#2 30. Dezember 2010 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Die biologische Grundlage der "Liebe" ist wissenschaftlich noch nicht bekannt. Geh einfach mal auf Wikipedia und dort das Thema "Liebe" - da gibt es einen Unterpunkt der "Biologie und Physiologie" heißt, hier wird der Grund des "Verliebtseins" erklärt. Wikipedia + Multi-Zitat Zitieren
#3 30. Dezember 2010 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? das hat eigentlich mehr mit metaphysik zu tun. gott hat da auch seine finger im spiel. FOCUS-Titel: Die Biologie der Liebe - Video - Magazin-Videos - FOCUS Online google ist dein freund... + Multi-Zitat Zitieren
#4 1. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? im grunde genommen ist es die einzig logische und kurze Erklärung In mein Worten: Liebe dient auch dazu, dass bessere Zusammenkommen von zwei Paarungstüchtige Humanoiden und ermöglicht es so eine reibungslose Paarung. Nach dem Akt spielt Liebe weiterhin eine große Rolle, verstärkt mit Vater-Mutter-Instinkt dient die Liebe da zu gemeinsam für das Nachkommen zu sorgen damit es in einigen jahren weiter gehen kann. Das Austerben der Menschheit ist mit Hilfe von Liebe , vagina, Penis, Sperma, Ei... usw gerettet... wären da nicht diese blöden Amerikaner..... + Multi-Zitat Zitieren
#5 2. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? fortbestand der menschlichen rasse letztendlich wie bei jedem anderen Tier auch warum beim Menschen allerdings noch das ganze Gefühls-Zeug dazu kommt, weiß man noch nciht wirklich ?( ?( + Multi-Zitat Zitieren
#6 11. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? genau wobei in Dörfern sowieso durch die gegend georgelt wird, jeder darf mal ran lieben kann man auch mehrere Frauen ebenso andersrum + Multi-Zitat Zitieren
#7 11. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Ich glaube, dass Liebe auf Astrologie basiert. Wieso glaube ich das? ... ich hab mich im iNET oft schlau gemacht welches Sternzeichen zu mir passt & der Kram der dort beschrieben wird trifft sogar zu. War 4 Jahre mit nem Zwilling zusammen und es war die Hölle! - zu Viel Beef/Meinungsverschiedenheiten usw. Zwilling-Frauen sind bekloppt - Meine Meinung. Wollen immer Drama und dann Versöhnung & sind Shizo - wie das Sternzeichen schon verrät. Hab am 31. nen Widder und einen Stier kennengelernt und mit denen bin ich wirklich auf einer Wellenlänge. Wir haben Tabu-XXL gespielt letztes WE und das Widderweibchen wusste direkt was ich meine und ihre Art gefällt mir. Da Sie etwas ruhendes in sich hat. Sone Erfahrung müsst ihr selbst mal gemacht haben. - 11.09 ist mein GB - bin von Sternzeichen Jungfrau. ... wer meint, dass Liebe auf Sex basiert der liegt falsch & hatte bislang zu wenig Sex in seinem Leben. Nachdem ich 3 Jahre regelmäßig Sex hatte, weiß ich das Sex nicht alles ist und Liebe weitaus mehr ist als sich das Gehirn rauszubumsen. Sex in maßen ist geiler als in Massen. + Multi-Zitat Zitieren
#8 11. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Bis auf den Astro Teil Stimme ich dir zu. Ich glaub halt es kommt von Gott. Sex is wirklich eins der besten Sachen. Natürlich auch das gute alte Scheissen. Doch es geht nichts darüber seiner geliebten in die Augen zu gucken und sich einfach sicher und geborgen zu fühlen. Hat mit Sex nix zu tun. UND JUNGS: Sex mit ner ***** ist nicht das gleiche wie Sex in der Liebe. Werdet ihr vielleicht auch mal lernen. + Multi-Zitat Zitieren
