Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Jambo.Bwana, 3. Juli 2013 .

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  1. 3. Juli 2013
    hallo,

    ich wollte mal fragen ob es in eurer stadt auch so massiv zugenommen hat mit den rumänen ?

    ich wohne in einer nicht allzu großen stadt(~90.000 einwohner). und hier gibts mittlerweile häuserblocks die voller rumänen bzw. "zigeuner". müll vor den häusern, mehr kriminalität und man kann garnicht mehr zum bauhof gehen ohne angebttelt zu werden. in den umliegenden supermärkten laufen nur noch rockträgerinnen durch die gängen die rumbrüllen und sich benehmen wie im mittelalter.


    in der schule, in welcher meine freundin unterrichtet, ist die hälfte der klasse voll von rumänischen kindern, die kein brocken deutsch können, sich nur untereinander unterhalten und über alle anderen lästern. zudem haben sie keine manieren, verlassen die schule wann sie wollen und machen generell was sie wollen.


    ich selbst finde diese einwanderungswellen aus osteuropa ziemlich schlimm, da diese leute auch ab nächstes jahr ein recht auf sozialleistungen haben.... auf gut deutsch, ich gehe arbeiten und zahle, dass andere von überall herkommen und mein geld bekommen.

    ich kann ja verstehen dass die alle hier her wollen. ich selbst würde es an denen ihrer stelle ja genauso machen. aber wir können ja auch die türe aufmachen für ganz afrika, denn denen geht es doch auch nicht so gut wie uns. also mich besorgt diese einwandung ziemlich. unsere politiker reden von: einwanderung von qualifizierten fachpersonal....klar brauchen wir qualifizierte menschen, aber der großteil der kommt entspricht doch genau dem gegenteil.


    kann es sein, dass die deutsche politik NUR NOCH BAUT ? meine mutter ist nach asien ausgewandert, die machts richtig. lebt an einem ort wo immer schönes wetter ist und lebt nur von den zinsen auf der bank. zudem wandern dort nur leute ein die kohle haben ;-)


    habe auch mal einen zeitungsbericht über dieses "zigeuner"-haus bei uns gefunden. echt heftig was da abgeht.



    Am Rand der Stadt




    In der Daimlerstraße sind Vermüllung und Kriminalität die größten Probleme. Nachbarn geben Zuwanderern aus Rumänien die Schuld. Die öffentliche Hand hat eine Task-Force Daimlerstraße gegründet, droht aber trotzdem die Kontrolle zu verlieren..
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    Müll, überall Müll. Die Tonnen quellen über; alte Teppiche, Schränke, Stühle, Elektrogeräte, Essensreste und Verpackungen liegen vor den weißen Häusern im Schnee; Einkaufswagen sind mit Lumpen vollgestopft. Die Eingangstüren stehen offen, einige Scheiben sind zerschlagen. An den Klingelschildern sind keine Namen, dafür aber an den Briefkästen im Hausflur, wo es nach Abfall und Urin stinkt. Oft stehen mehr als zehn verschiedene, fast ausschließlich rumänische Namen auf einem Kasten. Im Hinterhof parken zwölf zum Teil schrottreife Kleintransporter.

    Samstagvormittag in der Daimlerstraße, in der Nähe des Hauptbahnhofs, am Rande der Innenstadt. Sechs Jungen und Mädchen, die hier wohnen, rennen immer wieder auf die Fahrbahn. Sie versuchen, die Autos anzuhalten, die gegenüber Sperrmüll abgeben wollen, auf dem städtischen Betriebshof. Die Kinder laufen auf die Straße, auch wenn die Wagen schneller als 30 fahren und scharf bremsen müssen. „Geben Müll!“, rufen sie. Wenn ein Auto mit Anhänger anhält, durchsuchen sie ihn sofort nach Möbeln und Metall. Ein Autofahrer fühlt sich bedrängt und drückt wieder aufs Gaspedal, ein anderer gibt seinen Müll freiwillig her.

    Die weiße Häuserzeile in der Daimlerstraße ist in Verruf geraten. Sie taucht häufiger im Polizeibericht auf, meistens geht es um Diebstahl. Im Polizei-Jargon heißt es dann: „Ein Elternpaar und eine ganze Schar von Kindern stibitzten einer 64-Jährigen am Mittwoch aus deren Auto die Handtasche. Die Hanauerin wollte gegen 16 Uhr Sperrmüll am Bauhof abliefern.“

    Wer sich in der Nachbarschaft umhört, stößt auf Verzweiflung, Wut, Rassismus – und viele Verdächtigungen. Es ist die Rede von Vandalismus. Und von Rattenhorden, die durch den Müll angelockt werden. Von Lärm bis tief in die Nacht und täglichen Diebstählen. Und von Mafiabossen, die in Luxus-Autos vorfahren und Geld von den Menschen aus der Daimlerstraße kassieren sollen. Angeblich sollen die Bewohner im Auftrag dieser Paten Sperrmüll sammeln, stehlen und als Tagelöhner arbeiten.

