Vom Umgang mit der Terrorgefahr

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Figger, 2. Juli 2009 .

Schlagworte:
  1. 2. Juli 2009
    Quelle: tagesschau.de

    Sehr schöne, objektive Betrachtung der Thematik.
     
  2. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Die "terroristen" haben doch recht. wir haben nichts in afghanistan verloren. wir sollten keine kriege der usa austragen, das ist nicht unser bier. wir haben genug sorgen im eigenen land.

    und diese terrorgefahr wird immer direkt vor wahlen als joker ausgespielt, oder wenn sie uns mal wieder die freiheit beschneiden wollen.


    edit: so ein schwachsinn:

    "Geändert von Kabio (Gestern um 23:37 Uhr). Grund: politische werbung bitte auch mit begründung "

    und gelöscht hat er: "Piratenpartei!"

    Diese "politische Werbung" begründet sich durch das was oben drüber steht, jeder Mensch, der sich selber die Schuhe binden kann, sollte zu der Verknüpfung in der Lage sein.

    Piratenpartei - Antiüberwachung! (So Besser...?)
     
  3. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Hi
    Ganz meine Meinung, denn schon seit Jahren ist Deutschland eines der Top-Ziele von Drohvideos etc. . Es kann, obwohl das Risiko durch die Bundestagswahl diese Jahr wahrschenlich erhöht wird, immer sein das Anschläge passieren, denn das BKA kann nicht überall sein und das müssen die Leute auch verstehen, wenn sie keine Onlinedurchsuchungen etc. genehmigen lassen wollen. Aber eigentlich ist doch das Ziel von denen Angst und Panik zu verbreiten um das Volk gefügig zu machen, sodass sie sich z.B für den Truppenabzug aus Afghanistan starkmachen.

    Ich finde aber auch das eine gesunde Alarmbereitschaft richtig ist, damit man , wenn etwas passieren sollte man es auch verhindern kann ...

    seit wann wird Al Quaida mit "K" geschrieben?
     
  4. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Sehe ich ähnlich, da wir in dem (Anti)Terrorkrieg der Amerikaner mitwirken ist die Gefahr sicherlich gegeben aber sie ist bei weitem nicht so akut wie es in den Medien wieder dargestellt wird.

    Ich vermute man muss mal wieder nen Grund suchen um uns nen paar neue Überwachungsmaßnahmen aufs Auge zu drücken, obwohl die immer wieder gern als Beispiel genannte Sauerlandzelle durch die bis dato normalen Methoden (nicht etwa durch die neuen Methoden wie Vorratsdatenspeicherung, Bundestrojaner usw) gestellt wurden (Ich weise nochmal drauf hin, V-Mann lieferte die Rohstoffe die später als Beweise gegen die Zelle eingesetzt wurden [es ist DEFINITIV unmöglich als Privatperson in solchen Mengen entsprechende Chemikalien in Deutschland zu kaufen])

    Vielleicht muss man auch schonmal nen bisschen auf das Stockholmer Programm einstimmen um uns in den Überwachungsstaat zu führen.

    Ehrlich gesagt glaub ich erst das es eine Terrorgefahr in Deutschland gibt wenn irgendwas passiert.
    Ich lass mich nicht von nichtfunktionstüchtigen Kofferbomben (Wenn man in Terrorcamps ausgebildet wir kann es doch nicht sein das die Bomben nicht funktionieren) oder Bonner Terroristen die aus Mangeln an Beweisen wieder frei gelassen werden einschütern.

    Würd mich auch nicht wundern wenn etliche Terroristen nur Statisten des Verfassungsschutz, BKA oder sonst wem wären.


    Seit wann gibts die Al Quaida überhaupt? Ist doch nur ne Liste des CIA mit Namen von Freiheitskämpfern, Mujaheddin und Waffenschmugglern, die vom CIA genutzt wurden um in Afghanistan gegen die Sowjets zu kämpfen...
     