#9 11. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Die Liebe ist eine Vorstufe von Sex, das die Art nicht ausstirbt. Ist ja eig. ganz logisch. Der Mensch hat dann wieder was andere hineininterprediert wie sex mit männern sex mit tieren sex mit sachen analdildos etc. Dies hat aber alles nichts mit Liebe zu tun da es das Wachstum der Menschheit niederschlägt. Genau so wie der Papst, der meint er müsste es nicht tun^^. + Multi-Zitat Zitieren
#10 12. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Ich bin auch "Jungfrau" und hab dann mal im Netz gegoogelt nachdem ich des von dir gelesen hab, wie ich zu meiner Freundin passe ^^ Sie is auch Widder und eine Seite meint folgendes: Also eher nich so toll das Zusammenspiel... Trotzdem klappts bei uns jetzt seit mehr als 3 Jahren Wo hast du dich "beraten" lassen wegen dem Sternzeichen Zeug? + Multi-Zitat Zitieren
#11 12. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Ich glaube das Wort das du, Threadersteller, suchst, nennt sich Brutpflege. Do the math! + Multi-Zitat Zitieren
#12 13. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Liebe ist ein Mechanismus, welcher eine Folge von Sex ist (in der Theorie). Sex dient der Fortpflanzung. Die Liebe sollte ein Paar zusammenhalten, wenn das Kind aufwächst. Deswegen aus das sogenannte verflixte siebte Jahr, weil ein Kind danach theoretisch allein überleben könnte. Ist eine Theorie dazu ... in der Praxis trifft sie teilweise zu. + Multi-Zitat Zitieren
#13 13. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Jo, das mit reinem Fortpflanzen habe ich mir auch gedacht. Dass wir einfach, wie die Tiere auch, Sex machen, damit man seine Gene weitergeben kann. Aber wieso kommen dann diese Gefühlsdinge ins Spiel, Treue und sowas?`S: + Multi-Zitat Zitieren
#14 13. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? öhm hormone? kp welche gerade genau das sind... vermutlich ne mischung aber da alle gefühle über hormone gesteuer werden würd ich sagen liebe auch... warum beim anblick von manchen menschen diese hormone ausgeschüttet werden und bei anderen nicht ist eigentlich die interessantere frage + Multi-Zitat Zitieren
#15 13. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Jo, schon klar. Aber wieso diese Hormone? Haben das Tiere auch, wenn nein, wieso haben wir sie? :S + Multi-Zitat Zitieren
#16 13. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? naja hormone sind botenstoffe.... stell dir das wie die ne speicherkarte vor, die in ein slot gesteckt wird und dann wird ein programm ausgeführt... speicherkarte = hormone slot= zelle programm = reaktion/gefühl ok jetzt wirds nen bissel kompliziert aber ich geb mir mühe : irgendetwas löst in deinem kopf einen reflex aus... das dieser reflex ausgelöst liegt an der struktur deines gehrins, das deine "seele" bildet... durch erfahrungen werden neue nervenverbindungen geknüpft, diese sind für dein handeln verantwortlich und sie bilden sich je nach dem wie du handelst... deswegen sind die bereiche fürs visuelle und der teil wo erinnerunge gespeichert werden (und alle anderen teile) bei allen menschen unterschiedlich groß je nach dem welche erfahrungen wir gemacht haben, kommt es also zu unterschiedlichen reflexen, die deinen körper dazu bringen bestimmte hormone freizusetzten... hormone werden in den unterschiedlichsten organen prodzuiert und auf befehl des gehrins/reflexes in den blutkreislauf ausgeschüttet an den bestimmten stellen sind dann zellen die mit dem hormonen etwas anzufangen wissen, also das richtige lesegerät haben... da "docken" die hormone an und die zellen fangen an zu arbeiten... als beispiel: du bist nen weichei und nen feigling und siehst nen typen mit ner keule. dein gehirn gibt den befehl: weglaufen! dieser befehl bewirkt dann den reflex "Flucht" und deine nebnieren schütten die hormone Adrenalin und Noradrenalin... diese