulis Käufern gefordert habe. "Die Situation hat sich hochgeschaukelt", so Thies Vogel, Paulis Anwalt. Und sie zeigt, wie groß offenbar der Nachholbedarf bei Subway in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Franchisenehmern ist. Subway Deutschland wollte zu dem Fall aktuell keine Stellung nehmen, weil es sich um ein laufendes juristisches Verfahren handele.

    Nachholbedarf hat die Marke auch in ihrer Vorbildrolle gegenüber den Franchisenehmern und deren Angestellten. "Subway hat bislang kaum Schritte unternommen, um verlässliche und transparente Arbeitsbedingungen zu schaffen", sagt Valerie Naumann, Geschäftsführerin des Bundesverbands Systemgastronomie. Die Charta des Verbands, in der sich alle großen Schnellrestaurant-Ketten auf dem deutschen Markt zu Tariflöhnen für die Mitarbeiter verpflichten, hat Subway immer noch nicht unterschrieben. Wer als Subway-Restaurantbesitzer branchenübliche Stundenlöhne oberhalb sieben Euro zahlen will, verzichtet wegen der schlechten Erträge häufig lieber auf einige Mitarbeiter und arbeitet selbst hinter der Kühl-Theke. So wie Franchisenehmer Christian F. (Name geändert): "Ich versuche, das Beste rauszuholen und nicht unterzugehen." Doch er sieht Hoffnung im Sandwich-System. "Neuerdings dürfen wir einen Tag im Jahr die Franchise-Gebühren für uns behalten", freut sich der Unternehmer. "Das ist schon mal ein Anfang."
    Copyright: ZEIT ONLINE
    Adresse: Subway und die Probleme in Deutschland: Ein Schwager gegen die Krise | ZEIT ONLINE

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    wusste gar nicht dass Subway so gut ausgebaut ist. Na ja, ich ziehe Döner vor: ist billiger und der Gewinn geht nicht nach Amiland sondern bleibt in Deutschland. Und wenn ich mir die Hintergründe zu Subway durchlese, was für ein Sklavenhalter der Milliardäer ist, dann hoffe ich, dass alle Subway Filialen schliessen.
     
  2. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Sehr schade meiner Meinung nach, ist für mich persönlich immernoch das leckerste "Fast-Food", falls man es überhaupt so nennen sollte
     
  3. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Da ist doch das problem.
    die zubereitung geht alles andere als fast, die preise sind extrem und im vergleich zu anderen ketten einfach überteuert. wenn ich mir überlege, dass ich 6cheeseburger anstatt 1 sub kriege, hol ich mir lieber 4cheeseburger und spar 2€ oder hol mir noch ne coke.
     
  4. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Sehe ich wiederrum nicht so, mit Gutscheinen krieg ich ein 30cm Sub für 3,**€ und das ist um einiges leckerer als so eklig pappige MCes-Cheeseburger...

    Und macht vorallem langfristig satt
     
  5. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    gutschein bei dem du für 4€ nen langes sub kriegst?
    sowas gibts hier nicht.
    aber ich glaube nicht das das irgendwas zum thema beiträgt
     
  6. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    ich persönlich finde auch das subway einfach das leckerste is aber auch überteuert, das is das riesige problem..
    und von diesen krassen gutscheinen hab ich auch nochnie was von mitekommen
     
  7. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Auch wenn es vielleicht krass klingen mag, so find ich es doch gut,
    wenn sich diese Fastfood-dinger im Deutschen wald verirren.

    Viele wissen nicht mal mehr, wie man sich selber eine Kartoffel o. Nudel zubereitet
    und Leben Praktisch nur noch den Amerikanisch/türkisch/Arabischen Traum
    (Hamburger/Döner/Fallafel ubd Pizza) - Ja Pizza, du
    findest in (D) kaum noch einen Original Italienischen Pizzabäcker.

    Meinetwegen solln die alle Pleite gehen, und so dasVolk mal wieder an den eigenen Herd zwingen-(ist erstens Preiswerter und 2. -wenn man etwas Übung hat- schmeckts dann auch noch besser)

    Früher war Essen gehen etwas Besonderes heutzutage isses die Regel oder
    noch besser gleich Liefern lassen und fett werden.

    -mag zwar hart klingen, aber der Typ geht dadurch nicht pleite und die jetzigen Betreiber können mal Ihre eigene Kreativität spielen lassen (ohne Prozentuale abgaben)

    Weiterhin braucht in (D) sowieso keiner Verhungern, also sind existenzängste meistens nur Ängste um den eigenen Luxus (Auto/Internet/Handy/TV) usw usw usw.


    grüz
    KK
     
  8. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    hm geh da auch ab und zu schonmal hin, aber ist im vergleich zu mcces und co schon selten.
    ich finde die preise da einfach viel zu hoch und die bedienungen sind da manchmal auch echt unfreundlich.
    sobald man mal ein paar sekunden bei dem belag überlegt, gucken die einen schon ziemlich dämlich an... naja...
     
