Wikipedia-Glaubwürdigkeit

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Cleopatra, 30. Oktober 2007 .

  1. 30. Oktober 2007
    Glaubwürdigkeit von Wikipedia im Keller nach den Enthüllungen eines "Wikipedia-Scanner"-Programms


    Online-Enzyklopädie ist regelmäßig das Ziel von Manipulationen durch Konzerne, Geheimdienste und andere Interessengruppen

    Die Glaubwürdigkeit der Online-Enzyklopädie Wikipedia befindet sich im freien Fall nachdem ein neu entwickeltes Software-Programm enthüllt hatte, wie unter anderem die CIA
    und Firmen wie Diebold routinemäßig Einträge editieren um Kritik zu entfernen und die Fakten zu manipulieren.
    Prisonplanet.com zeigte bereits auf, wie eine Gruppe von Individuen in einer groß angelegten Kampagne Einträge der 9/11-Wahrheitsbewegung sowie weitere kontroverse Themen entfernt hatte. Es wurden ganze Seiten gelöscht über Personen und Themen die offensichtlich eine Seite auf Wikipedia verdienen.
    Unter den Beispielen befand sich eine "Liste von Sex-Skandalen von Mitgliedern der republikanischen Partei", "Persönlichkeiten die den Abschlussbericht der offiziellen 9/11-Untersuchungskomission anzweifeln" sowie "die Bewegung zur Amtsenthebung von George W. Bush".

    Es wurde sogar die Wiki-Seite über den Loose-Change-Produzenten Dylan Avery gelöscht. Dylan wurde u.a. interviewt von FOX News, CNN und hunderten Zeitungen, er ist der Produzent des am meisten gesehenen Dokumentarfilms in der Geschichte des Internets und verdientoffensichtlich eine Biographie-Seite in der größten Online-Enzyklopädie, trotzdem ließ
    Wikipedia es zu dass Trolle wie Morton Devonshire den Eintrag löschten.

    Devonshire und seine Kollegen zeigten extreme Voreingenommenheit und Taktiken, die alleine von ihrer Agenda bestimmt waren, aber Wikipedia hat nichts getan um
    sie zu stoppen. Nun hat ein Student der CalTech-Universität ein Software-Programm geschrieben welches den letzten Sargnagel für Wikipedias Glaubwürdigkeit darstellen könnte.


    "Wikipedia Scanner -- das Werk von Virgil Griffith, ein Student an der CalTech-Universität für Computertechnologie und Neurosysteme, bietet Benutzern eine
    Datenbank welche Millionen von anonymen Veränderungen von Wikipedia-Einträgen zu den verantwortlichen Organisationen zurückverfolgt. Die Veränderungen werden anhand von Querverweisen mit Informationen darüber untersucht, wer den zugehörigen Block von Internet-IP-Adressen besitzt,"

    berichtet Wired News.

    "Am 17.November 2005 löschte ein anonymer Wikipedia-Benutzer 15 Paragraphen aus einem Artikel über den Wahlcomputer-Hersteller Diebold. Eine ganze Sektion über Kritik an den Maschinen des Konzerns wurde entfernt. Während solche Veränderungen eigentlich anonym geschehen, hinterlassen sie trotzdem digitale Spuren die auf die verantwortliche Person Rückschlüsse ziehen lassen, wie beispielsweise den Ort an dem sich der Computer befand, durch den die Änderungen vorgenommen worden waren."

    "In diesem Fall kamen die Änderungen von einer IP-Adresse die reserviert ist für die Firmenbüros der Firma Diebold. Dies ist bei weitem kein Einzelfall. Ein neues Datenbanksystem das am Montag gestartet wurde, verschafft Zugang zu einem Meer an Informationen welche erstmals in großem Umfang und auf schnelle Art und Weise seit langem existierende Verdachtsmomente untermauern können."