    „Es ist wie im Wilden Westen. Wir trauen uns kaum noch her. Wenn nicht schnell etwas passiert, knallt es hier“, schildert ein Mitarbeiter der Stadt seinen Eindruck. Mehrere Nachbarn sagen: „Die Zigeuner sollen abhauen.“ Und: „Was hier los ist, ist schon lange bekannt. Aber es ändert sich nichts.“

    Die Schwierigkeiten in der Daimlerstraße seien „vielfältig“, sagt Sozialdezernent Axel Weiss-Thiel (SPD). „Sie reichen von Seiteneinsteigern im Grundschulbereich ohne Deutschkenntnisse über Durchsetzung der Schulpflicht, Wohnungsbelegung bis hin zu Vermüllung und Kriminalität.“ Seitdem ihr Land 2007 der Europäischen Union beigetreten ist, genießen Rumänen Freizügigkeit in der EU. Das habe zu einer „Wanderungsbewegung in die reicheren Staaten“ geführt. Die Folge: Eine „Konzentration von armen südosteuropäischen Zuwanderern mit geringem Bildungsniveau“, so Weiss-Thiel.

    345 Menschen mit rumänischem Pass sind in der Straße gemeldet, die meisten sind Roma. Wie viele es tatsächlich sind, weiß niemand. In einigen Wohnungen sollen an die 30 Menschen leben. Fast alle können sich keine Krankenversicherung leisten.

    Ein Vormittag unter der Woche: Immer wieder fahren Kleintransporter auf den Parkplatz. Ein paar Männer verladen Sperrmüll, Jungen im schulpflichtigen Alter helfen ihnen. „Deutschland gut. Alles besser als Rumänien. Ich hier Arbeit, Kinder Schule“, sagt ein 37-Jähriger, der vor einem der Häuser steht. Dann fragt er: „Ich mache alles. Hast du Arbeit für mich? Oder zehn Euro für Essen?“ Er müsse fünf Kinder durchbringen. Das sei schwierig, weil die Stadt ihm kein Geld gebe. Und weil die Miete so hoch sei: mehrere Hundert Euro für ein Zimmer.

    Ein anderer klagt: „Hanau good. But people not want us, because we Roma. Why? We are all human.“ Aus seiner Familie klaue niemand, für die anderen Rumänen könne er keine Verantwortung übernehmen. Dass so viel Müll auf dem Gelände sei, liege nur daran, dass nicht genügend Tonnen bereitgestellt würden.

    Die Stadt Hanau hat eine Task-Force für die Daimlerstraße gegründet. Der Arbeitsgruppe gehören unter anderem Ausländerbehörde, Polizei, Ordnungsamt und der Fachbereich Bildung/Soziale Dienste/Integration an. Die Stadt verfolge zwei Stränge, sagt Weiss-Thiel. Zum einen müssten Polizei und Ordnungsamt durchsetzen, dass Gesetze und Regeln eingehalten würden. Zum anderen gelte es, „die Kinder und Familien bei der Integration zu unterstützen, Sprachkenntnisse und die Grundregeln der deutschen Gesellschaft zu vermitteln“.

    Weiss-Thiel räumt ein, dass die Stadt keine Sozialarbeiter hat, die für diese Einwanderergruppe geschult sind. Er fühlt sich alleingelassen von der EU, dem Bund und dem Land. Mehrere Kommunen hätten um Hilfe gerufen, doch die Unterstützung sei dürftig. Die EU müsse einschreiten: „Solange sich die Zustände in den Herkunftsländern nicht ändern, wird der Zustrom anhalten.“ Bund und Land müssten Fachleute zur Verfügung stellen, die wissen, wie man diese Zuwanderer gut integrieren kann. Eine Mitschuld gibt Weiss-Thiel dem Vermieter der Wohnungen: Er wolle nicht kooperieren.

    Der Vermieter hält diese Aussage für eine Frechheit. Er sammelt Müll neben einem seiner Häuser auf. Plötzlich packt er einen Jugendlichen, der neben ihm steht, stößt ihn zur Seite und schreit: „Mach dich ab, du kriminelles *****loch!“ Was das soll? „Der Typ hat gesagt, er sorgt er dafür, dass niemand mehr etwas kaputt macht, wenn ich ihm Geld gebe.“ Von den meisten rumänischen Zuwanderern bekomme er gar keine Miete, das Geld würden andere einsacken. Deshalb habe er 20 Räumungsklagen eingereicht. Er fühlt sich von der Stadt und von der Polizei „total im Stich gelassen“. „Ein Skandal“ sei deren „Untätigkeit“. „Die illegalen Mieter machen alles kaputt und n ins Treppenhaus. Ich komme nicht hinterher mit den Reparaturen“, sagt der Vermieter. „Immer mehr von denen kommen her. Die ziehen einfach ein, und ich kann nichts dagegen tun.“ Es handle sich um „organisierte Kriminalität“. Jemand wolle ihn „rausdrängen und mein Anwesen komplett übernehmen“. Deshalb würden die Bewohner seine Häuser zerstören, sagt er und zeigt auf aufgebrochene Briefkästen, kaputte Stromkästen und Brandflecken an den Wänden.

