RAID.RUSH
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Politik, Umwelt, Gesellschaft
Volksbegehren Artenvielfalt - Pro & Contra
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<p>[QUOTE="raid-rush, post: 11229925, member: 1"]<b>Um das richtig zu stellen, ich bin nicht gegen Bauern und sehe auch das die Entwicklung nicht von den Bauern so gewollt war, sondern der Markt und die Politik haben diese Intensive-Landwirtschaft so gepuscht. Um es genauer zu sagen der Bürger selbst hat mit seinem leicht manipulierbarem und Geiz-Gier geprägtem Hirn dafür gesorgt, dass es überhaupt soweit gekommen ist. Wer sich von Werbung manipulieren lässt und sinnlosen Müll Konsumiert aber dann bei Grundnahrungsmitteln geizig ist und auch hier nur glänzendes Plastik bevorzugt, der macht es mit seiner Nachfrage einfach für Großkonzerne die den Preis am Markt diktieren und mithalten können.</b></p><p><br /></p><p>Die verblendete Konsumfähigkeit des Bürgers ist Grund für eine Vielzahl an globalen Problemen. Das beweist auch, das der Bürger unfähig und träge ist daran etwas zu ändern. Es sind die Eigenschaften des Menschen die diese Praxis des Kapitalismus zum Scheitern verurteilen. Freiheit funktioniert nur da, wo Ressourcen mit Vernunft verwendet werden. Das ist heute nicht mehr der Fall, wenn nur wenige Menschen den blinden Konsum tätigen oder einfach weniger Kaufkraft haben ist alles kein Problem, doch mittlerweile ist der Wohlstand so weit verbreitet das alles auf der Kippe steht. Die Menschen haben zu viel Freiheit für Konsum, das ist nicht vereinbar mit den Umweltressourcen, und schon gar nicht bei wachsender Weltbevölkerung.</p><p><br /></p><p>Generell bin ich daher auch gegen direkter Demokratie wie etwa in dem Volksbegehren, da es ein leichtes ist mit Populismus alles mögliche durchzusetzen. Sicherlich auch gutes, aber das sollten eigentlich die Politiker tun. Doch die sind schlicht nur hilflose Marionetten die sich mit ihrem oberflächlichem Debattengesülze von Wahl zu Wahl stehlen. Den der Politiker ist kein Experte, er verlässt sich auf das was ihm die Lobby sagt und nur das kann er, beten und hoffen das alles so weiter läuft und ja kein Arbeitsplatz verloren geht. (ich könnte es nicht besser, auch wenn ich es wohl wollte)</p><p><br /></p><p>Der enge Handlungsrahmen in der Politik ermöglicht nur kleine Schritte, die gut geplant und aufeinander folgend aufbauen, eine komplexe Strategie ergeben. Das können Politiker in der Regel nicht leisten.</p><p><br /></p><p>Das Volksbegehren hat ohnehin schwächen und wird so direkt gar nicht umgesetzt, es ist ein sehr gutes Druckmittel auf die Politik. Die ist jetzt gefordert hier die Wege einzuleiten und sinnvoll zu arbeiten. Doch genau das passiert zu selten, sie werden nicht plötzlich schlauer geworden sein. Der schmale Grat zwischen globalisierter Wirtschaft und Umwelt und Sozialem ist heikel aber machbar, wenn das nötige Wissen und die richtige langfristige "Schrittweise" Strategie entwickelt wird.</p><p><br /></p><p>Wir haben in Deutschland so viel Anbaufläche, das wir ganz Europa mit Essen versorgen könnten. Doch das geht auch nicht, weil so eine weitere Preisminderung stattfindet, welche zu immer weniger aber massenproduzierenden Betrieben führen würde und zugleich eine ungewollte Deflation fördert.</p><p>Um die Flächen irgend wie Nutzen zu können und einen Preisverfall zu verhindern, hat man einfach Energiepflanzen subventioniert. Das würde in einem Land mit massivem Außenhandelsdefizit vll eine Notlösung sein die Ölimporte marginal zu reduzieren, ist aber eher tot auf raten. Ebenso Sinnlos und umweltschädlich wie Palmöl als Sprit zu nutzen, das erzeugt mehr CO2 als direkt Öl verbrennen. Dennoch brüsten sich damit Industrieländer wie DE das sie weniger CO2 ausstoßen um ihre Kohlekraft zu halten. Die Kohlekraft zerstört also nicht nur Umwelt wegen sich selbst sondern wegen der ganzen Politik außenherum die durch irrsinnige Ideen versucht CO2 zu sparen. So nach dem Motto, Deutschland ist ja nicht auf der Erde, heißt wenn ein anderes Land für uns CO2 verbraucht ist das ja egal.