#1 10. Juni 2006 Link: VOIP-Anbieter müssen in den USA technische Möglichkeiten schaffen, damit die Staatsbehörden bei Bedarf auch Gespräche abhören können, die über das Internet geführt werden. Somit fallen Internet-Telefonie-Anbieter unter das gleiche Gesetz wie "normale" Telefonanbieter, nämlich den "Communications Assistance for Law Enforcement Act" (Calea) von 1994. Laut Richter David Sentelle sind auch VOIP-Anbieter Telekommunikationsanbieter und müssen sich demnach dem Calea beugen. Die Entscheidung wurde vom Court Of Appeals des District of Columbia gefällt. Es gab nur eine Gegenstimme. + Multi-Zitat Zitieren
#2 13. Juni 2006 man wo liegt das Problem die Daten per VPN etc direkt von Rechner zu Rechner zu übertragen und damit keinen Provider dazwischen zu haben der mitschneiden / abhören könnte? Meinen die etwa wirklich hochrangige Terroristen würden ungesicherte Leitungen benutzen?naya sHu + Multi-Zitat Zitieren
#3 13. Juni 2006 Nein, aber so können wenigstens bei Tante Jutta die Spionage-Rechner anspringen, wenn sie das Wort "Terror" o.ä. benutzt. Is doch alles lächerlich + Multi-Zitat Zitieren