  5. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Bin da ganz eurer Meinung, das Ganze ist größtenteils wieder nur eine Panikmache um i-etwas zu bezwecken, bleibt abzuwarten was

    Es ist doch eigentlich fast immer dasselbe, Macht wächst aus Panik&Angst. Es wird nie einen Staat geben, der ohne Angst in seinem Inneren existieren kann. Ein ganz einfachers Prinzip, welches auf der Theorie aufbaut, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat...
    Panik&Angst führen somit zu Maßnahmen, welche die regierung ja NUR zur Sicherheit des Volkes beanstandet

    Auch das Thema Unterstützung der Streitkräfte zur angeblichen Friedenssicherung der USA finde ich sehr skurril. Deutschland steckt da jedoch in einer in einer relativen Zwickmühle, da man um ein freundschaftliches und gutes Verhältnis zu den USA bemüht ist.

    Der springende Punkt ist in meinen Augen jedoch das Motiv des Einsatzes, der amerikanischen Streitkräfte...mal ehrlich...Friedenssicherung nach nine-eleven?!

    Irgendwie will ich das nicht so recht glauben...es sprechen einfach zu viele Beweise dagegen ( zB. sämtliche als Verschwörungstheorien verbannten Schriften und Aussagen )...
    Warum merkt kein Tower, dass Flugzeuge gekidnapped worden und warum hat die amerikanische Luftüberwachung keinen Alarm geschlagen?
    Die gefakten Überwachungskameraufnahmen mit falscher Uhrzeit und angeblich hinter einer Schranke verdeckter Boing 747, welche im Pentagon zufällig dort einschlug, wo gerade saniert wurde und kein Mitarbeiter anwesend war ( lassen wir das menschenunmögliche Flugmanöver, was eine Anflugkurve von 180° "einmal um das Gebäude herum" und dann den dortigen Einschlag im längeren Tiefflug bei 50 - 100 Meter über der Erde mal außen vor^^ )...achja ganz zu schweigen von den gefunden Überresten, die keiner Boing, sondern einer Kampfdrohne des US Militärs entsprachen *hust*...

    Die Aussagen von Augenzeugen und u.a. dem "Hausmeister" des WTC, welcher von Explosionen vor dem Einschlag der Flugzeuge in den besagten Stockwerken sprach, wurden unterdrückt...zufällig das Stockwerk, was 1 Woche davor auch saniert wurde und kein Fahrstuhl dort halten konnte und kein Spürhund dem Gebäude auch nur zu nahe kommen durfte wurde getroffen...
    Naja und der Grundbaustruktur&den Aussagen einigen Konstrukteuren zur Folge hätte das über 1000° C heiße Cherosin das Gerüst gar nicht schmelzen können usw.usw. ich schweife ab...

    Fakt ist jedoch, dass Deutschland keinen Anti-Terrorkrieg unterstützt, sondern die Folgen des Kapitalismus, wie er in erbarmungs-&rücksichtsloser Manier durchgesetzt wird...

    Angesicht drohender Rohstoffknappheit, ist das in meinen Augen ein Super Motiv gewesen um daunten einzumarschieren grausam aber inoffiziell geht man in der Politik nunmal über Leichen...

    Wie gesagt jede Aktion erfodert eine Reaktion^^

    mfg (h0$3nOn3
     
  6. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Klar. Rechtfertigt natürlich jegliche Kollateralschäden die angerichtet werden...
     
  7. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    du reisst seinen satz aus dem zusammenhang!
    die deutschen HABEN nichts in afghanistan verloren....

    alles nur propaganda o0
     
  8. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    In einem Krieg gibt es nunmal Tote, als Terrorist hat man kein riesiges Heer um beim Feind einzumarschieren und ihn auszuradieren (Ich lasse jetzt bewusst außen vor ob die Ziele eines Kampfes legitim sind oder nicht).
    Zudem bei bewaffneten Konfrontationen rechnet man IMMER mit Kollateralschäden, obs nun Vietnam, Afghanistan, Irak, Palestina oder sonst ein Konflikt war.
     
  9. 2. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Gut ich häts vllt. ausfühlricher schreiben sollen.