    Die Polizei mahnt zur Gelassenheit. „Wir kümmern uns intensiv um die Probleme dort, aber die Daimlerstraße ist keine No-go-Area“, sagt Burkhard Kratz, Leiter der Hanauer Polizeistation. Die Gegend sei weder ein Ghetto noch ein rechtsfreier Raum, die Bewohner respektierten die polizeiliche Autorität. Ja, bei Eigentumsdelikten sei die Zahl der Tatverdächtigen aus der Daimlerstraße leicht gestiegen. An Gewaltdelikten seien sie jedoch nicht beteiligt.

    Vom angeblich organisierten Verbrechen weiß die Polizei nichts, bestätigt aber, dass in der Straße offenbar viel mehr Menschen wohnen als gemeldet sind. Und dass wohl viele Scheinselbstständige darunter sind, die als Tagelöhner ausgebeutet werden. Ende 2012 waren dort mehr als 120 Gewerbe gemeldet.

    Die Polizei habe ihre Präsenz vor Ort erhöht, sagt Hans Günter Knapp, Leiter der Polizeidirektion Main-Kinzig. Oft mussten Polizisten kaputte Transporter stilllegen, mit denen die Rumänen Sperrmüll transportieren. Mehrfach haben sie vormittags Jungen und Mädchen angetroffen, die eigentlich in der Schule sein müssten. Und es ist schon vorgekommen, dass Knapps Mitarbeiter Kinder aus der Daimlerstraße aus Kleidercontainern befreien mussten. Sie waren reingeklettert, um Kleidung rauszuholen. „Am wichtigsten ist es, die Kinder zu integrieren. Dann kommen sie nicht auf dumme Gedanken“, sagt Kratz.

    Die Anne-Frank-Schule hat Zuwachs bekommen: Im Sommer waren 248 Kinder an der Grundschule gemeldet, jetzt sind es mehr als 300. Ein Teil der Neuen kommt aus der Daimlerstraße. Aus dem Umfeld der Schule ist zu hören, die Einwandererkinder würden die Klassen belasten; es sei sehr schwierig, sie zu integrieren. Schulleiterin Monika Joseph widerspricht entschieden. Und sie will auch nicht von „den Kindern aus der Daimlerstraße“ sprechen. Sie wolle nicht separieren, sondern integrieren. Und vermeiden, dass ein schlechtes Licht auf ihre Schule fällt. Nur etwa 30 von allen Schülern stammen nicht aus einer Migrantenfamilie, deshalb setzt Joseph auf intensive Sprachförderung und interkulturelles Lernen.

    Mit Erfolg. Davon künden mehrere Urkunden im Schulgebäude: 2009 hat die Schule den Integrationspreis für ein Mädchenfußball-Projekt bekommen; sie ist Projektschule für „Deutsch & PC“ und „Umweltschule“. Und im von Schülern gestalteten Logo der Anne-Frank-Schule steht das Wort „Schule“ in 23 Sprachen geschrieben. Mit ihrer Strategie wollen die Lehrer den Kindern helfen, einen erfolgreichen Bildungsweg einzuschlagen. Die Belastung sei zwar höher, gibt Joseph zu: „Früher hatten wir fünf Seiteneinsteiger, jetzt sind es 30.“ Aber sie setzt auf „das enorme Engagement unserer Lehrkräfte“ und glaubt fest daran, dass die Kinder gute Schüler werden können – auch wenn sie vorher noch nie einen Stift in der Hand hatten und einige der Eltern Analphabeten sind. Stadt und Land unterstützen die Schule mit Zusatzpersonal. Die räumlichen Kapazitäten jedoch sind erschöpft: „Wir platzen aus allen Nähten“, sagt Joseph.

    Konrektorin Katja Wecker unterrichtet einen Seiteneinsteiger. Sie erzählt, dass das Kind alles aufsauge wie ein Schwamm: „Am Anfang konnte er kein Wort Deutsch. Letztens hat er auf den Adventskalender gezeigt und perfekt formuliert: ,Was ist da drin?’“ Es sei „wundervoll“, welche Fortschritte die Kinder machten. Wie stolz sie seien, wenn sie mit einem Stift umgehen könnten. „Wir sind bunt. Jedes unserer Kinder hat ein besonderes Talent. Wir helfen ihnen, es zu finden.“ Das sei ihre Philosophie, so Joseph und Wecker. Wie viele Kinder aus der Daimlerstraße nicht zur Schule gehen, können sie nicht wissen.




