[Windows 7] Windows 7 Fragen

Dieses Thema im Forum "Windows" wurde erstellt von rtm, 8. November 2009 .

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  1. 8. November 2009
    Windows 7 Fragen

    Hallo!
    Ist Windows 7 eigentlich empfehlenswert?

    Was ist der Unterschied zwischen Windows 7 OEM Version bzw. VOllversion? Weil mein Händler wo ich in März meinen neuen PC gekauft habe sagt das ich es mir kaufen darf und es auf meinem Rechner installieren ist aber sehr günstig deshalb frag ich welche version ich kaufen soll

    Windows 7 Profesionell 64 Bit OEm Version kostet 130 euro
    oder
    Windows 7 Profesionell 64 Bit Update von früheren Versionen kostet aber 260 euro

    lg rtm
     
  2. 8. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Original_Equipment_Manufacturer
    für OEM...für die frage was an win 7 so toll is und so weiter einfach mal suchen...alleine auf der ersten seite is schon ein thread dazu
     
  3. 8. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Darf ich eigentlich OEM für meinen pc jetzt kaufen oder wäre strafbar ?
    Weil dei leute vom fachhändler sagen JA sie dürfen bei Wikipedia steht wieder was anderes drinnen


    Soll ich mir windows 7 update kaufen von früheren versionen oderß
     
  4. 8. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    es gibt in der regel im handel systembuilder versionen und retailversionen. die retails sind um einiges teurer. meist hat man dabei einige anrufe bei der Ms-Hotline frei, was man mit der systembuilder nicht hat. technisch sind es die gleiches versionen, sie unterscheiden sich nicht.
    die oem wird wahrscheinlich diese systembuilder sein, die kannste ganz legal kaufen.
     
  5. 8. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    bei der retail is der Verkäufer dein Ansprechpartner wenn du Probleme hast der kann dir dann direckt helfen und bei der oem musste dich halt an microsoft wenden was länger dauert .

    Raten würde ich immer zu der OEM da se um einiges billiger ist als die retail.
     
  6. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    @KingRaven:

    Nein. knight73 hat schon recht.

    Bei der Retail (oder FPP - FullFull Packaged Product) übernimmt Microsoft den Support und man hat zwei kostenlose Support-Anfragen.

    Bei den OEM (oder OSB - OEM for System-Builder) Versionen ist der jeweilige Systembuilder für den Support verantwortlich.

    Das steht auch so in der jeweiligen EULA:

    Retail:
    OEM:
     
  7. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    OEM, System Builder oder Retail?
    Kostenloses Upgrade auf Windows 7 (Quelle: PCFreunde.de)

    Für den Endanwender ist es sehr verwirrend, den Überblick über die verschiedenen Versionen zu behalten. Etwas klarer wird die Angelegenheit, wenn man sich mit der Geschichte von Microsoft und dem Thema OEM näher befasst.

    In den Anfangszeiten der Computer war es unüblich, einen PC selbst zusammenzubauen. Meist wurde ein neuer Rechner komplett mit einem Betriebssystem gekauft. In dieser Zeit machte Bill Gates einen genialen Schachzug, der zum späteren Erfolg von Microsoft entscheidend beitragen sollte: Er handelte mit IBM aus, dass die Firma das Betriebssystem "DOS" von Microsoft zu vergünstigten Konditionen kaufen könne. Im Gegenzug sollte es beim Ausliefern auf allen Rechnern installiert werden. IBM konnte sich so Lizenzkosten sparen und DOS wurde durch diese Strategie das Standard-Betriebssystem auf IBM-kompatiblen PCs. Anders als normal gekaufte Software durfte die mit dem PC erworbene DOS-Version nicht separat weiterverkauft werden. Zudem wurde der Support vollständig auf den jeweiligen PC-Hersteller übertragen. Genau dieses Geschäftsmodell gibt es auch heute noch. OEM-Händler – darunter große Computerfirmen wie HP, Dell, Asus, Samsung und Fujitsu Siemens – kaufen bei Microsoft vergünstigt OEM-Lizenzen, die sie dann mit ihren Rechnern weiterverkaufen. Auch hier wird der Support von Microsoft an den PC-Hersteller übertragen.

