Wie sicher ist eigentlich Emule übers Kad Netzwerk?

Dieses Thema im Forum "Sicherheit & Datenschutz" wurde erstellt von Plankton, 26. Mai 2006 .

Status des Themas:
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  1. 26. Mai 2006
    Dass Serverbasiertes Filesharing zu riskant ist, müsste nun jedem klar sein. wie sicher ist es aber eigentlich, wenn man nur über KAD reingeht? Wer oder wo werden meine Ip´s da geloggt?

    Bitte keine Antworten ala "filesharing ist nie sicher" blabla....
     
  2. 28. Mai 2006
    vllt kannst da ja einiges ableiten

     
  3. 28. Mai 2006
    so sicher wie die Tage als eine Hausdurchsuchung gemacht wurde bzw. 3500 Stück in DE wegen P2P...

    Ich persönlich finde P2P eh viel zu unsicher weil man nie weiß ob es gefakte server sind wo man drin ist außerdem gab es schon 10000x von soclhen threads


    EDIT/ sry nich ganz richitg gelesen aber trotzdem finde ich das es auch zu gefährlich ist egal wie man reingeht es gibt ja auch sogenannte verschlüsslungsprogramme für emule und so die die IP vertsecken sollen aber trotzdem ist es gefährlich... P2P bleibt für mich zu gefährlich
     
  4. 28. Mai 2006
    sagt doch alles !


    mfg moep
     
  5. 29. Mai 2006
    Was bringt mir so ein Verschlüsselungsprogramm? Wie tausche ich dann meine Daten? Wie erkennt der andere Client mich? Erst denken dann posten!
     
  6. 29. Mai 2006
    gulli.news:

    Zwar kann eMule und Konsorten durchaus serverfrei betrieben werden - in den Optionen des Clients kann der automatische Bezug von Servern deaktiviert werden, in den Verbindungsoptionen muss zusätzlich der Connect zu ed2k verbunden werden, anschließend findet der Esel die Dateien über das dezenrale Kademlia.

    Einen völlig wirksamen Schutz bietet diese Vorhergehensweise jedoch nicht. Dass der jetzige Angriff via ed2k-Server geführt wurde, heißt mitnichten, dass dies in Zukunft so bleibt. Die Filesharing-Abmahnungen durch Logistep bzw. Schutt und Waetke hatten als Grundlage Userdaten, die durch den Einsatz eines modifizierten Shareaza-Clients zustandekamen: anstatt einen Server zu überwachen, suchten die selbsternannten Strafverfolger schlicht gezielt nach Files, deren Anbieter anschließend leicht über dieermittelt werden konnten - beginnt man einen Download, stellen die eDonkey-Clients direkte Verbindungen zum Partnerrechner her, über diesen wird man für einen etwaigen Ermittler sichtbar, auch wenn man sich zu keinen eDonkeyservern verbunden hat.

    Auch die einschlägigen Mods und Tools bieten naturgemäß keinen vollständigen Schutz. Während IP-Blocker wie PeerGuardian versprechen, die Rechner der Ermittler und Tauschbörsengegner per IP von der eigenen Platte auszusperren, arbeiten die Blocktools naturgemäß den Ermittlern hinterher - bevor bekannt wird, dass ein Server/Rechner von den einschlägigen Institutionen betrieben wird, wird er eben nicht als solcher erkannt. Dass die Ermittler darüberhinaus ebenso mit variablen Einwahlen arbeiten, kann angenommen werden. Insofern bieten die Tools allenfalls Risikoreduktion, aber keinesfalls vollständige Sicherheit.



    Thema erledigt
     
  7. 29. Mai 2006
    ich glaube nicht das über Kademlia es sicherer ist irgendwas runterzuladen. Die Ermittler müssen dann einfach einen Client rein stellen um ihr Daten zu sammeln. P2P ist und bleibt unsicher da man nie weiß von wem man nun wirklich runterläd.
     
  8. 29. Mai 2006
    hey,

    wenn du eine datei bei emule ladest bekommst du schon eine Hash nummer die mit deiner ip zusammen hängt.
     
  9. 29. Mai 2006
    Jopp so isses es musss ja nunmal über einen server laufen ansonsten wirde so ein netztwerk gar nicht zu stande kommen. Lass lieber die Finger von dem scheiß

    Mfg Kaptain27
     
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