    Quelle: Hanau Daimlerstraße: Am Rand der Stadt | Hanau - Frankfurter Rundschau
     
  2. 3. Juli 2013
    AW: Einwanderung von Osteuropäer. Wie steht ihr zu dem Thema ? Ist es bei euch auch so ?

    duisburg ist glaube ich auch bischen unter feuer hab ich mal gelesn. naja, wer stellt die rumänen denn ein ausser für schwarzarbeit aufm bau und so? die werden ja auch an den rand gedrängtt, isn bisschen beide seiten schuld


    sprechen kein deutsch aber lästern die ganze zeit? check ich nicht


    und die urbevölkerung muss für die arbeiten und lebt wahrscheinlich bettelarm
     
  3. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Scheint wohl stark Ortsabhängig zu sein.

    Ich sehe zwar zunehmend günstige Arbeiter aus Rumänien und Bulgarien aber im Alltag bemerkt ich nicht viel Änderung.

    Kann mir schon vorstellen das die Auswirkungen auch ungewohnt sein können wenn sich eine Gruppe kulturell unangepasst wie in der Heimat verhält.

    Da ist sicherlich eine gute Kommunikation nötig damit die Kulturen sich entgegenkommen.

    Letztendlich für mich nachvollziehbar das man in ein Land geht in dem es Arbeit und Sicherheit gibt, natürlich sollte man sich dann auch etwas Anpassen und vor allem die Gegebenheiten der sozialen und kulturellen Struktur vor Ort.

    Die Politik ist hier gefragt, nicht nur die Tore auf sondern dann muss man sich auch um die Zuwanderer kümmern und ihnen die diese Anpassung nahelegen und dabei auch behilflich sein.

    Dank der jährlichen Zuwanderung von über einer halben Million haben wir sogar erstmals wieder kein negatives Bevölkerungswachstum (-0.1%). (Nachdem die "Volkszählung" ein deutlichen Rückgang verzeichnet hatte)

    Deutschland wird aufgrund der wirtschaftlichen Vorteile wohl weiterhin eine gute Chance für junge Europäer sein die in ihren Heimatländern keine Arbeit finden.

    Der Wettbewerb wird also stärker - die Qualifikation und Bildung wird also ein noch wichtigerer Faktor.
     
  4. 3. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    wieso sollte man es positiv sehen ? was ziehen wir denn positives daraus ? haben die denn irgendwelche qualifikationen ? ja, professionelle taschendiebe und trickbetrügereien, das schon.

    dass sie hier auch nix anderes bekommen außer schwarzarbeit, ist ja auch klar.
    man muss in unserer gesellschaft für alles "bessere" eine ausbildung gemacht haben oder etwas studiert haben. diese leute sind zum großteil analphabeten und die ältere generation wird es auch nicht mehr lernen. da kann man die leute halt nur für dummenjobs wie steineklopfen nehmen. zudem sprechen die nicht mal unsere sprache.


    eigentlich dürfte man denen keine jobs geben, sondern direkt ausweisen. bei uns auf der arbeit haben wir auch viele firmen vertreten, welche polen und .co beschäftigen. und was haben wir davon ?`sachen wie: irgendwer baut auf der baustelle, will man klären wie was wo, oder wie es sein soll, kommt nur entgegen: ICH NIX DEUTSCH !!

    oftmals noch nicht mal das, dann gucken die dich nur an und wissen garnicht was du von denen willst.
    sowas dürfte einfach keine arbeit bekommen, wenn sie nicht mal deutsch können.

    man sollte doch derren ländern fördern, damit sie keine gründe mehr haben um hier her zu kommen.


    @ morpheus: mit ein bisschen menschenkenntnis, muss man nicht die sprache verstehen um zu merken dass die über einen reden.



    ey wie oft habe ich rumänen vor mir auf der post die mich bitten ihren western union - geldabholantrag auszufüllen. die legen mir nur ihren perso hin und machen zeichensprache.

    das wird schon zum alltag hier. klar wäre es profitabel wenn gelernte maurer, elektriker und .co aus rumänien hier herkommen um zu arbeiten. KLAR.

    aber WER oder WAS kommt denn hier her ? ich habe noch nie einen gelernten ELEKTRIKER oder INGENIEUR aus rumänien hier gesehen... immer nur die die nix haben und kaum was können und für 5EUR die stunde abrissarbeiten machen......



    wenn die ungebildeten einwanderer hier herkommen und nicht mithalten können, da bei uns bildung immer wichtiger wirdu nd sie keine haben, dann holen die sich ihr geld eben anders.....durch kriminalität z.b.
     