    Griffith hat eine Liste von verschiedenen Firmen und Zweigen der Regierung zusammengestellt, welche die Offenheit des Wikipedia-Systems dazu missbraucht hatten, im Prinzip die Wahrheit wegzueditieren und sie zu ersetzen mit einer PR-freundlichen, zum eigenen Vorteil geschaffenen Fassade.
    Virgil
    Der Wikipedia-Scanner (http://wikiscanner.virgil.gr/) erlaubt den Benutzern, einen Bereich von IP-Adressen einzutippen und herauszufinden, welche Organsationen welche Seiten auf Wikipedia editieren.

    "Das Resultat: Eine Datenbank von 5.3 Millionen Editierungen, durchgeführt von 2.6 Millionen Organisationen oder Individuen, die zu den Netz-Adressen von u.a. der CIA, von Microsoft oder von Kongressbüros zurückverfolgt wurden. Viele Veränderungen scheinen offensichtlich aus reinem Eigennnutz geschehen zu sein, indem ausschließlich positive Berichterstattung angefügt oder ausschließlich kritische Stellen entfernt wurden,"

    berichtet Wired Report.

    Falls Wikipedia-Gründer Jimmy Wales nicht sofort handelt um Wikipedias gesamtes System zu restrukturieren, dann wird die Online-Enzyklopädie sehr bald zu einer einzigen Lachnummer werden. Von vielen Seiten kann man bereits das Kichern hören:

    "Ich werde mich hier bei Wikipedia einloggen und den Eintrag ändern,"

    sagte der Comedian Stephen Colbert.

    "Jeder Benutzer kann jeden Eintrag editieren. Und wenn genügend andere Benutzer zustimmen, wird es zur Wahrheit."

    Wikipedias Anziehungskraft besteht zu einem großen Teil aus der Möglichkeit für die Benutzer, den Inhalt zu verändern. Sicherheitsmechanismen die parteiische Attacken verhindern können, existieren nicht, genausowenig wie eine halbwegs brauchbare Moderation des Prozesses.

    Wikipedia wird mit zunehmender Geschwindigkeit zu einem Hindernis für zuverlässige Recherche und der Ruf wird bald völlig hinüber sein falls die Verantwortlichen weiterhin den Konzernen und Geheimdiensten den Missbrauch gestatten.

    Quelle
     
  2. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    interessanter artikel!

    "Jeder Benutzer kann jeden Eintrag editieren. Und wenn genügend andere Benutzer zustimmen, wird es zur Wahrheit."

    das ist wohl das größte problem. man sollte die demokratie bei wikipedia abschaffen, denn wie man sieht, ist das reine mehrheitsrecht in diesem fall (und in vielen anderen fällen auch) sehr problematisch.
    insgesamt fehlt es wikipedia an transparanz... ich hoffe nicht, dass diese seite bzw. die enzyklopädie dem lobbyismus zum opfer fällt.

    trotz allem ist wikipedia eine sehr gute quelle für wissen aller art. es wird die konventionellen enzyklopädien und lexika auf die dauer verdrängen.
     
  3. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Irgendein User hat mal erwähnt: Wer Wikipedia für ein vretrauenswürdige Plattform hält, ist ziemlich naiv.

    Und das stimmt auch. Wenn man z.B. was in Richtung Wissenschaft oder vllt Richung Chemie liest, entspricht das oft der Wahrheit. Doch man sollte sich nicht direkt auf die Artikel der SPD (z.B.) verlassen. Da steckt viel Propaganda hinter

    greez
     
  4. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    ich schließ mich meinen beiden vorpostern an.
    wissenschaftliche artikel , biographien von künstlern (verstorbenen) oder allg. gesagt alles was von vornerein offensichtlich eifnach so ist, kann man detailiert wikipedia entnehmen.
    vorsicht sollte man allerdings bei kritischen themen walten lassen; generell bei allen themen bezüglich einer sache/sachverhaltes oder schlicht eines menschen die anderen nicht gefallen könnten, muss man annehmen das der artikel verfälscht ist.

    es mangelt einfach an transparenz und einem ausgeklügeltem system um änderungen/nachbesserungen an artikeln vorzunehmen, ohne dabei etwas verfälschen zu können.
    die idee einer offenen plattform an sich ist sehr gut.
     