</p><p><br /></p><p>Den Preisverfall mindern, könnte man ganz einfach, in dem die Qualität und Ökologie der Produkte gesetzlich erhöht wird und somit der Aufwand steigt und damit auch der Preis stabil bleibt. Ebenso wie ein EU weiter dynamischer Mindestlohn der an die Wettbewerbsunterschiede angepasst ist, so das kein Land durch Lohndumping Vorteile hat. Kleine Betriebe haben es so oder so schwer, egal welche Richtlinie kommt oder geht, das spielt fast keine Rolle, weil fast alles über den Preis geregelt ist und wer groß ist kann eine geringere Stückkostenproduktion erreichen.</p><p><br /></p><p>Für kleine Betriebe bleiben Qualität also die Qualitätsnische die wächst.</p><p>Produkte sollten auf Nährstoffe sprich Mineralien getestet werden, so können hochwertige Produkte von bestimmten Standorten aufgrund ihrer deutlich gesünderen Inhaltsstoffe teurer verkauft werden.(Quasi BIO und noch höhere Qualitätsstandards)</p><p><br /></p><p>Heute ist Gemüse überall gleich, der Kunde kann nicht unterscheiden ob da nur Wasser und Gift drin ist, oder besonders viele Mineralien und Vitamine, weil Ernte/Transport kurz und Bodenqualität hoch sowie Wachstum normal (ohne übermäßigen Dünger).</p><p><br /></p><p>Wenn die Vitamine durch die ewige Lagerung zerfallen sind und die Mineralien nie vorhanden waren, weil es nur Wassergemüse ist das mit Stickstoff aufgeblasen ist ohne echten Nährwert, außer vll Spritzmittel oder Schwermetalle und Nanoplastik.</p><p><br /></p><p>An dem Fleischpreis sieht man ja wie abartig sich das entwickelt hat... wenn Gemüse mehr kostet als Fleisch ist definitiv was faul. Ohne massive Regulierung geht gar nichts mehr, das System ist absolut aus dem Ruder.</p><p><br /></p><p>Wir haben den Sozialismus in den Kapitalismus integriert, schöne Idee nur völlig falsch umgesetzt. Ob das überhaupt Sinnvoll geht für Natur und Mensch ist fraglich.</p><p><br /></p><p>Was wir brauchen ist die nächste (test) Stufe: Rationalismus unter einer Technokratie oder ergeben uns dem Irrationalismus.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="raid-rush, post: 11229925, member: 1"][B]Um das richtig zu stellen, ich bin nicht gegen Bauern und sehe auch das die Entwicklung nicht von den Bauern so gewollt war, sondern der Markt und die Politik haben diese Intensive-Landwirtschaft so gepuscht. Um es genauer zu sagen der Bürger selbst hat mit seinem leicht manipulierbarem und Geiz-Gier geprägtem Hirn dafür gesorgt, dass es überhaupt soweit gekommen ist. Wer sich von Werbung manipulieren lässt und sinnlosen Müll Konsumiert aber dann bei Grundnahrungsmitteln geizig ist und auch hier nur glänzendes Plastik bevorzugt, der macht es mit seiner Nachfrage einfach für Großkonzerne die den Preis am Markt diktieren und mithalten können.[/B] Die verblendete Konsumfähigkeit des Bürgers ist Grund für eine Vielzahl an globalen Problemen. Das beweist auch, das der Bürger unfähig und träge ist daran etwas zu ändern. Es sind die Eigenschaften des Menschen die diese Praxis des Kapitalismus zum Scheitern verurteilen. Freiheit funktioniert nur da, wo Ressourcen mit Vernunft verwendet werden. Das ist heute nicht mehr der Fall, wenn nur wenige Menschen den blinden Konsum tätigen oder einfach weniger Kaufkraft haben ist alles kein Problem, doch mittlerweile ist der Wohlstand so weit verbreitet das alles auf der Kippe steht. Die Menschen haben zu viel Freiheit für Konsum, das ist nicht vereinbar mit den Umweltressourcen, und schon gar nicht bei wachsender Weltbevölkerung. Generell bin ich daher auch gegen direkter Demokratie wie etwa in dem Volksbegehren, da es ein leichtes ist mit Populismus alles mögliche durchzusetzen. Sicherlich auch gutes, aber das sollten eigentlich die Politiker tun. Doch die sind schlicht nur hilflose Marionetten die sich mit ihrem oberflächlichem Debattengesülze von Wahl zu Wahl