  5. 3. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    naja die sache ist halt, wenn man als deutscher was dagegen sagt und aktiv dagegen vorgehen will wird man direkt als rechtsradikal hingestellt und mit nazis in verbindung gebracht, hab ich schon oft genug erlebt

    finde aber auch dass zumindest die die sich weigern/nicht bemühen die landessprache zu lernen (oder zumindest gut verständliches englisch, hab kein problem damit mich auf englisch zu unterhalten) und/oder wiederholt straftaten begehen ausgewiesen werden sollten. gilt aber auch für deutsche. warum noch im knast durchfüttern...?


    hier in der gegend gibts auch recht viele ausländer, in manchen schulen sind deutsche sogar schon zur minderheit geworden. viele benehmen sich gut, mit vielen bin ich befreundet aber der rest.....

    habs in meinem alten job auch oft genug erlebt....kunde ist ausländer, spricht 2-3 worte deutsch und ist unhöflich wie schwanz. freut man sich doch drüber aber auf einen ausländer der so ist kommen in der regel 5 die nett und höflich sind UND deutsch können.
     
  6. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    @Jambo

    Statistisch gesehen ist es auch nicht so häufig das du überhaupt einen Ingenieur zu Gesicht bekommst ^^

    Aber ich kann dein Problem verstehen, die fehlende Kommunikation führt eben zu Problemen und auch zur Abspaltung.

    Man muss aber auch unterscheiden, das viele nur hier sind zum Arbeiten und nicht alle gleich hier Wohnen wollen.

    Da muss sicher die Politik helfen, mir würde jetzt auch nur Sprachkurse einfallen und stärkere Kontrollen gegen Schwarzarbeit. (Wobei die angeblich Rückläufig ist)
     
  7. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    bin ganz froh das ich das weder an meinem momentan wohnort noch in meiner heimat kenne. gibt ein paar die man mal sieht aber ist nicht besonders auffällig. verrufene wohngegenden und familien gabs aber schon immer in meiner heimatstadt.

    es kann einfach nciht sein das leute hier her kommen und kein deutsch sprechen. wenn man wenigstens bemüht ist und nach monaten ein fortschritt zu sehen ist okay. aber wie soll ein deutscher arbeitgeber auch jemanden einstellen der kein deutsch spricht? das ist einfach grundvorraussetzung für jeden qualifizierten job.
     
  8. 3. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    hey, das ist ja nicht mal nur das sprechen. kommen türken hier her, können die auch kein deutsch, aber diese rumänen sind ja komplett anders.

    mein nachbar und seine frau sind beides türken, können kein deutsch und werden es auch nie mehr lernen. aber sie verhalten sich vorbildlich und sind sehr freundlich.


    das rumänenhaus(sinti- ODER romahaus) bei uns ist ja soooo weltfremd. man denkt man ist nicht in deutschland.

    10 jährige kinder fahren um 12 uhr nachts mit teils geklauten fahrrädern über die gassen. müllberge horten sich überall.....ratten laufen im müll rum.... altkleidercontainer werden direkt vor der haustür aufgebrochen. briefkästen mit 10 namensschilder dran. und und und.... so verhalten sich nicht mal türken und .co wenn sie hier eingewandert sind. in deutschland wird vermehrt viehdiebstahl gemeldet, da schafe und .co direkt von der weide geklaut werden. was oftmals auch auf einwanderer zurückzuführen ist(habe ich letztens gelesen)


    lest mal den von mir geposteten zeitungsbericht, oder kommentare von bewohnern, welche neben diesem block wohnen:

    Anne K. sagt:
    Ich wohne seit fast 5 Jahren in dieser Strasse. Vor knapp 2 Jahren fing das "Elend" an und es wird täglich schlimmer. Wenn ich dann lesen muss, die Polizei mahnt zu Gelassenheit, es gibt kein organisiertes Verbrechen usw. dann kommt mir die Wut!! Die Zustände sind unhaltbar und menschenunwürdig. Mich würde interessieren was geschehen würde wenn sich diese Häuser an einem anderen Platz in Hanau befinden würden - etwa Rosenau oder Hohe Tanne??!!?? Aber uns lässt man allein. Uns empfiehlt man umzuziehen. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Ich kann nicht mehr zählen wie oft ich schon beim Ordnungsamt oder bei der Polizei vorstellig geworden bin. Die Aktionen der Behörden sind doch nur makulatur! Da fährt dann ein- zweimal ein Polizeiauto durch die Strasse, das Ordnungsamt macht Photos und das war's. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Ich denke die Ordnungsbehörden trauen sich selbst nicht hier für Ordnung zu sorgen und Recht durchzusetzen. Mehr zu kommentieren würde hier den Rahmen sprengen. Ich persönlich habe aufgegeben und bin auf der Suche nach einer anderen Wohnung.



    quelle:Hanau Daimlerstraße: Am Rand der Stadt | Hanau - Frankfurter Rundschau


    @ mr. knut: die kommen auch noch bald zu dir ;-)


    heute erst wieder gelesen, dass im letzten jahr allein in hessen 190.700 registrierte osteuropäer eingewandert sind.

    was nutzt uns das dann wenn das bevölkerungswachstum zunimmt, aber nur mit leuten, welche die hand aufhalten ?!?
     