  5. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Wikipedia war eigentlich ein Projekt, welches soviel für die Gesellschaft hätte tun können. Wissen ist Macht. Und wenn jeder Zugang zu allen Informationen hat, könnte sich ein friedlicheres miteinander daraus entwickeln. Aber leider ist der Mensch wie er ist. Ein Egotier, welches um den persönlichen Vorteil bedacht ist und dabei kaum Moral kennt.

    Wie will man Wikipedia auch moderieren. Es fehlen einfach die Einnahmen dafür. Alle die dort aktiv mitarbeiten, machen das aus freien Stücken. Man kann von denen nicht verlangen noch mehr Zeit zu investieren.
     
  6. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Ein sehr interessanter Artikel, aber was soll man dazu sagen, wo jeder zugriff hat, kann auch jeder etwas manipulieren..
    Da die Menschen noch nie an einen Strang gezogen haben wird sich daran wohl nichts ändern, da kann ich nur zustimmen, Menschen sind "Egotiere". Kein Politiker der Welt würde es wohl dulden, dass etwas schlechtes über ihn verfasst wird, also wird es geändert.

    Ich kann ebenfalls nur zustimmen, wissenschaftliche Artikle, Biografien etc. entsprechen größtenteils der Wahrheit. Feste Tatsachen kann man sich immer holen.

    Aber wenn es um Vermutungen wie 9/11, aktuelles der Politik etc. geht würde ich mich nie auf Wikipedia verlassen,dass wäre wirklich naiv, da einfach jeder daran manipulieren kann, um zum Einen die Wahrheit zu verdecken oder um zum Anderen sich ins gute Licht zu rücken.
    Vielleicht sollte man sich da wieder auf die gute alte Zeitung zurückrufen, obwohl man da ja auch nicht wissen kann ob wirklich alles war ist, was geschrieben wird.

    Man kann sich in unserer Zeit wohl nicht wirklich auf etwas verlassen, da die Macht, Information zu fälschen und verändern ins Unermässliche gestiegen ist und wir es uns wohl kaum vorstellen können was hinter den Kulissen der Welt wirklich geschieht.
     
  7. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    "Wer nichts weiß muss alles glauben" sagt mein Geschichtslehrer immer.

    Das trifft auch auf Wikipedia zu. Man sollte sich nie auf 1 Quelle allein verlassen.
    Auch würd ich mir die Quellen für den Artikel genau anschauen. Teilweise sind die Einträge von Universitäten . Auf diese würd ich mich noch am ehesten verlassen...
     
  8. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Ich finde, dass wikipedia eigentlich eine super Sache ist. Für viele Schüler ist es einfach nur sehr praktisch, wenn sie sich dort informieren können, nur wenn diese Informationen gefälscht sind oder nur die halbe Wahrheit wiedergeben, dann hat das Ganze keinen Wert mehr. Nur ist es wiedermal sehr schade anzusehen, wie geldgierige Konzerne und korrupte Politiker daraus ihren Nutzen ziehen wollen und es somit zerstören. Ich hasse solche Mensche und verabscheue sie zu tiefst. :angry:
     
  9. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    es geht mehr um die glaubwürdichkeit bei politischen sachen wie z.B. kriege oder gesetze oder sonstiges...dann noch die firmen die halt wollen das ihr ruf nicht geschädigt wird oder ähnliches. mann sollte au bei solchen sachen erlich gesagt keinen cent drauf setzen. wir werden von machthabern und den ganzen idioten gesteuert wenn die net wollen das wir bestimmte sachen net wissen, dann fälschen die etliche dokumente und unternemen sonstige sahen dagegen ka...
     
