#1 14. April 2010 Hey Buddys, nehmt es mir nicht übel, aber ich bin eine 0 in Mathe und Wirtschaft. Die letzten 2 Monate brechen an und ich konnte so eben einen Teil der kommenden Wirschaftsklausur entwenden. Wir haben noch nicht mit dem Thema begonnen aber ich würde mich gerne einarbeiten - und versuchen zu verstehen. Materialbedarfsermittlung, Güter & Finanzbewegung da konnte ich mich in den Ferien schon einarbeiten aber die kommende Aufgabe ist einfach 2 high for me, da macht mein Lowbrain hinsichtliche Wirtschaft einfach nicht mit. - Stehe atm 3 in Wirtschaft - die kommende Klausur macht 40% der Endnote aus. 1) Bei der Metall GmbH werden im März 5.000, im April 8.000 und im Mai 6.000 Erzeugnisse benötigt, die zu fertigen sind. Wie groß ist der Netto- und Bruttobedarf für ein Einzelteil, das vier mal in jedem Erzeugnis enthalten ist, wenn jeweil mit 10% Zusatzbedarf gerechnet werden muss, der für Ausschuss und Ersatzteile anfällt, der Lagerbestand des Einzelteis Anfang März 2.000 Stück beträgt und im Februar bereits 1.000 Stück des Einzelteils nachbestellt wurden, deren Lieferung Mitte März zu erwarten ist. 2) Der Materialbedarf im Mai 100, Juni 103, Juli 138, Aufust 113, September 12, Oktober 98, November 169, Dezemer 144 Stück. a) Ermitteln Sie auf der Grundlage der letzten 6 Perioden den Vorhersagewert für Januar nächsten Jahres! b) Wie hoch ist der Vorhersagewert fpr Februar nächsten Jahres, wenn der Materialbedarf im Januar tatsächlich 150 Stück beträgt? c) Ermitteln Sie den Vorhersagewert der Grundlage der letzten 6 Perioden für Januar, wenn die Perioden mit 6%, 9%, 13%, 18%, 24%, 30% gewichtet werden. - Ich habe gerade ne Freistunde und werde mit meinem Buddy versuchen die Aufgabe zu bewältigen, aber wir müssen uns erstmal einlesen weil wir bislang keinen blassen Schimmer davon haben was genau wir da machen müss - weil wir es noch nicht im Unterricht besprochen haben Wenn mir jemand die Aufgabe löst und mir ein wenig dazu was erklären kann - bekommt ne saftige belohnung + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. April 2010 AW: Wirtschaft - Materialbedarfsrechnung - Aufgabe Erstmal vorweg: Mit Aufgaben dieser Art hab ich keinerlei Erfahrung. Ich versuch dir trotzdem mal zu helfen indem ich einfach rechne was ich für logisch halte. Ich hab mich etwas an folgendem link orientiert: http://home.fhtw-berlin.de/~richterf/nettobedarfsrechnung.pdf Alle benutzten Zitate sind von diesem Link, sieht für mich ziemlich logisch aus, deswegen habe ich mich einfach daran gehalten. AUFGABE 1: "2.1.1 Primärbedarf Der Primärbedarf beschreibt den Bedarf an Fertigerzeugnissen, Baugruppen, sowie Ersatzteilen (unfertige Erzeugnisse), den ein Betrieb verkaufsfähig absetzt. Man bezeichnet diesen Bedarf auchals Marktbedarf." hier: 5000 + 8000 + 6000 = 20900 Einfach alle Erzeugnisse aufaddiert. "Sekundärbedarf = Bedarf an Erzeugnissen ? Bestandteile des jeweiligen Erzeugnisses" hier: 20900 * 4 = 83600, da jedes Erzeugnis eben aus 4 Teilen besteht Tertiärbedarf gibt es hier denke ich nicht. Zusatzbedarf: 20900*10% = 2090 Das sind die zusätzlichen 10% die für Ausschuss und Ersatzteile anfallen. "Bruttobedarf = Sekundärbedarf + Zusatzbedarf ohne Berücksichtigung der Bestände" hier: (20900+2090)*4 = 91960 "Nettobedarf = Bruttobedarf - Lagerbestände - Bestellbestände + Vormerkbestände" hier: 91960 - 2000 - 1000 = 88960 Denke das wars erstmal zu Aufgabe 1. Bei Aufgabe 2 müsst ich mich erst etwas in den Stoff einlesen und ich weiß nicht ob ich jetzt die Zeit dazu finde. Hoffe ich konnte helfen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 14. April 2010 AW: Wirtschaft - Materialbedarfsrechnung - Aufgabe Ja bombe, wenn ich @ Home bin überweise ich dir ein paar Renos ... ... ich würd mich freuen wenn sich noch mehr User an diesem Thread hier beteiligen. + Multi-Zitat Zitieren