    Sicherlich ham wir da nen feuchten Furz verloren. Ich leb halt die Einstellung das es eben nicht richtig ist auf Gewalt mit Gewalt zu reagieren...

    Überhaupt schon mit Gewalt in jeglicher Form zu aggieren...

    Es klang eben für mich als wäre es völlig ok unschuldige in die Luft zu jagen. Hoffe ich hab meine etwas kurze Fassung hiermit etwas ins rechte Licht gerückt

    Grüßle
     
  10. 3. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Naja ich weiß nicht. Erstens leben wir eh in einer ständigen Bedrohung, 2. Allzu oft wird nicht explizit gewarnt. Zwar schon häufig, aber nicht so, dass einen das überhaupt nicht interessiert.

    Und was passiert denn, wenn die Truppen aus Afghanistan abgezogen werden? Die Taliban werden wieder die Macht an sich reißen und Al Kaida kann in Ruhe seine Terroristen ausbilden, damit Anschläge in der Welt verübt werden können. Auch in Deutschland. Warum beunruhigt euch eigentlich nicht soetwas wie die Sauerlandgruppe oder Kofferbomber?
    Was meint ihr, wenn die Aktionen geklappt hätten? Dann wär das Geschrei aber groß, "hier wird nicht gut genug aufgepasst, wo kommen die Terroristen her?, wo lernen die so etwas?" etc.
    Selbst wenn 9/11 ein Inside Job wäre, ist die Reaktion mit dem Einmarsch in Afghanistan nicht unbedingt das schlechteste. Warum sollte sich sonst Al Kaida damit rühmen und immer weiter drohen?
    Und ihr vergesst scheinbar auch die Militärbündnisse die wir haben und wo wir froh sein können, dass wir sie haben. Ohne NATO wären wir im Zweifel ein Teil des Ostblocks. Natürlich ist das nur reine Spekulation.

    Nennt doch mal lieber bessere Alternativen, als nur über das Bestehenden rumzunörgeln. Wie wollt ihr denn dem Terrorismus begegnen? Allen Plüschbären schicken? Nett fragen, ob sie uns nicht in Ruhe lassen? Denen Geld überweisen damit sie ruhig sind?
    Das interessiert mich mal. Es gibt eine Gefahr von Terror! Wie würdet ihr die senken bzw. abschaffen?
     
  11. 3. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Dieses schwachsinnige Terrorgequatsche seitens der Politik und der staatlichen Behörden geht mir übelst auf den Sack.

    Würde man das ganze Geld, welches in die Terrorbekämpfung gesteckt wird, z.B. in Verkehrssicherheit investieren, wäre das hundertfach effektiver.
     
  12. 3. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Merkt man.



    Die Al Qaida wurden von den Amis ausgebildet und bewaffnet...

    Und wann hat die Taliban jemals die Macht in Afghanistan gehabt? Die verstecken sich da in den Bergen, die sprengen sich doch nicht in ihrem eigenen Land hoch?




    Jawoll! Länder befrieden wie einst Cesär! Schön der Welt unsere Kultur aufdrängen und ihnen ganz zufällig dabei das Erdöl aussaugen. Und dann wundern, dass die Bevölkerung das nicht mitmacht und mit Anschlägen kontert. Haste dich noch nie gewundet, warum keine Truppen nach Nord-Korea einmarschieren? Aber du bist wahrscheinlich auch der Meinung Afghanistan sei für den Weltfrieden eine größere Bedrohung als Nord-Korea nehm ich an




    Die wollen unsere Truppen nicht in ihrem Land haben. Was auch ihr gutes Recht ist. Und Solang die Amis Weltpolizei spielt und wir ihnen in den ***** kriechen, wird es Drohungen geben.



    Klar gibt es ne Terrorgefahr. Die Leute wollen nichtmal Geld. Sie wollen nur in ihrem eigenen Land in Ruhe gelassen werden, ist das so schwer nachzuvollziehen?

    Also: Keine deutschen Truppen in Ami-Kriegen! Es ist immer noch Krieg im Irak! Obwohl JEDER Mensch dieser Erde weiß, dass die angegeben Gründe, Massenvernichtungswaffen, einfach erstunken und erlogen waren.