  10. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    dazu kann ich nur sagen dass wikipedia an den meisten unis nicht alls quelle zählt

    wie schon gesagt selber schuld wer wiki für vertrauenswürdig hält

    würde wiki nur nutzen wenn man sich selber informieren will , nicht aber für irgendwelche referate arbeiten etc
     
  11. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Hat mich grade auch im ersten Moment bisschen geschockt,
    aber wenn wir alle mal ein bisschen nachdenken muss uns klar sein das sehr große Teile des Internets Manipuliert werden und das viele Schritte unsere Privatsphäre im Internet überwacht werden.
    Ich traue immer weniger Informationen aus dem Inet.

    Greetz
     
  12. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Ich verlasse mich bei Referaten auch nicht auf Wikipedia aber ich les mir immer den Artikel durch und weis dann halt welchen Stichpunkten ich nachgehen muss damit das Referat gut wird. Dafür ist Wikipedia halt sau praktisch...
     
  13. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Hmm, ich denke, dass bei Geschichtlichen Sachen und bei Biographien von Künstlern man Wiki mehr oder weniger trauen kann. Meine Lehrer sagen zwar auch immer, dass wir es mit Wikipedia als Quelle sein lassen sollen, weil dort zu viele falschen Sachen drin stehen, aber wenn ich dann mein Referat mit Hilfe von Wiki vorbereite und ich es vortrage, bekomm ich trotzdem ne gute Note.

    Naja, aber B²T:
    Erstmal: Sehr interessanter Artikel. Man sollte dort wirklich mehr Transparenz reinbringen und nicht jeden der will, etwas editieren lassen. Vllt sollte man mehr Moderatoren einstellen, und nur diese dürfen Editieren.
     
  14. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Da sieht man wieder wie eingeschränkt doch unser "Recht auf freie Meinungsäußerung" doch wirklich ist. Nur weil Firmen das nicht gefällt, was auf Wiki steht, können sie sich doch nicht einfach das Recht nehmen und Einträge zu löschen? Mit FlickR und Google hat das ganze ja angefangen, jetzt Wikipedia, was kommt als nächstes?
     
  15. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    man sollte ja auch noch selbst mitdenken und nicht einfach strg+c......
    ein bisschen selbsthilfe sollte wohl drin sein.
    wikipedia aber als ultimative Wissenplattform anzunehmen is nicht gut

    hatte das selbe mal als ich "nur" was über langenausdehnung gesucht habe, s meiste nur schrott
     
  16. 31. Oktober 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Es ist doch allgemein bekannt, dass der Wahrheitsgehalt von Wikipedia anzweifelbar ist, eben weil
    jeder darin etwas ändern kann. Um sich einen Überblick über ein Thema zu verschaffen oder sich grob
    zu informieren ist Wiki ideal, sobald es aber in Fakten geht, würde ich mich doch lieber auf andere
    Quellen beziehen und nicht allzu sehr auf gut Glück hoffen, dass das was im Internet steht, auch
    stimmt.
     
  17. 1. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    vor dem werden wir in der schule ja regelrecht gewarnt - wikipedia dient nicht als quelle, sonderen lediglich als erstinformation bzw. überblick über das zu behandelnde thema...

    es wird halt viel von firmen / institutionen schöngeredet bzw. geschreiben, weiters sind auch viele artikel falsch, da sich menschen oft irren, und da es auf der welt (gott sei dank) verschiedene ansichten gibt

    aus wikipedia können aber zweifelsohne sehr viele argumentation bzw. gründe für streite auch auf politischer basis hervorgehen...

    mfg teNTy^
     
  18. 1. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Tja das ist wohl richtig scheise ich finde das wen man einen beitrag verändern will jemand von wikipedia erst zu stimmen sollte insbesondere beim löschen von texten
     
  19. 1. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    trotzdem findet man bbei Wikipedia eigentlich alles was man braucht wenn man zb ein Referat oder ne GFS macht.. Also ob das jetz glaubwürdig is oder nicht is mir echt wayne ^^..
     
