#1 8. April 2008 Das Internet Storm Center (ISC) warnt derzeit vor USB-Sticks aus dem Hause Hewlett Packard, die für die Server der Proliant-Linie gedacht sind. Auf den 256 oder 1024 Megabyte großen Speichermedien befindet sich offenbar ein Virus. Es handelt sich dabei um die Würmer W32.SillyFDC oder W32.Fakerecy, die sich automatisch auf alle Netzlaufwerke kopieren, sobald man die "Floppy USB Key" genannten Geräte mit dem Rechner verbindet. Zudem nistet sich der Wurm im System-Verzeichnis ein und versucht, weitere Komponenten aus dem Internet nachzuladen. Ob die Würmer absichtlich oder zufällig auf die USB-Sticks gelangt sind, ist bisher noch nicht klar. Von Hewlett Packard liegt bisher noch keine Stellungnahme vor. Die beiden Schädlinge sind bekannt und werden von jedem aktuellen Virenscanner erkannt, bevor sie sich auf dem System einnisten können. Zwar handelt es sich um spezielle USB-Sticks für die Proliant-Server, jedoch kann man sie auch an jeden beliebigen anderen PC anschließen, der über einen USB-Anschluss verfügt. Ohne Virenscanner werden die beiden Würmer sofort aktiv. Weitere Informationen: Warnmeldung vom ISC quelle: WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 8. April 2008 AW: Viren auf USB-Sticks von Hewlett Packard entdeckt haha is ja ma ne nette sache^^ wenn ich so einen hätte würd ich die Anklagen... da könnte man ja denken das die einen damit ausspionieren wollen oder ähnliches... oder halt ne Sicherheitslücke bei den Programmierern oder sowas... weil wie sollte der auf den PC von denen gekommen sein? Müsste ja dann selber einer den eingeschleust haben und da der erkannt wird denke ich mal das das schon extra war... + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. April 2008 AW: Viren auf USB-Sticks von Hewlett Packard entdeckt lol wird ja immer besser. sowas passiert ja wohl kaum aus zufall ... wo ist da jetzt wieder der fiese sinn?! + Multi-Zitat Zitieren
#4 9. April 2008 AW: Viren auf USB-Sticks von Hewlett Packard entdeckt Mal ehrlich,wie kann einer solch großen Firma so ein Fehler unterlaufen? Werden die nach der oder während der Produktion nicht geprüft? Und wie bitte kommt der Wurm auf die Chips, ham die dort keine Virenscanner? naja........trotzdem gut^^ greez maehle + Multi-Zitat Zitieren
#5 9. April 2008 AW: Viren auf USB-Sticks von Hewlett Packard entdeckt Ich frag mich nur wie hacker sowas hinbekommen is ja cool das die sowas schaffen aber wie machen die das das muss auf den speicher chip. Vielleicht war as ja auch ein mitarbeiter was ich aber net glaube. + Multi-Zitat Zitieren
#6 10. April 2008 AW: Viren auf USB-Sticks von Hewlett Packard entdeckt Da hat sich ja irgendein mitarbeiter wohl waerend der Freizeit nen netten aprilscherz fuer seine firma ausgedacht^^ Naja, aber ich frage mich echt wie der virus ueberhaupt darauf kommt? Spielen die da bei HP auf die USB sticks irgendwelche software rauf wo der Virus bei ist? oder kommen die von der HerstellerFirma des USB-Sticks schon mit Virus? + Multi-Zitat Zitieren
#7 10. April 2008 AW: Viren auf USB-Sticks von Hewlett Packard entdeckt Das beantwortet glaub ich 32,93% eurer Fragen -___- wie er denn darauf gelangen ist auf die USB Sticks... jmd hat von Zuhause iwas mit in die Arbeit genommen (evtl Bilder, Videos irgendnen Bericht oder was weiß ich) und hatte den Virus selbst. Der Virus setzt sich auf den USB Stick vom Mitarbeiter der wiederum packt den in den Rechner der Firma und bäm die ganze Firma hat den... Und wenn die Maschienen auch mit dem vernetzt sind haben die den auch bekommen... Ich denke nicht das das Absicht war... muss es ja auch nicht wenn er sich selbst kopiert! Aber wenn die ja nun wissen wie der Virus heißt werden die denke ich mal dann auch die Quelle ausfindig machen! + Multi-Zitat Zitieren