Umweltverschutzung: Grenzwerte bei Lebensmitteln werden angehoben

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von kokonuss86, 9. Juli 2013 .

Schlagworte:
  1. 9. Juli 2013
    Im Grunde könnte es mir egal sein, da ich sowieso seit einigen Monaten keine Tiere jeglicher art mehr esse. Aber wo wären wir denn, wenn alle so denken würden?
    Einfach wieder einmal ein gutes Beispiel, was diese Menschen von dem Volk halten und wie sie hinten herum was drehen. Einfach nur TOLL echt!!!:thumbsdown:


     
  2. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Mal ernsthaft, vom Niveau her ist zwischen Kopp und Bild nicht mehr viel Unterschied. Und wenn jemand seinen Beitrag schon damit anfängt, das er ja eigentlich schon zu den guten gehört, aber quasi aus Mitleid nen Beitrag für die Bösen, Unbelehrten aufmacht, damit erreichst du nicht viel.

    Ich respektiere jeden der meint vegetarisch/vegan zu leben(kenne selbst mehr als eine Person). Im Bekanntenkreis hab ich solche Helden zum Glück nicht, die machen das alle aus Überzeugung und gehen den anderen damit nicht auf die Nerven.

    Ich bin froh wenn es endlich nicht mehr hip ist. Ist ja schlimmer als die Bio-Welle damals.
     
  3. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Deine Quellkritik ist auf Bildniveau, denn dein Kommentar zeugt nicht davon, daß du dich überhaupt mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt hast. Die Inhalte werden durch deinen "Auswurf" ebenfalls nicht falsch, geschweige denn, daß du diese widerlegt hättest.


    EU-Kommission wegen Grenzwerten für Japan weiter in der Kritik

    Strahlen-Grenzwerte: EU-Kommission wegen Grenzwerten für Japan weiter in der Kritik - Panorama | STERN.DE


    EU erhöht Grenzwerte für Strahlung

    EU erhöht Grenzwerte für Strahlung - Ausland: Japan im Ausnahmezustand - bazonline.ch


    EU-Kommission erhöht Strahlengrenzwerte für Lebensmittel aus Japan

    EU-Kommission erhöht Strahlengrenzwerte für Lebensmittel aus Japan | Greenpeace


    Immer mehr Pestizide in Lebensmitteln?

    Greenpeace: Grenzwerte für 33 hochgiftige Spritzmittel erhöht
    Die EU-Kommission und das deutsche Verbraucherministerium muten Verbrauchern immer höhere Dosen gefährlicher Agrargifte in Lebensmitteln zu.

    scinexx | Immer mehr Pestizide in Lebensmitteln?: Greenpeace: Grenzwerte für 33 hochgiftige Spritzmittel erhöht - Umweltgifte, Spritzmittel, Pestizide - Umweltgifte, Spritzmittel, Pestizide, Agrargifte, Landwirtschaft


    EU erhöht Grenzwerte für Lebensmittel



    wirtschaft.ch - EU erhöht Grenzwerte für Lebensmittel - Nahrungsmittel, EU-Politik, Gesundheit, Landwirtschaft, Japan, Ausland




    P.S.: Über das Thema Fleischesser und nicht Fleischesser kann man streiten. Allerdings sehe ich da keinen Zusammenhang zur angegebenen Quelle.
     
  4. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Der Start-Artikel ist mal wieder für Dumme... die Grenzwerte werden generell Angehoben weil es einfach nicht anders geht.

    Die Umwelt wird mehr und mehr verschmutzt, überlegt euch mal warum man bis Heute keine Pilze und kein Wild aus Bayern verkaufen darf - weil es die Grenzwerte übersteigt, es wird trotzdem gegessen.

    Wenn diese Grenzwerte nicht erhöht würden, könnte man KEINEN Fisch mehr Kaufen - weil die belastung generell angestiegen ist, das betrifft nicht nur den Lachs.

    Immer wieder der selbe Müll auf Kopp, kein Stück besser als Bild - in den meisten Fällen leider sogar schlimmer als Bild.

    Die EU hat eine der besten und strengsten Richtlinien für Lebensmittel, aber Hauptsache was negatives interpretieren und polarisieren.


    PS.: Freut euch aufs Freihandelsabkommen ^^ Da werden die Richtlinien auch wieder gestreckt um Kompromisse zu schließen - ist halt die Frage ob es über 1 Million neue Arbeitsplätze wert ist oder nicht.
     