    Wie kann man so ungebildet und ignorant sein?

    Das ist deren letze Lösung, der letzte Ausweg um zu sagen "Das lassen wir mit uns nicht machen".
     
  13. 3. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Deutschland hat da nichts verlohren. UNO hin oder her.
    Bei einem Angriffskrieg unterstützt man nicht. Afganistan und Irak waren ja eindeutig Angriffskriege. Die Gründe dort einzumaschieren waren ja bei den Haaren herbeigezogen.
    Hoffentlich wird die Merkel mit ihren Parteifreunden verklagt sobald sie keine Immunität mehr haben.
    Gründe dafür stehen im GG und StGb (Angriffskriege).
     
  14. 3. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    So ein Satz eigentlich total unnötig ist. Schiebt das Niveau gleich nach unten... :-/

    Seit 1995 hat die Taliban ihre Macht stetig ausgebaut und bis 2001 fast das ganze Land unter ihrer Kontrolle. In den Bergen verstecken die sich erst, seit Soldante dort einmarschiert sind und die aus den Städten rausgeschmissen haben

    Wie du dir einfach irgendwas ausdenkst, was ich nie gesagt habe. 1. Wäre es wenn Erdgas, was in Afghanistan zu holen ist und das ist nicht wirklich so viel, dass es sich richtig gut lohnen würde. Klar, man kann natürlich das ganze Opium sich unter den Nagel reißen ;-)
    2. Hab ich nie gesagt, dass man die Bevölkerung "demokratisieren" oder westliche Werte aufdrängen soll. Ein großer Teil der Bevölkerung ist froh, dass zumindestens die Bundeswehr vor Ort ist und dort hilft, Schulen, Brunnen etc. zu bauen. Leider wird die Taliban bzw. Al Kaida nicht bekämpft und die formieren sich in den Bergen, kommen runter und verüben Anschläge.

    Nordkorea ist ein ganz anderes Thema. Da gibt es starke Veto-Spieler im Weltsicherheitsrat wie China und Russland. Außerdem ist Nordkorea in Besitz der Atombombe. So bitter es ist, aber die ist ein effektives Mittel zur Abschreckung. Deswegen haben Japan und Südkorea auch ein Wörtchen mitzureden, wenn man einen Einmarsch planen sollte. Außerdem ist es viel schwerer in Nordkorea eine offensive zu führen, da es total unbekanntes Terrain ist. Man weiß nicht, was die da an versteckten Militärinfrastruktur haben.

    Mh, Anschläge wurden auch vor dem Einmarsch verübt. Also ziehen die Argument nicht. Ok, sie haben keinen Anschlag auf Deutschland verübt, aber auf 3 Bündnispartner. Deswegen kommt es zur Kollektiv"verteidigung".
    Und nochmal: Wenn alle Soldanten, nicht nur die Deutschen, aus Afghanistan abgezogen werden, würden die Taliban wieder die Macht an sich reißen (gut, es kann regional auch zu Clanchefs kommen, was die Sache nicht besser macht) und Al Kaida kann wieder halb öffentlich ihre Terroristen ausbilden. Und diese verüben wieder Anschläge in Staaten der Welt. Ich sage nicht einmal nur westliche Staaten, da Al Kaida auch in Asien Anschläge verübt.


    Der Krieg im Irak ist eine andere Geschichte, da würde ich dir zustimmen, dass wir da nichts zu suchen haben und der Krieg erlogen ist. Aber dort sind auch keine deutschen Soldaten.


    Achja und nochmal: Wie würdet ihr der allgemeinen Terrorgefahr denn begegnen? Alle Truppen abziehen und hoffen, dass in Deutschland nichts passiert? Oder denkt ihr, es passiert nichts, wenn wir keine Truppen mehr gegen den Terror einsetzen? Was wäre dann mit den Bündnispartnern? Sollen wir aus den Bündnissen austreten?
     