  9. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Genau das sagen doch auch alle immer über McDonalds, dass ihre Bedienungen total unfreundlich sind etc.

    Diesen "Kampf" von Fastfood-Ketten gabs schon immer und wird es immer geben. Ich gebe zu, ich liebe Fastfood, egal wo, sei es Subway, McDonalds oder BurgerKing, ich esse alles und mir schmeckt auch überall fast alles. Aus finanziellen Gründen esse ich bei Subway nicht so oft, weils dort einfach teurer ist als wenn ich was bei BK kaufe.
     
  10. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Mhm..

    Ich find Subway ehrlich gesagt, das beste "Fast-Food".
    Ist zwar etwas teurer...aber geschmacklich in meinen Augen einfach die Nr. 1.

    Mal schauen wie es da weiter geht, aktuell siehts ja nicht so gut aus @Deutschland.

    Ich bin sehr sehr oft dort essen und werd auch nicht aufhören =]

    so far,
    sn00p
     
  11. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    find ich auch schade weil ich auch wirklich finde dasses schmeckt..... (hab auch mal was gehört von alle viertel stunde salat wechseln und so) also scheint auch wirklich alles frisch zu sein .... ich denke einfach das viele nur denken das die preise etwas teuer sind weil sie diese oft mit mcdonalds food und so vergleichen ... meiner meinung nach schmeckt subway aber deutlich firscher und besser als McDonals oder BurgerKing ....X(
     
  12. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Das Sattmachen ist auch ein Problem, denke ich.
    Ich geh sehr gern zu Subway, ich finds einfach sau lecker und man kann sich die Subs so zurechtmachen, wie man sie selbst haben will.

    Aber nur mal so für zwischendurch pfeif ich mir lieber nen Milchshake oder nen Chickenburger rein, weil ich nicht immer großen Hunger hab.

    Bei uns hat im vorletzten Jahr auch ein Subway aufgemacht (Winter 08) und der läuft auch absolut nicht... ich geh da ca. 1x im Monat hin, zu Macces nie im Leben so oft.
    Mir ist das Geld allgemein für Essen zu schade. Wenn ich mir z.B. in 2 Freistunden das Geld für nen Sub spare, dann hab ich evtl. n bischen Hunger bis 16:00 aber wenn ich dann zuhause bin, gibts was zuessen das ich nicht zahlen brauch^^
    Echt? Bei uns ist meistens der gleiche Typ, der ist total nett... ich frag den auch voll oft, ob der mir was empfehlen kann oder so. Das ist definitiv Restaurantabhängig. Bei uns im Mäckes bekommt man kein freundliches Wort zu hören, weil die dort immer Stress haben und schnell zum nächsten Kunden wollen.
     
  13. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    sehe ich genau so subway ist wirklich überteuert wenn ich dort mal esse dann nur wenn es gutscheine 2für1 gibt

    die zubereitungsdauer is auch immer ne ewigkeit wenn da ma so ne schlange wie bei mcs oder bk wäre würde man glaub ich ne stunde anstehen und keine 5minuten wie bei den anderen 2 unternehmen


    und jetzt 6 stellige summen in werbung zu investieren anstatt sich um die preise und die arbeitsbedingungen der franchisenehmer zu kümmern zb eine vergüstigung zu diesen 12,5% auf 10% oder ähnliches dieser "freie" tag wird von dem franchisenehmer auch eher ins lächerliche gezogen was ist schon 1 freier tag an dem er nicht zahlen muss find ich auch nicht gerade gut was subway da abzieht
     
  14. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Soweit ich weiß gibt es das überall, kann dir gerne mal einen abfotografieren wenn du möchtest ^^

    Müsste irgendwo hier noch welche rumfliegen haben.
     
  15. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    finde subway auch wesentlich besser als mäcces.. und die preise find ich ok.. wenn ich mir nen menu im mc hole und 6 euro dafür bleche, bin ich ein-zwei stunden satt.. bei subway für fast desselben preis (50 cent weniger als schüler) um einiges länger und schmeckt auch leckerer..
     
  16. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    ich esse NIE bei subway... ist mir schlichtweg zu teuer

    mcdoof auch nicht (übelste Pappburger und Matschpommes)... wenn dann noch BurgerKing

    aber ganz ehrlich: wenn ich am subway vorbeilaufe und ich sehe die Preise 0o
    da latsch ich lieber 200m weiter zum Döner, geh zu BurgerKing oder zum Thai-Fritzen und hau mir da für 7EUR dick Ente auf Gemüse mit Reis und übelst geiler Thai-Curry-Sauce rein - das is immer noch das allergeilste! und die brauchen für ne richtige vollständige Mahlzeit auch nur 10min also praktisch genauso lange wie ich bei Subway warten müsste

    subway kann einfach nicht mithalten... zumal man sich n Brötchen mit Schinken usw. auch selber machen kann - klar nicht so wie bei subway aber um einiges billiger und wenn mans morgens mitnimmt braucht man in der Pause noch nicht einmal irgendwo hingehen und dort anstehe
    viele Leute nehmen eben schon etwas mit zur Arbeit, in die Schule usw.
    nen Burger, Döner etc. kann man sich nicht ma schnell morgens machen und mitnehmen