stehlen. Den der Politiker ist kein Experte, er verlässt sich auf das was ihm die Lobby sagt und nur das kann er, beten und hoffen das alles so weiter läuft und ja kein Arbeitsplatz verloren geht. (ich könnte es nicht besser, auch wenn ich es wohl wollte) Der enge Handlungsrahmen in der Politik ermöglicht nur kleine Schritte, die gut geplant und aufeinander folgend aufbauen, eine komplexe Strategie ergeben. Das können Politiker in der Regel nicht leisten. Das Volksbegehren hat ohnehin schwächen und wird so direkt gar nicht umgesetzt, es ist ein sehr gutes Druckmittel auf die Politik. Die ist jetzt gefordert hier die Wege einzuleiten und sinnvoll zu arbeiten. Doch genau das passiert zu selten, sie werden nicht plötzlich schlauer geworden sein. Der schmale Grat zwischen globalisierter Wirtschaft und Umwelt und Sozialem ist heikel aber machbar, wenn das nötige Wissen und die richtige langfristige "Schrittweise" Strategie entwickelt wird. Wir haben in Deutschland so viel Anbaufläche, das wir ganz Europa mit Essen versorgen könnten. Doch das geht auch nicht, weil so eine weitere Preisminderung stattfindet, welche zu immer weniger aber massenproduzierenden Betrieben führen würde und zugleich eine ungewollte Deflation fördert. Um die Flächen irgend wie Nutzen zu können und einen Preisverfall zu verhindern, hat man einfach Energiepflanzen subventioniert. Das würde in einem Land mit massivem Außenhandelsdefizit vll eine Notlösung sein die Ölimporte marginal zu reduzieren, ist aber eher tot auf raten. Ebenso Sinnlos und umweltschädlich wie Palmöl als Sprit zu nutzen, das erzeugt mehr CO2 als direkt Öl verbrennen. Dennoch brüsten sich damit Industrieländer wie DE das sie weniger CO2 ausstoßen um ihre Kohlekraft zu halten. Die Kohlekraft zerstört also nicht nur Umwelt wegen sich selbst sondern wegen der ganzen Politik außenherum die durch irrsinnige Ideen versucht CO2 zu sparen. So nach dem Motto, Deutschland ist ja nicht auf der Erde, heißt wenn ein anderes Land für uns CO2 verbraucht ist das ja egal. Den Preisverfall mindern, könnte man ganz einfach, in dem die Qualität und Ökologie der Produkte gesetzlich erhöht wird und somit der Aufwand steigt und damit auch der Preis stabil bleibt. Ebenso wie ein EU weiter dynamischer Mindestlohn der an die Wettbewerbsunterschiede angepasst ist, so das kein Land durch Lohndumping Vorteile hat. Kleine Betriebe haben es so oder so schwer, egal welche Richtlinie kommt oder geht, das spielt fast keine Rolle, weil fast alles über den Preis geregelt ist und wer groß ist kann eine geringere Stückkostenproduktion erreichen. Für kleine Betriebe bleiben Qualität also die Qualitätsnische die wächst. Produkte sollten auf Nährstoffe sprich Mineralien getestet werden, so können hochwertige Produkte von bestimmten Standorten aufgrund ihrer deutlich gesünderen Inhaltsstoffe teurer verkauft werden.(Quasi BIO und noch höhere Qualitätsstandards) Heute ist Gemüse überall gleich, der Kunde kann nicht unterscheiden ob da nur Wasser und Gift drin ist, oder besonders viele Mineralien und Vitamine, weil Ernte/Transport kurz und Bodenqualität hoch sowie Wachstum normal (ohne übermäßigen Dünger). Wenn die Vitamine durch die ewige Lagerung zerfallen sind und die Mineralien nie vorhanden waren, weil es nur Wassergemüse ist das mit Stickstoff aufgeblasen ist ohne echten Nährwert, außer vll Spritzmittel oder Schwermetalle und Nanoplastik. An dem Fleischpreis sieht man ja wie abartig sich das entwickelt hat... wenn Gemüse mehr kostet als Fleisch ist definitiv was faul. Ohne massive Regulierung geht gar nichts mehr, das System ist absolut aus dem Ruder. Wir haben den Sozialismus in den Kapitalismus integriert, schöne Idee nur völlig falsch umgesetzt. Ob das überhaupt Sinnvoll geht für Natur und Mensch ist fraglich. Was wir brauchen ist die nächste (test) Stufe: Rationalismus unter einer Technokratie oder ergeben uns dem Irrationalismus.[/QUOTE]
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