  15. 4. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Terroristen ^^

    einfach nur geil...

    wenn "DEUTSCHLAND" irgendwann realisiert dass dieser satz

    "wenn sich zwei streiten freut sich der dritte" im krieg nicht funzt .....

    was zum teufel suchen deutsche truppen im usa afghanen krieg?

    vorallem deutsche soldaten... die sind so schlecht ausgebildet die haben null plan vom dem...

    (töten sich sogar gegenseitig )

    na ja mir solls brille sein, sollen die sich alle die köppe einschlagen ... sinds halt n par idoten weniger aufe welt..

    jedenfalls : selber schuld, mischen sich in sachen ein denen es null angeht nur um bei den amis wieder present zu stehen , *****kriecher
     
  16. 4. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Deutsche Soldaten und schlechte ausgebildet oO?

    Wir haben neben den Amis die modernsten Waffen und Einsatzkräfte, hinzu kommt die beste militärische Ausbildung in Europa und eine der besten Welweit.
    Unsere Panzer und Fahrzeuge sind die besten auf dem Weltmarkt...

    Also das ist absolut bescheuert...

    Schlechte ausgebildet sind Freiheitskämpfer in Somalia oder Kindersoldaten in Urugay... aber nicht die Bundeswehr. Besonders nicht im Verhältniss Bundeswehr - Taliban.
    Wir schießen mit der Heklar und Koch Baujahr 2009 und die mit dem Raketenwerfer made by kalter Krieg... in der Hoffnung, das dass Ding nicht beim laden schon hoch geht. Hinzu kommt das unser Friendly Fire schon immer eines der geringsten war. Wenn wir etwas können dann ist es Krieg mit wenigen Truppen führen und das Erfolgreich...
    Wir sind ja nicht so wie die Amis, wenn 5 sterben schick ich 10 neue...

    - - - - -

    Nun zum Rest:

    Das Terror hier und da Getöse... man nennt es auch: Freikarte gegen die Demokratie...
    Wenn jemand Angst hat will man das sie ihm wegnimmt, das klappt gut in kombination mit dem abschaffen von Grundrechten.

    Ich seh es relativ locker, die Chance bei einem Terroranschlag in Deutschland zu sterben geht gegen 0-0,000001 %... die Chance auf der A5 morgens zu sterben eher gegen 1-2% bei den Fahrprofis und Amateur-rennfahrern...
     
  17. 4. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Die deutschen Soldaten sind sogar die best ausgebildetste der Welt und bilden auch teilweise die Amerikaner aus, die Waffen die wir haben könnten wären auch top, da die deutschen Rüstungsfirmen zu den besten gehören z.B Heckler& Koch ,etc...

    Nun zu den News:
    (zit. nach Spiegel online )

    Also ich finde schon, dass da was drann sein kann.... Sie wollen einfach Angst&Panik machen und so die Politiker dazu bewegen für den Abzug der Soladten in Afghanistan zu zwingen. Und ich glaube nicht, dass das BKA oder das Innenminesterium sowas einfach erfindet m die Wahlen zu beinflussen, was aber durchaus öfters in anderen Ländern gemacht wird. Naja aber ich glaube, dass wir so gut geschützt werden wie es geht und das wolllen einfach auch nur viele Menschen: Sicherheit und nicht igendwo auf der Welt einen Krieg um die Interessen anderer führen und dadurch die Sicherheit unserer Soldaten und aber auch die Sicherheit in unserem Land dadurch auf Spiel setzen
     
  18. 4. Juli 2009
    AW: Vom Umgang mit der Terrorgefahr

    Die bilden sich in bestimmten Teilgebieten gegenseitig aus.
    Wir sind was Marine und Kampfschwimmer angeht den Amis um Welten überlegen (von der Ausbildung, was Schiffe angeht leider nicht).
    Die haben dafür als normale Soldatenausbildung eine bessere, sowie eine Wüstenausbildung der Amerikaner ist umfangreicher und besser als unsere. Dafür sind wir im Dschungel wieder besser da wir da stark mit den Franzosen in Südamerika zusammen arbeiten und so weiter.
     
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