    Da aber heutzutage auch kleinere Händler Computer verkaufen wollen, ohne zwangsläufig OEM-Partner werden zu müssen, wurden die DSP- oder System-Builder-Versionen auf den Markt gebracht. Wenn es nach Microsoft ginge, dürften diese Versionen nur von gewerblichen EDV-Händlern gekauft und nur in Kombination mit einem neuen PC weitergegeben werden. System-Builder-Ausgaben von Windows sind etwa 10 – 20 % teurer als die echten OEM-Versionen und auch für sie bietet Microsoft keinen Support. Der EDV-Händler erwirbt beim Kauf einer DSP-Version nur den Produktschlüssel und die passende Installations-DVD. Beide Elemente muss er beim Verkauf an den Kunden weitergeben und der Produktschlüssel muss außerdem auf dem Rechner angebracht werden.

    Für den Endverbraucher, der beispielsweise seinen PC selbst zusammenbauen oder von einem bestehenden Windows auf eine neue Version aktualisieren möchte, wurden eigene Retail-Versionen auf den Markt gebracht. Diese sind jedoch oft mehr als doppelt so teuer wie die System-Builder-Versionen und selbst ein Windows-Upgrade, das ein bereits lizenziertes Windows voraussetzt, ist immer noch merklich teurer. Im Jahr 2000 sollte sich das Blatt jedoch wenden: In einem Gerichtsverfahren, in dem Microsoft gegen einen Verkäufer vorging, der OEM-Versionen ohne entsprechende Hardware verkaufte, wurde die Klage schlussendlich abgewiesen. Nach diesem Urteil kann ein Softwarehersteller eine zu einem günstigen Preis angebotene Programmversion, die er selbst verkauft, oder die mit seiner Zustimmung verkauft wird, nicht mit einem derartig beschränkten Nutzungsrecht veräußern.

    Dieses Urteil ermöglicht es seither, die System-Builder-Lizenzen zu erwerben, ohne dabei gegen das Urheberrecht zu verstoßen. Auch wenn anders lautende Bedingungen auch heute noch auf den Verpackungen der System-Builder-Versionen aufgedruckt sind, können sie von Microsoft nicht angewendet werden. Das entsprechende Urteil wurde allerdings vom deutschen Bundesgerichtshof gefällt und ist darum nicht weltweit anwendbar. So ist es in den USA weiterhin nicht erlaubt, System-Builder-Versionen von Microsoft-Software ohne PC zu verkaufen.

    Wer nun wissen möchte, welche Version von Windows er eigentlich hat, kann dies mit Hilfe des Windows-Aufklebers, auf dem der Produktschlüssel steht, feststellen. Ist hier zusätzlich der Name der Firma aufgedruckt – beispielsweise "ASUS" oder "Samsung" – handelt es sich um ein OEM-Windows. Auf System-Builder-Versionen ist meist nur "OEM-Software" und kein Hersteller aufgedruckt.
     
  8. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Ja aber darf ichd ann eien OEM Version kafuen für mein PC


    Der Händler wo ich meinen PC gekauft hat sagt aber JA darf ich das
     
  9. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Kann das mal einer übersetzen ...

    ich sag mal:
    wenn dir der Händler eine OEM Version verkauft ist da von seiten Microsofts nichts gegen einzuwenden.
     
  10. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Ist das mit Update Berechtigung gleich bei OEM und Vollversion
     
  11. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Es gibt für den Endbenutzer - also für dich - keinen Unterschied ob Retail, OEM oder Systembuilder ... in der eigentlichen Software. Lediglich das drumherum - also support, und ggf. crapware vom OEM Hersteller sind für dich in einer Art und Weise relevant. (neben dem oftmals fehlendem Handbuch und ggf einer fehlenden Installationdvd)

    Aber

    Es ist letztenendes egal, ob du eine Systembuilder, OEM oder Retail Version besitzt, da Sie alle den gleichen Key nutzen können sollten.
     
  12. 9. November 2009
    AW: Windows 7 Fragen

    Okay danke bewertung geht raus


    lg rtm

    CLOSED
     
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