  20. 1. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Ich hab mir mal sagen lassen, dass Fehler, mutwilige Veränderungen und ähnliches im Schnitt nach 4h korrigiert sind.
    Find Wikipedia schon ganz brauchbar.
     
  21. 1. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Es war ja klar, dass Wikipedia keine Quelle ist auf die man sich sicher verlassen kann.
    Das es so hart ist, erstaunt mich allerdings.
    Hätte es nicht für möglich gehalten, dass Institutionen wie die CIA den Inhalt verändern und löschen, als hätten die sonst nichts zu tun.

    Chakuza
     
  22. 2. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    ich finde sowas richtig schade , weil wikipedia eigentlich eines der neutralsten Informatonsmedien im Internet ist. Anscheindend wird mittlerweile jede Informationsquelle angegriffen. Und wo sich dann bei mir die Frage stellt warum einfach mal so Seiten gelöscht werden .

    Ich persönlich halte einiges von Wikipedia und man solte meinen das Unrichtigkeiten einem ins Auge fallen sollten. Ich hatte noch nie irgndwelche Probleme mit falschheiten.

    Wikipedia muss sch im Thema zugriffsschutz wohl noch etwas weiterentwickeln
    Wünsch denen viel Erfolg dabei .

    Danke für die Info
     
  23. 2. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    ich frag mich warum google wikipedia noch nicht übernommen hat, google steht doch eigentlich dafür jedem menschen das wissen der welt bereitzustellen... ich denke google hätte rein technisch gesehn eine bessere möglichkeit die eintragungen zu kontrollieren und eventuell sogar mithilfe eigener technologien durch tausende quellen aus dem internet abzugleichen und somit das ganze viel glaubwürdiger zu machen. wer sonst außer google hätte schond ie möglichkeit einen beitrag in kurzer zeit mit tausenden quellen abzugleichen, dafür wäre doch googles technologie nahezu perfekt. fragt sich nur ob google selbst dafür objektiv genug ist, allerdings traue ich google das durchaus zu. dont be evil
     
  24. 2. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Was aber nicht dabeisteht: Der erste Edit des anonymen Benutzers war um 22:20. Daraufhin wurde 3mal revertiert und um 22:25 war der Artikel wieder in seiner ursprünglichen Form. Auch zwischendrin war der Artikel nie länger als 2 Minuten am Stück in der zensierten Version online.

    Auch wenn Firmen natürlich immer wieder manipulieren, so wird doch der Großteil der Artikel immer noch korrekt sein, da immer Quellen angegeben werden sollen, damit man den Inhalt kontrollieren kann.

    Die ersten zwei gelöschten sind ja wohl wirklich Kandidaten für die Bild-Zeitung. Was kommt danach? "Persönlichkeiten, die noch nicht US-Präsident waren"? Die dritte Seite ist online und ist auch nie gelöscht worden (siehe Log). Die anderen beiden Kandidaten wurden nach Diskussion (nein, nicht durch irgendwelche CIA-Menschen) gelöscht (siehe hier für die Sex-Liste und hier für die Anti-911-Bericht-Leute)

    BTW: Hat jemand mal das ach so tolle "Aufdeckungs-Tool" angeschaut? (http://wikiscanner.virgil.gr/) Der zeigt auch nicht wesentlich mehr Infos an als WHOIS Lookup for Domain & IP Address Research | Whois Source, also auch nicht mehr als ein normaler DNS-Lookup auch gebracht hätte. Tolle Enthüllungen.
     
  25. 3. November 2007
    AW: Wikipedia-Glaubwürdigkeit

    Stimmt schon aber meiner Erfahrung nach sind die Sachen dort zu 97% korrekt u. das reicht mir dann auch meistens sowieso
    Klar wenn ich jetzt noch inner Schule wär u. z.B für ein Refferat Infos sammeln müsste dann würd ich es schon nochmal bei einer sichereren bzw. anderen Quelle nachkontrollieren...
     
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