    Subway müsste in erster Linie billiger werden und schneller

    Ich sehe Subway ähnlich wie Starbucks... da ist es auch recht teuer, die Leute könnten sich genauso gut morgens ne Thermoskanne mitnehmen usw. - aber das Konzept von Starbucks geht eben auf im Gegensatz zu Subway -_-

    vll liegts auch iwie daran, dass überall zuerst n mcdoof oder BK aufmacht, danach n Starbucks und dann iwann später mal n Subway... ist zumindest hier im Umkreis von 50km so, dass die anderen überall zuerst da waren
     
  17. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    jungs jeder der sagt das er bei macces mehr kriegt sollte mal seinen cheese burger zusammen drücken und sehen was übrig bleibt so nen 30cm sub kannste zwar quetschen aber da fliegt dir alles um die ohren in den Macces dingern läuft einfach nur das fett raus und sie werden kleiner und kleiner...

    im endeffekt bekommt man bei Sub mehr für sein geld als bei macces nur die leute merkens einfach net und sicherlich ist es einfach kein snack für zwischen drinn wobei wegen der Kalorien sollte es wohl beides net für zwischendrinne sein...

    finde subway einfach genial halbwegens gesund vernünftig frisch und leckerer als der andere scheiß
     
  18. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Naja ich war noch nie bei Subway also kann ich nicht viel dazu sagen wie es dort schmeckt, aber von vielen meiner bekannten höre ich das eindeutig zu lange dauert und überteuert ist.
    vllt. sollten sie die preise mal senken xD
     
  19. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Subway is mir zu teuer gewesen und wirklich schnell sind die nur wenn der Laden komplett leer ist.
    Muss aber sagen das es nicht schlecht schmeckt, aber ich sieh da nen 2,50EUR Gammelfleischdöner doch so nem labrigen Brot vor.

    Ich könnt mal aus Spaß die Zeit mitstoppen und dann Preisminderung verlangen wenns zu lange dauert

    Subway is mir eigentlich aber auch egal, besser soll man mal KFC und natürlich Hooters weiter ausbauen
     
  20. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    sehe das ähnlich,vllt wird der gründer ja die lage verbessern können
     
  21. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Naja...Fastfood is auf jeden fall n1 bei fastfood, aber subway hat bei uns innerhalb von 500 metern 2 filialen...noch fragen?
     
  22. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Ich arbeite in Subway und mir schmeckt es acuh richitg gut aber das mit dem preis ist schon ein problem weil manmal haebn wir kaum kunden.
     
  23. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    seh ich auch so..

    bei subway schmeckts mir persönlich gut ^^ allerdings macht es nicht wirklich satt und ist einfach vieeeeel zu teuer.
    da geht man dann lieber mal n döner essen, zum imbiss oder eben kurz mäcces paar burger holn.
    da wird man satter von und gibt viel weniger aus ^^
    das is einfach das problem von subway, denn das is denk ich die teuerste fastfoodkette
     
  24. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Zu lange dauert? Naja also da muss man ja echt sehr ungeduldig sein wenn man das so
    sieht. Aber gut - wer eher auf schon 5 Minuten rumliegende Burger im McDonalds steht....

    Ein Problem dass mir bei vielen Filialen aufgefallen ist : der bescheidene Standort.
    Der eine den ich kenne befindet sich am Rand der Großstadt wo man wirklich nur mit viel laufen
    hinkommt. Der andere wiederrum sogar fast im Industriegebiet, neben Lebensmittel-Discountern...

    Die laufen auch dementsprechend schlecht, alle die ich aber sonst im Leben gesehen hab
    bspw. am Hamburger Hbf scheinen super zu laufen, also ich weiß ja nicht inwiefern das
    auf andere Läden zutrifft, aber solange McDonalds und BurgerKing ihre Läden neben
    Schulen etc. taktisch klug aufstellen und die Subwayläden hingegen so schlecht ändert
    sich da wohl nix.
     
  25. 10. März 2010
    AW: Subway und die Probleme in Deutschland - Ein Schwager gegen die Krise

    Also mir schmeckt Subway auch sau gut und vor allem besser als McDonalds oder BK & Co.
    Allerdings ist der Preis auch höher, was mich vor allem für den "kleinen Hunger" abschreckt.
    Beim Subway gibt es keine kleine Portionen und, was versch. Gerichte angeht, zu wenig auswahl.
    Dazu der hohe Preis (ich mein, hallo!!! 4,39 für 15 cm Chicken-Teriyaki?!) ist schon happig.

    Ich hab jetzt auch schon oftmals gehört, dass Subway seine Mitarbeiter "ausbeutet". Sie stellen Praktikantinen an, und übernehmen diese dann net, also nur, um kostenlose Mitarbeiter zu haben.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.