  9. 3. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Jo merken tut man das, wohne auch in Duisburg und in manchen Gegenden ist die Situation ziemlich beschissen.
    Das Ding ist, das die zuhause ja wirklich nichts haben, keine anständige Bildung, soziales Umfeld ist beschissen, Bullen sind korrupt, keiner hält sich an Regeln, jeder macht was er will.
    Dann hören die vom Schlaraffenland Deutschland, kommen hier hin und sehen, dass man hier zwar mehr Geld kriegt, aber auch alles viel teurer ist und man ohne Bildung sowieso abgeschissen hat.
    Dann suchen die sich dann irg. nen Job aufm Bau, als Putze mit dem die die Wohnung und die Familie trotzdem nicht bezahlen können, oder empfangen halt Sozialhilfe.

    Dann werden halt die Kinder zum klauen und betteln losgeschickt wie in der Heimat.
    Da haben die Kinder wenn die erwischt wurden eine aufe gekriegt, hier werden die von der Polizei kurz nach Hause gebracht und von da aus gehts in den nächsten Supermarkt.
    Habs schon oft erlebt, dass einfach so 10 Kiddies bei Lidl reinlaufen, sich die Taschen vollstopfen und dann abhauen. Die Kassierer machen mitlerweile auch nichts, was sollen die auch tun? Die können ja schlecht 10 Kindern hinterherrennen.
    Während du 2 hinterherläufst gehen die anderen 8 wieder in den Laden und klauen noch mehr.
    Wie gesagt, mitlerweile wird da garnicht mehr drauf reagiert.

    Manche Familien kommen auch generell nach Deutschland um zu klauen und zu betteln und prostituieren, im Auftrag von irg. welchen Mafiosi.
    Die bieten dir das schon in Rumänien an, kommste hierhin, kriegste ne kleine Starthilfe, Wohnung wird am Anfang zum Teil finanziert aber musst dafür nen Teil deiner Einnahmen an die Mafia da blechen, wenne das durch einen Job nicht hinkriegst musste halt deine Kinder klauen und betteln schicken. Das wird mitlerweile auch organisiert gemacht mit richtigen Revieren usw.

    Bildung usw. ist dann nurnoch zweitrangig. Muss man sich auch nicht großartig umgewöhnen, in der Heimat war das auch keine Priorität, man lebt quasi hier so weiter wie auf den Straßen Rumäniens, ist ja auch viel leichter hier, da wir sowas nicht wirklich kennen und mit der ganzen überfodert sind. Bis irg. was davon mal vor Gericht geht sind die Verantwortlichen eh über alle Berge.

    Woher ich das weiß? Habe mit einigen Rumänen geredet, denen das auch aufm Sack geht.
    Denen selbst gehts ganz gut, aber die meissten Bekannten von denen sind so ähnlich wie oben beschrieben.
    Klar es gibt auch welche die bringen ein gewisses Maß an Bildung und Motivation mit, die kriegens dann auch einigermaßen gebacken und lassen sich auch nicht mit dem zwielichtigen Pack ein. Die fallen natürlich auch weniger auf.
    Aber die ganzen klauenden und klauenden Zigeuner können den Ruf von Städten und Bezirken schnell ruinieren.

    Lösungsvorschläge?
    Also zuerst sollte man den ganzen Haufen nicht auf einen Fleck werfen sondern schön in ganz Deutschland verteilen, sonst bilden sich organisierte Randgesellschaften.
    Gilt übrigens nicht nur für Rumänen.
    Auch sollte man auch zur Bildung zwingen, zumindest anständige Sprachkurse mit kompetenten Lehrern, die Leute die dort lehren sind totale Waschlappen die ihren Job auch nicht wirklich ernst nehmen.
    Meine Ellis mussten damals auch sonen Sprachkurs besuchen, nen Scheißdreck haben die daraus mitgenommen, mussten sich fast alles selbst beibringen
    Am besten auch Tests einführen die man bestehen muss um im Land bleiben zu dürfen.
    Aber auch anständige Tests und nicht wie dieser dumme Einwanderungstests die wir haben/hatten, den selbst die meissten Deutschen nicht anständig beantworten können.
    Nützliche Sachen zur Sprache und Grammatik abfragen, anstatt irg. son Quatsch über die Geschichte Deutschlands.

    Zudem auch mal die Regierungen in den Ländern anstacheln im eigenen Land mal mehr in Bildung der Bürger zu investieren, bringt nichts wenn die dort die ganze Zeit Zigeuner züchten die wir hier dann umerziehen dürfen.