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  5. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Die Folgen intensiver Landwirtschaft, die völlig aufgeblasen viel mehr produziert, als die ganze Menschheit essen kann und deswegen werden 50 Prozent ihrer Erzeugnisse wieder vernichtet. Diesen Raubbau kann man nur mit massivem Chemieeinsatz gewährleisten, ohne Rücksicht auf jegliche Verluste, die Gesellschaft vernichtet sich insofern selbst. Alzheimer wird eventuell von Pestiziden ausgelöst, hab ich neulich gelesen.
    Die einzige Möglichkeit, diesen Prozess zu stoppen, ist die Abkehr vom Prinzip Geld-Ware-Geld, vom Prinzip der Verwertung des Wertes, dem Prinzip der Ware selbst.
     
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  6. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Dir stand ja frei die von mir aufgeführten Artikel zu verwenden, die Inhalte sind identisch. Aber dann verliert man ja einen Angriffspunkt in der Reaktion auf eine Meldung.

    Das muß erst mal zu Stande kommen. Im Moment steht das Abkommen zumindest in Frage.



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    Vollkommen richtig!
     
  7. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    50% werden weggeworfen ^^ na klar. rechnet mal aus wie viele Menschen es gibt und was die essen und dann rechne den Prozensatz aus von dem was bei uns in der "überernährten" Welt weggeworfen wird... das macht in Summe nicht mal 2% aus.

    Die Welt besteht halt nicht nur aus Europa und USA und das macht Bevölkerungsmäßig und damit auch Hungertechnisch den kleinsten Teil aus.

    Ein Glück das polarisierte Informationen seit dem zweiten Weltkrieg kritisch verdrängt werden.

    Also wenn ich mir die sozialistischen Staaten ansehe, recht viel besser sieht es mit deren Umweltbilanz nicht aus... und den Menschen scheint es auch nicht besser zu gehen, also irgend wo ist der Schaden menschlich und nicht Systembedingt.
     
  8. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Stattdessen hat Relativierung auf allen Gebieten Einzug gehalten. Kritisches Denken ist verpönt, Konformität wird gefördert.

    Aber das ändert sich ja gerade wieder.
     
  9. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller


    Ja da würden ja schon meine Alarmglocken leuten, dir ist das wohl bewusst aber auch egal.


    Warum übersteigen diese Dinge die Grenzwerte? Soll das so sein? Muss das so sein? Ist das so richtig? Ist es Ok das es nicht verkauft werden darf, da zu hohe Belastungen. Aber die Einheimischen dürfen es essen?

    Ich hab davon zum ersten mal gehört von diesem erhöhen der Grenzwerte. Ist der total Schwachsinn.
    Ich dachte immer das wären festgelegte Werte die sich im Grunde nicht ändern. Ich werde ja auch nicht innerhalb von einem Jahr ein ÜBERMENSCH :>


    Also erhöhen wir jetzt einfach die nächsten Jahre immer wieder die Grenzen etwas und schon sind wir wieder Gesund und werden nicht Krank durch Pestizide und Strahlung .... Geil!!!

    Also wer demnächst von einem Kollegen Fische aus dem Kühlbecken eines Nuklearreaktors bekommt und der Fisch etwas am Leuchten ist oder gar 3 oder 6 Augen haben sollte. Kein Panik... die Grenzen wurden erhöht... Wir sind alle Gesund und bleiben es auch, wir werden nicht Krank ... Also Guten Hunger
     
  10. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    50 Prozent aller landwirtschaftlichen Güter weltweit
     
  11. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Landwirtschaftliche Güter ist viel... auch Stroh.

    Man muss schon differenzieren zwischen Lebensmittel die wirklich als Lebensmittel verarbeitet werden und dann eben noch der Anteil der unverzehrbar ist und definitiv nicht dazu zählt.

    Bei uns ist Überschuss (da mag es zutreffen), klar aber der würde auch nur teilweise ausreichen um andere zu versorgen - zudem ist der Transport und die Lagerung nicht unproblematisch, da die meisten Wegwerfprodukte nicht lange haltbar sind. Zudem macht unser Überschuss prozentual zur gesamten Menge nicht viel aus, da wir nur ein geringer Teil der Weltbevölkerung sind.

