Zitate aus Schüleraufsätzen

Dieses Thema im Forum "Humor & Fun" wurde erstellt von Juanez, 3. Oktober 2008 .

Schlagworte:
  1. 3. Oktober 2008
    Originalzitate aus Schüleraufsätzen


    * Die Bibel der Moslems heißt Kodak.

    * Der Papst lebt im Vakuum.

    * In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.

    * Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse...

    * Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie...

    * Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.

    * Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.

    * Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.

    * Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.

    * Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.

    * Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.

    * Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.

    * Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.

    * Adam und Eva lebten in Paris.

    * Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.

    * Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

    * Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Sühalbkugel.

    * Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

    * Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

    * Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

    * Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

    * Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte...

    * Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

    * Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

    * Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

    * Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

    * Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

    * Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

    * Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.

    * In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.

    * Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.

    * Neben Prunksäulen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

    * Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.

    * Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

    * Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

    * Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin.

    * Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

    * Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

    * Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

    * Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

    * Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

    * Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

    * Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

    * Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.

    * Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

    * Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

    * Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

    * In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

    * Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleine Kinder bekommen.

    * Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier, und vorne fürs Harte.

    * ...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

    * Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

    * Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.

    * Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.

    * Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.

    * Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.

    * Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

    * Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.

    * Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.

    * Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

    * Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.

    * Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.

    * Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.

    * Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.
     
  2. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf
    hrhr
     
  3. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    * ...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

     
  4. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    hammer mehr
    Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
     
  5. 3. Oktober 2008
    AW: Zitate aus Schüleraufsätzen

    Ist das geil!!!

    Ich hätte auch gerne mehr!!
     
  6. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    ...gab es eine Schlägerei um eine Kellnerin, die sich draußen auf der Straße fortpflanzte
    =) =) =) =) =)
     
  7. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    verstehst den sinn wohl nicht hö^^ ?

    Ne mega geiil ich unnd kumpel hier können nemmer...
     
  8. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    sarkasmus kann man von euch nicht erwarten, also wirf mir nichts vor^^
     
  9. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen

    http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080714115310AAuscNU

    SOOO geil xD
     
  10. 3. Oktober 2008
    AW: Zitate aus Schüleraufsätzen

    LOL!
    endlich wieder was lustiges hier ohne schmerzen etc. bw haste ^^
     
  11. 3. Oktober 2008
    AW: Zitate aus Schüleraufsätzen

    ich kann mich noch erinnern
    11te klasse
    gedichtinterpretation

    Gellert Christian Fürchtegott

    Das Pferd und die Bremse

    Ein Gaul, der Schmuck von weissen Pferden,
    Von Schenkeln leicht, schön von Gestalt,
    Und, wie ein Mensch, stolz in Geberden,
    Trug seinen Herrn durch einen Wald;
    Als mitten in dem stolzen Gange
    Ihm eine Brems entgegen zog,
    Und durstig auf die nasse Stange
    An seinem blanken Zaume flog.
    Sie leckte von dem weissen Schaume,
    Der heefigt am Gebiße floß;
    Geschmeiße! sprach das wilde Roß,
    Du scheust dich nicht vor meinem Zaume!
    Wo bleibt die Ehrfurcht gegen mich?
    Wie? darfst du wohl ein Pferd erbittern?
    Ich schüttle nur: so mußt du zittern.
    Es schüttelte; die Bremse wich.

    Allein sie suchte sich zu rächen;
    Sie flog ihm nach, um ihn zu stechen,
    Und stach den Schimmel in das Maul;
    Das Pferd erschrack, und blieb vor Schrecken
    In Wurzeln mit dem Eisen stecken,
    Und brach ein Bein; Hier lag der stolze Gaul.

    Auf sich den Haß der niedern laden,
    Dieß stürzet oft den größten Mann.
    Wer dir, als Freund nicht nützen kann,
    Kann allemal, als Feind, dir schaden.


    und eine hat wirklich nicht gecheckt dass die bremse eine stechmücke ist und keine BREMSE


    MfG
     
  12. 3. Oktober 2008
    AW: zitate aus Schüleraufsätzen




    In welcher Krankenkasse war der denn? meine zahlt ja kaum mal eine!



    Hahahahhahahahahaha ich krieg mich nicht hahahahahhahah
     
  13. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.