    Ich als "Ausländer" ( Russlanddeutscher ) versuche die Sitation recht objektiv zu betrachen, kann beide Seiten verstehen, jeder Mensch will das es ihm und seiner Familie besser geht. Würd ich in sonem Land wohnen würde ich auch so schnell wie möglich dafür sorgen in ein Land wie Deutschland zu kommen, egal mit welchen Mitteln. Auch wenn ich hier schwarzarbeiten müsste, meiner Kinder klauen müssten, so oder so, hier hätte meine Familie viel bessere Chancen auf eine anständige Zukunft.
    Lieber kriminell in nem Land sein wo man selbst oder die Kinder noch wenigstens die Chance haben auf ein besseres Leben, als in nem Land wo du von vornherein weisst dass dein Land auf dich scheißt und du nur maximal von einer Gosse in die nächste aufsteigst.

    Noch besser verstehe ich aber die Deutschen/einheimischen die sich gestört und ausgenutzt fühlen.
    Meine Persönliche Meinung? Weg mit dem Pack, hab genug eigene Probleme um die ich mich kümmern muss.
    Wobei mein Gewissen mir einreden will, dass meine Meinung ziemlich egozentrisch ist.
     
  10. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    ich finde man sollte die direkt wieder ausweisen und dann ähnlich wie in den USA mit der greencard, nurn och leute mit qualifikationen einwandern lassen. fertig aus.
     
  11. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Entweder du willst das Problem lösen oder davon weglaufen.
    Deutschland hat sich bereiterklärt diese Probleme "zu lösen"
    Daher, kannse sowas auch nicht machen.
    Die Gebildeten brauchen auch garnicht viel Hilfe.

    Zudem...Deutschland erkennt soviele Ausländische Abschlüsse nicht an, das ist unfassbar.
    Da braucht man sich nicht wundern das die ohen Qualifikation hier herkommen.
    Mein Vater war in Kasachstan Schuldirektor+Physik+Mathelehrer und meine Mutter war Buchhalterin.
    Und hier? Tischler und Teilzeitputzfrau, herzlichen Glückwunsch.
     
  12. 3. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Viele sind auch einfach nur engstirnig und geben solchen Leuten keine Möglichkeit sich zu beweisen oder integrieren, indem man den Kontakt zu den Leuten von Anfang an meidet oder man sie direkt mies macht.

    Jambo.Bwana ist für mich der typische Deutsche der nur gerne meckert, mit dem Finger auf Leute zeigt und genau solchen Leuten gar keine Chance geben WILL.
     
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  13. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Es kommt einfach drauf an wo man lebt anscheinend. Wo ich lebe gibt es glaub ich nicht mal Romänen, aber dafür ne Menge Russen und Türken. Mit den Russen komme ich super klar, aber viele Türken sind eine einzige Katastrophe. Anderswo ist es dann genau andersrum.

    Was einen halt wundern darf ist, dass immer und immerwieder die gleichen Bevölkerungsgruppen genannt werden. Habt ihr das scho von Engländern, Chinesen, Thailänder, Japaner, Amerikaner oder Spanier gehört? Also ich noch nie. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Ich denke das Problem wär gelöst, wenn man Ausländer mehr verteilen und nicht alle am selben Platz leben würden. So wird diese Gruppenbildung verhindert und die Integration wär um ein vielfaches erhöht. Aber wer will jemanden schon vorschreiben, wo sie leben dùrfen und so nicht? So richtig bringen kann man das auch nicht.
     
  14. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    @killerburns da hast du zu 100 % recht. genau DER bin ich
     
  15. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Damals im Abitur auf dem zweiten Bildungsweg hab ich den Sohn des Afghanischen Diplomaten kennengelernt. Der musste sein komplettes Abitur nach machen obwohl er einen ähnlichen Abschluss in Afghanistan gemacht hatte. Er hatte durchgehend einen Punktedurchschnitt von 14.
     
  16. 3. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Und jetzt?
     
  17. 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    das problem sind doch nicht die menschen. die asylgesetze müssen überarbeitet werden. es ist ein unding, dass asylbewerber im ersten jahr nicht arbeiten dürfen. auch die von gaara aufgeführten punkte, von wegen:" universitätsabschluss und jetzt putze" kann in zeiten der globalisierung nicht angehen. bei jobs, welche leib und leben betreffen, kann ich eine zweite prüfung nachvollziehen. grad wegen den unterschiedlichen standards der einzelnen länder. auch ist es wirr, dass diverse bachelor kurse nur in oldenburg angeboten werden.(mal ganz abgesehen davon, dass ich dieses bachelor/mastersystem vollkommen zum spucken und irre finde).wir beklagen uns über die verdummung der jugend, was natürlich auch der derzeitigen migrationspolitik geschuldet ist, aber lassen es auf der anderen seite nicht zu, den gebildetenen menschen eine perspektive zu bieten . man kann von leuten, welchen die ganze zeit die meinung diktiert wurde, nicht erwarten dass sie sich in unserem land sofort zurecht finden. wie soll dies auch funktionieren? die sehen nur den reichtum, die dicken autos, den wohlstand an sich.inzwischen bekommen ja die asylbewerber fast den gleichen betrag, wie die hartz 4 empfänger. die hartzer nimmt man an die leine und kürzt ihnen, bei ungehorsam, die mittel, aber den asylleuten nicht? das beisst sich doch. kurz um: an die hand nehmen, deren sichtweise verstehen und bei nicht integration die kohle streichen. es lässt sich ganz gut mit einem kind vergleichen, welchem man die welt erklärt und irgendwo muss der staat diesbezüglich mal zu potte kommen
     
