Winter-Pflege: Tipps für Wellness zuhause

Dieses Thema im Forum "Gesundheit & Körperpflege" wurde erstellt von Lea_Li, 20. November 2017 .

  1. 20. November 2017
    Die Wintermonate sind für viele geprägt von trockener Haut und kaputten Haaren. Schuld ist der ständige Unterschied zwischen eisigen Temperaturen draußen und trockener Heizungsruft drinnen. Hinzu kommen ständige Strapazen für die Haare durch Mützen und Schals. Eine kleine Wellness-Auszeit kommt da gerade recht. Ein teurer Thermenbesuch ist dafür jedoch nicht notwendig, auch das eigene Bad lässt sich für ein Beautyritual nutzen.
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    Hochwertige Textilien, Kerzen und Düfte für dein Home Spa
    Grundvoraussetzung um Abschalten zu können ist eine behagliche Raumatmosphäre. Idealerweise schaffst du schon vor deinem geplanten Wellnesstag das richtige Ambiente: Miste dein Badezimmer auf und trenne dich von ungenutzter Kosmetik und alten Handtüchern. Du wirst staunen, was für einen Unterschied hochwertige Badtextilien für dein Wohlempfinden machen. Informationen zu Materialien, Pflege und Kauf wunderschöner Handtücher für deinen hauseigenen Wellness-Tempel erhältst du zum Beispiel hier.

    Wenn du dein Badezimmer auf Vordermann gebracht hast, kann es losgehen: Sorge mit gedimmtem Licht und Kerzen für eine entspannende Atmosphäre. Auch Duftöle in deiner Lieblingsduftrichtung und entspannende Musik können helfen den Alltagsstress zu vergessen.

    Ein entspannendes Bad nehmen
    Ein wohliges Schaumbad wärmt an einem kalten Wintertag und pflegende Zusätze versorgen die Haut mit einer Extraportion Feuchtigkeit. Der angenehme Duft vieler Badezusätze sorgt für zusätzliche Wohlfühlmomente. Ein paar Dinge gilt es beachten, damit dein Schaumbad zum perfekten Entspannungsort wird.

    1. Wassertemperatur: Zu heiße Bäder können schnell zu Kreislaufbeschwerden führen, eine Wassertemperatur zwischen 35 und 38 Grad Celsius ist ideal.

    2. Anwendungsdauer: Auch wenn es verlockend ist ewig in der Wanne zu bleiben, beträgt die ideale Badedauer zehn bis 15 Minuten.

    3. Zusätze: Ob Badesalz, Badeöl oder doch lieber Schaumbad – stimme den Badezusatz auf die persönlichen Bedürfnisse deiner Haut ab.

    Haut und Haare verwöhnen
    Die Zeit in der Wanne ist ideal, um eine Haarkur und Gesichtsmaske anzuwenden. Durch den aufsteigenden Wasserdampf öffnen sich die Poren und die Wirkstoffe können besonders gut in die Haut eindringen.

    DIY-Gesichtsmaske mit Avocado & Honig

    Die Avocado ist reich an Fetten und Vitaminen und eignen sich daher perfekt für eine Gesichtsmaske, die trockne Winterhaut mit Feuchtigkeit versorgt. Honig beruhigt die Haut.


    So geht’s: Aus einer halben Avocado und 2 EL Honig eine cremige Masse anrühren und diese großzügig auf das gereinigte Gesicht auftragen. 20 Minuten einwirken lassen und anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen.


    Haarkuren und spezielle Haaröle helfen zudem trockene Haarspitzen im Winter zu pflegen. Regelmäßig angewendet sind die Haare bald wieder glänzend und geschmeidig.

    Eine entspannende Massage genießen
    Nach dem Bad hilft eine entspannende Massage mit entsprechenden Pflegeölen, die Haut geschmeidig zu halten und bildet eine Schutzbarriere gegen trockene Heizungsluft. Ätherische Öle, die in den meisten Massageölen enthalten sind, verlängern zusätzlich den Wellnessmoment. Eine gegenseitige Partnermassage ist natürlich besonders wohltuend, doch auch alleine kannst du beispielsweise mit einer Fuß- oder Gesichtsmassage deine Durchblutung anregen und dir etwas Gutes tun.

    Den Tag relaxed ausklingen lassen
    Im Anschluss an deinen Wellness-Tag ist es wichtig, dich nicht gleich wieder von Alltagsstress vereinnahmen zu lassen. Ziehe dir stattdessen lieber warme, gemütliche Kleidung an und mache es dir mit deinem Lieblingstee und einem guten Buch oder Film gemütlich. Regelmäßige Auszeiten und Pflegemomente nur für dich sind wichtig für deine Ausgeglichenheit und dein Wohlbefinden. Einfach mal dem dem Alltag entfliehen, entspannen und sich selbst etwas Gutes tun, ist daher genau das richtige in kalten Wintermonaten!
     
  2. 20. November 2017
    Es liegt daran das man die Ernährung nicht auf Winter umstellt. Zumindest war es bei mir so.
     
  3. 13. Dezember 2017
    Inwifern umstellen?
     
  4. 15. Dezember 2017
    Der Mensch musste sich in der wilden Natur tausende Jahre behaupten. Er musste essen was da war und passte sich an. Erdbeeren gibt es nicht im Winter und daher passen Sie nicht in die winterliche Nahrungzufuhr des Menschen. Zumindest in unserer Region.
     
  5. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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