fließen durch deine adern bis sie die zelle gefunden haben, die sich bei empfang dieser hormone zusammenziehen und deine blutgefäße verengen... dein blutdruck steigt und du fühlst dich stärker/schneller... naja und du musst nicht mehr aufs klo das ist alles noch nen bissel komplexer und die meisten gefühle bestehen aus mehrern hormonen gleichzeitig... wie ein gemaltes bild wenn die 10 farben aus deinem tuschekasten die hormone sind... jedes hormon hat auch mehr als eine wirkung und so weiter ja tiere haben das auch... aber die neigen nur selten dazu neue nervenverbindungen zu knüpfen deswegen treffen sie nur sehr eingeschränkt "eigene" entscheidungen... alle verbindungen die von anfang an genüpft werden, also die du als baby hast, sind vererbt... deswegen gibts auch den "instinkt" teils haben die tiere platzprobleme in deren gehirn... delphine und elefanten haben größere gehirne als menschen, danach kommen verschieden affenarten zum thema gefühle treue etc: du hast halt von deinen eltern/bekannten/lehrern gelehrt bekommen, das treue für eine ehe hilfreich ist. das heißt es haben sich in deinem gehirn nerven gebildet die diese information gespeichert haben und die wenn dein gehirn durch die 5 sinne feststelle das du etwas begangen hast du du selbst als untreu definierst (was wieder durch verknüpfungen gespeichert ist) dann wird ein reflex ausgelöst und hormone freigesetzt die dich traurig machen (gerade kp welches das ist aber das gegenteil "endorphine" kennst du ja bestimmt) das mit verknüpfungen meine ich überingens nicht wie ein verweis auf ein bestimmtes hormon oder ein "gefühl/ding/wie man es auch immer nennen will" sondern dein gehirn ist ein netz aus, sagen wir mal "verkrüppelten" nervenzellen die mit neuronen (elektrischen stromstößen) "durchfeuert" werden. verkrüppelt deswegen weil es nur "strang" (kp wie gerade der richtige name ist[Axon heißt es]) von der zelle vorhanden ist. zellkern usw ist nicht vorhanden ich hoffe du hast die hälfte verstanden ich glaub ich hätte bio nicht abwählen sollen xDDDD + Multi-Zitat Zitieren
#17 16. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Props von mir! Habs vollständig verstanden und ja, ist auch klar, dass das ziemlich vereinfacht dargestellt ist. Aber in groben und ganzenn weiss ich jetzt, wie das funktioniert. Ich habe Schwerpunktfach Biologie, denke, das kommt dann noch. bw ist raus für den guten Text. + Multi-Zitat Zitieren
#18 18. Januar 2011 AW: Welche biologische Grundlage hat Liebe? Flucht ist kein Reflex; Reflexe beeinflussen das endokrine System mittelbar; der Farbvergleich ist fragwürdig, zudem Emotionen nicht aus Hormonen "bestehen"; knüpf' dir selber ein paar Nervenverbindungen, wenn's der Platz in deinem Hirn zulässt; Treue hat absolut gar nichts mit Reflexen zu tun; Vielleicht mag dein Hirn aus verkrüppelten Zellen bestehen, ein normales tut's jedenfalls nicht, genausowenig wie Neurone Stromsöße sind; Bio abwählen hin oder her, deine Erklärung ist absolut nicht zu gebrauchen. Sage ich mit welcher Berechtigung? Ich studiere Medizin, da kribbelt's mir am Sack, wenn ich das lese. Liebe - ich bin so frei, das auf Partnerschaft zu begrenzen - hat sich evolutionär augenscheinlich als funktionierende Methode herausgestellt, den eigenen Nachwuchs durchzukriegen. Eine Frau mit festem Partner hat gute Chancen, für sich selbst und Nachkommen eine Existenzgrundlage gesichert zu haben; wovon bei Frauen mit Kurzfickpartner nicht die Rede sein kann. Der ganze Hormonquatsch ist für die Beantwortung der Frage irrelevant. Versuch's für weiteres mal bei google books, Exzerpte dürften ausreichend sein. + Multi-Zitat Zitieren