    Es würde helfen, aber eben viel zu wenig - ohne intensive Landwirtschaft würden noch mehr verhungern. (China hat nicht umsonst riesige Gen-Anbauflächen in Afrika - weil das Land selbst mit Hunger zu kämpfen hat und der Eigenanbau ohne Gen-Produkte schon längst nicht mehr ausreicht)

    Der Spruch "die Fressen uns noch die Haare vom Kopf", ist gar nicht so weit her.


    die Banane krumm? Muss das so sein? Soll das so sein?

    Manche Dinge sind einfach so passiert, die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen also geht es um Lösungen.

    Was ist den dein Vorschlag? Fisch verbieten?

    Oder ein Luxusproblem... wo anders gibt es keine Grenzwerte, da wird gegessen was auf dem Tisch kommt. Also völlig falsch hier die Grenzwerte und die EU zu beschuldigen die Ursache ist doch ganz wo anders und eine bessere Lösung hat bisher keiner genannt.
     
  12. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Das würde genau garnichts ändern. Die wirksamste Methode wären 90% weniger Menschen auf diesem Planeten.
     
  13. 9. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Und wer soll entscheiden wer leben darf und wer sterben?

    Zudem gibt es genug von allem für alle Menschen.
     
  14. 9. Juli 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Es wird definitiv aus den bescheidensten Gründen viel zu viel weggeworfen.
    Siehe auch Dumpsterdiving.
    Falsche Form, Gewicht oder harmlose Flecken genügen um beste Ware zu vernichten, weil sie der Konsument angeblich nicht mehr will.

    Zur Ernährungsproblematik:



    MfG
     
  15. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Gen-Produkte verbieten: dann entscheidest du automatisch für sterben.

    Das es von allem genug für alle gibt sehe ich auch nicht... im Schlaraffenland vll.

    Unser Wegwerfproblem hat Null realitätsbezug zum Hunger in der 3ten Welt, könnt ihr nicht Rechnen? Oben hab ich zwei mal erklärt warum das totaler Unsinn ist.

    Wenn du die Jahresproduktion von Gen-Produkten durch konventionellen Ertrag rechnest, wirst du feststellen das hier einiges Fehlt.

    Das mag für unser Luxusproblem egal sein, aber die restlichen 6 Milliarden Menschen müssen sich das dann auch noch Teilen. Das gleicht die Überproduktion bei weitem nicht aus!

    Ich kann euch ganz genau sagen, warum 1 Milliarde Menschen Hungern - weil 53% der Landwirtschaftserträge in die Fleischproduktion und Treibstoff/Energiegewinnung gehen.

    Trotz steigender Erträge Weltweit, kommt nicht mehr an.

    Das Problem sind also nicht Gen-Produkte sondern der Fleisch und Energiemarkt.

    Ohne diese gäbe es sicherlich nur halb so viel Hungernde - aber es ist halt nicht so, deshalb ist eine kurzfristige Lösung wie ein Verbot auch nicht hilfreich.

    Das ist eine menschliche Frage und der sagt "ich hab nicht genug, verzichten kann ich auch nicht". Daraus schließt sich dann auch, warum die Erträge immer weiter gesteigert werden müssten.
     
  16. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    muss ja keiner entscheiden schaffen wir irgendwann schon von alleine.
    Geht mira uch net nur ums essen sondern um sämtliche Rohstoffe.
     
  17. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Die Zahl bezieht sich aber auf Lebensmittel, wie oft denn noch
    Alleine in Dtl. werden 40 Prozent der Lebensmittel jedes Jahr vernichtet.

    Das ist schon ausdifferenziert.
    Du hast doch schlichtweg keine Ahnung, wovon Du redest. Die meisten landwirtsch. Erzeugnisse gehen in den Export, weil die weltweite Agragindustrie genau darauf angelegt ist. Wir sind Raps-Anbaugebiet, also wird Raps angebaut. Als Beispiel. Der wird dann exportiert. Da das aber dem Kapital nicht genug ist, wird inzwischen fast alles exportiert, damit werden die Agrarindustrien der 3. Welt zerstört, die Leute müssen teure Lebensmittel kaufen. Gentechnik ändert daran gar nichts, sondern macht die Bauern abhängig von Monsanto und Co., da keine Saatgutvermehrung mehr möglich und erlaubt ist.
    Mit dem Ökolandbau lassen sich locker 12 Milliarden Menschen ernähren.
     
  18. 9. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Ich kann nur auf das Video verweisen. Unbedingt anschauen!


