#1 28. Juni 2007 Deutsche Bahn Drastische Gehaltssteigerungen, hohe Zuschläge und unsaubere Abrechnungen: Gemäß einem internen Bericht hatten bei der Bahn offenbar manche Betriebsräte VIP-Status. In einem internen Bericht aus dem Jahr 2002 hätten Prüfer "unzulässige Zulagen und Zuschläge" für Mitglieder des Betriebsrats kritisiert, berichtet die FTD. Überdies seien zu viele Mitarbeiter für Betriebsratstätigkeiten freigestellt worden und fehlerhafte Spesenabrechnungen aufgefallen. Die DB habe unterdessen bestätigt, dass Vorstandschef Hartmut Mehdorn und der damalige Personalvorstand Norbert Bensel im Jahr 2002 die interne Untersuchung eingeleitet hätten. Dass aber mit den Vergünstigungen das Wohlverhalten der Gewerkschaften erkauft worden sei, habe die Bahn brüsk zurückgewiesen. Mittlerweile seien diese Fälle auch abgestellt worden. Gehaltssteigerungen bei Betriebsräten von bis zu 66 Prozent seien demnach nicht mehr möglich und im Gesamtkonzern habe es 2006 nur noch durchschnittlich 870 freigestellte Betriebsräte gegeben. 2002 seien es noch knapp 950 gewesen - weit mehr als nach Betriebsverfassungsgesetz und Tarif notwendig gewesen wären. Der Konzernbetriebsrat habe sich indes zum Revisionsbericht bislang nicht äußern wollen. Nachrichten aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport - Süddeutsche.de War ja mal wieder klar. Lasst es euch nur gut gehen! Schweine!!! :angry: + Multi-Zitat Zitieren
#2 28. Juni 2007 AW: Süßes Leben für die Betriebsräte bestechung gibt es überall auch in den gewerkschaften schlimm ist es nur weil sie ja normal für die areitnehmer da sein sollen. sowas ist einfach mehr als schwach. kein wunder das sie den mindestlohn fordern. dank solcher bestechungen sind sie ja nicht mehr in der lage für den arbeitnehmer etwas herauszuschlagen + Multi-Zitat Zitieren
#3 28. Juni 2007 AW: Süßes Leben für die Betriebsräte tja so ist das halt, wenn man in einem rat drin ist, welche eine grössere Firma leitet. in der schweiz gibt es dass auch viel zu oft. wir in der schweiz haben aber noch ein anderes problem, weiss nicht, ob das bei euch in deutschland auch so extrem ist wie bei uns. unsere ceo's der verschiedenen firmen haben viel zu hohe löhne. unter den top 10 löhne der manager sind glaube ich 4 schweizer. herr ospel, chef einer unserer banken verdiente letztes jahr 24 mio... + Multi-Zitat Zitieren
#4 28. Juni 2007 AW: Süßes Leben für die Betriebsräte hi das ist mal wieder ein beweis das nichts so ist wie es scheint, sobald man eine gute und wichtige posi hat kann man sich viel rausholen und wird dabei noch gedeckt. das ist einfach das letzte, das solche menschen sich die taschen voll machen und jeder schaut weg, aber der kleine arbeiter muss jeden monat auf das geld achten. solchen leuten sollte direkt eine kündigung verpasst werden und sie sollten in den bau gehen. mfg unicat18 + Multi-Zitat Zitieren