  18. 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Der Hauptfeind ist nach wie vor das eigene Land!

    hätten die ihn in afghanistan mal noch besser ausgebildet
     
  19. 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    also dafür das laut unserer linken zelle hier alle deutschen pauschal rassisten sind haben unsere deutschen lehrer diesem afghanische musterschüler aber ziemlich gute noten gegeben. blöd nur, dass schulnoten kein anhaltspunkt für intelligenz sind...
     
  20. 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    deutschland erkennt nicht umsonst bildungsabschlüsse aus andere ländern nicht so einfach an.

    allein als ich in guatemala oder brasilien unterwegs war und dort einige deutsche studenten getroffen haben, welche international business oder irgendeine technische ingenieurwissenschaft(weiß nicht mehr genau was) studiert haben, getroffen habe. diese erzählten mir, dass sie für ein auslandssemester dort seien und man das studium dort garnicht mit dem in deutschland vergleichen kann, sie fanden es nicht so anspruchsvoll wie hier.


    nicht umsonst ist deutschland für seine wertarbeit und arbeitskräfte geschätzt....


    zudem bringt es doch uns nicht viel, wenn wir uns menschen vom bildungsstand eines kuchens hier her holen, sehr viel geld und zeit investieren um diese zu integrieren, damit diese irgendwann mal bei der müllabfuhr arbeiten, beim schrott handel oder sonst wo und neben her sich ein paar *****n aus rumänien holen und sie in frankfurt arbeiten lassen.



    klar, gibt es ausnahmen...aber lauf doch mal durch die gegend und zähle diese ausnahmen.....
     
  21. 4. Juli 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    wenn ich den thread lese, wird mir echt übel. geistiger durchfall, den ich sogar durch den bildschirm rieche. ein wunder, dass ich noch nicht in meinem eigenen erbrochenem stehe.

    ich hoffe, dass ihr alle irgendwann mal euer doch so geliebtes deutschland verlasst und auch mal über den tellerrand guckt oder mal vor den selben problemen im ausland steht, wenn ihr auswandert.
     
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  22. 4. Juli 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    83343332.jpg
    {img-src: //img.pr0gramm.com/2013/07/83343332.jpg}

    weil man lieber "qualifizierte schwarzarbeiter" ranzieht als ausgebildete deutsche, weils weniger kostet

    der triftigste grund der mri zum auswandern einfällt ist der dass ich dann nichtmehr mit pattich im selben land lebe.

    //was nichtmal stimmt! juhu! <:
     
  23. 4. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    genug künstlich aufgeregt? ist mir ja mal komplett schleierhaft wieso man sich in sowas so reinsteigert

    das würde mir nicht passieren. erstens gibt es momentan absolut keinen grund dieses wunderbare land dauerhaft zu verlassen. und zweitens würde ich nicht blind in ein fremdes land auswandern und mich hinterher lauthals beschweren. allen die das getan haben kann ich nur raten: geht zurück/wo anders hin. wenn es hier so ist und ihr eh nichts erreicht habt/erreichen könnt dann hält euch ja nichts hier.

    selbst wenn deutschland diese abschlüsse anerkennen würde, was würde das für einen unterschied machen? die leute in der personalabteilung wissen in welchem land qualitativ vergleichbare studiengänge angeboten werden. anerkennung durch den staat macht den abschluss ja weder besser noch schlechter.

    fraglich ob es nicht eher andersrum ist. außerdem sollte man höchsten vorsichtig/er sein, pauschale vorverurteilung/ablehnung bringt rein gar nichts.
     
  24. 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Stimmt ja, gutes Studium gibt es nur in Deutschland, zwar sind die deutschen Abschlüsse weltweit so gut wie nicht anerkannt, weil die Ausbildung Dreck ist, aber reite weiter auf Deinem hohen Ross :lol: .
     
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  25. 4. Juli 2013
    AW: Wie merkt Ihr die Einwanderung von Osteuropäern?

    Im Bundestag bringt uns eine derartige Debatte genauso weit wie hier.
    Denkt mal darüber nach.
     
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