    Hier noch mal eine wirklich seriöse Quelle ;-)

    Welternährung – auf dem Acker wächst genug für alle | bpb

    MfG
     
  19. 9. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Die beabsichtigte "Milchmädchenrechnung" wird weiter unten in der Quelle Erläutert, warum es eben nicht funktioniert.

    Hier nochmal der Verweis auf die Fleischproduktion und Biosprit.

    PS: 40% in Deutschland != Weltweit... Ein großer Topf Wasser und dann eine kleine Butterkante rein, macht auch noch keine Milch daraus.

     
  20. 10. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Natürlich ist das Thema hochkomplex und nicht auf eine Phrase runterzubrechen, allerdings gibt es ein paar grundlegende Widerwärtigkeiten die nicht zu verneinen sind.

    Vor allem die Nahrungsmittelexporte armer Länder(egal ob in Afrika, Indien,...) aus verschiedenen v.a. wirtschaftlichen Gründen. Es kann einfach nicht sein, dass tonnenweise Lebensmittel ausgeführt werden, wenn X-% der Bevölkerung Hunger leidet.

    Ein weiteres großer Problem ist die Überflutung der Binnenmärkte mit westlicher Billigware, die die einheimische Agrarwirtschaft maßgeblich schädigt.

    MfG
     
  21. 12. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Wer ist letztendlich daran Schuld? Der Kunde - weil er immer das billigste Nimmt, jeder beschwert sich "viel zu Teuer" und kauft dann doch den billigsten Müll.

    Dazu komm noch die hohe Nachfragen an BILLIGEM Fleisch was ebenfalls kein Vorteil ist.

    Fazit: Der Mensch ist viel zu egoistisch um das zu begreifen, daher muss die Politik ihn zwingen. Anders wird sich an dem natürlichen verhalten des Menschen nichts ändern.
     
  22. 12. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    wie stellst du dir das vor? höher versteuern wäre hier ja total hirnrissig, genau wie ein mindestpreis. meinst du mit vorgaben zur haltung etc?
     
  23. 12. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    Ja genau, weil die Menschen in der 3. Welt ja auch so viel Wahlfreiheit haben


    Genau, das natürlich Verhalten...
    Wie lange willst Du den Quatsch eigentlich noch runterbeten, dadurch wirds trotzdem nicht wahrer.
     
  24. 12. Juli 2013
    AW: Danke EU: Gift auf dem Teller

    @access denied

    hast du keine Argumente für deine Ideologie? Ich höre immer das gleiche: "Genau, natürliches Verhalten..." Ja es ist so, ich sehe es den ganzen Tag, jeder selbst ist ein Beweis dafür.

    [/OT]

    @mr.knut damit meine ich die Subventionen und auch die Vorgabe für Haltung - es gibt noch eine Vielzahl an Möglichkeiten wie man die Qualität erhöhen könnte, was auch zur Preissteigerung führt und somit auch zu geringerem Konsum. Zudem Sollte die Landwirtschaft wie die Industrie Umweltzertifikate kaufen müssen für den Ausstoß von Treibhausgasen. Ausgenommen davon könnten regionale Kleinbetriebe sein.

    Fleisch hat die schlechtest Umweltbilanz überhaupt, daher würden solche Umweltumlagen sich auch zu einen höheren Fleischpreis auswirken.

    Das Problem liegt aber zunehmend weniger in den schon lange viel konsumierenden Ländern sondern in den Schwellenländern wie China die eine riesige Bevölkerung haben deren wachsender Konsum eine bisher nicht dagewesene Umweltbelastung darstellt.

    China wird bald mehr Lebensmittel importieren als USA und EU zusammen, die steigende Fleisch nachfrage ist immens - Der EU-Export von Fleisch nach China verdoppelt sich alle drei Jahre.

    Deutschland produziert jedes Jahr fast 30% MEHR Fleisch für den Export nach Asien.
    Dafür wird jährlich so viel Futtermittel eingesetzt, davon könnte die EU 3 Jahre lang ernährt werden. Treibhausgase entstehen dabei die vergleichbar sind mit der gesamten CO2-Emmision des europäischen KFZ-Verkehrs.
     
  25. 12. Juli 2013
    AW: Umweltverschutzung: Grenzwerte bei Lebensmitteln werden angehoben

    Das egoistische Verhalten ist ein sozialisiertes, kein natürliches.
    Wenn Du auch nur annähernd irgendeine Ahnung von Natur hättest, wüsstest Du, dass Symbiose und Kooperation die dort am weiten verbreiteste Form des Umgangs zwischen Individuen ist.
     
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