Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von MrMouseR, 16. Februar 2011 .

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  1. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Servus,

    also ich persönlich finde, dass dieser Vorwurf übertrieben in den Medien dargestellt wird, denn jeder hat schon mal betrogen. ;-) (So sind halt unsere Medien, v.a. BILD)
    Aber trotzdem soll er so bestraft werden wie jeder andere normale Mensch auch.

    Deshalb finde ich auch Diskussionen à la "schlechter Politiker" unsinnig, weil dies nichts mit dem Thema zu tun hat. (Kann man überall lesen)

    Grüße,
    Mythos
     
  2. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    das einzige was mich daran interessiert sind die lustigen bilder die entstehen
    ist mir ganz egal ob er nen doktortitel hat oder nicht, ob er seine frau betrügt oder nicht, ob er nett ist oder nicht. das einzige was er richtig machen soll ist sein beruf.
     
  3. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    was ist bitte nicht glaubhaft? die seite listet doch die quellen auf, woraus er abschnitte kopiert hat. und die meisten sind sogar frei zugänglich, sodass man es selbst nachprüfen kann.

    zum fettgedruckten:
    da hab ich ein ganz anderes verständnis von einer "eigenen leitung". und das schlichte zusammenkopieren ist für mich einfach keine leistung. das kann man auch einem affen beibringen.
    ist ja traurig wie man den doktortitel mit bestauszeichnung schon hinterher geworfen bekommt.
     
  4. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Die ganzen eintragungen sind bei weitem nicht alle belegt, zudem sind wie ich schon gesagt habe da dinge aufgeführt, die mit täuschung nichts zu tun haben sondern ganz offensichtlich fehler sind. Wo liegt die Täuschung vor, wenn ein 1zu1 übernommener text in der fußnote als zitat mit quelle angegeben wird aber die gänsefüßchen vergessen werden? das ist schlichtweg n formfehler.

    Und zu dem rest: wie gesagt du scheinst keine ahnung zu haben wie wissenschaftliches arbeiten funktiniert. Es gibt in den meisten wissenschaftsbereichen keine spektakulären neuentdeckungen zu machen, gerade in den geisteswissenschaften. Die menge an erschienenen ABhandlungen ist schier unendlich und die aufgabe eines geisteswissenschaftlers ist es nunmal, diese fakten in hinblick auf eine fragestellung zu wälzen und die wichtigen sachen zu extrahieren. Klar: grob betrachtet ist das copy und paste. Aber lies du mal 200 bücher, bewerte was darin steht und schreib daraus ein 400 seiten werk über eine fragestellung, die vielleicht nicht spektakulär ist, aber in der form noch nicht behandelt wure. Das wertet die arbeit doch in keinster weise ab. wissenschaftliches arbeiten findet nicht nur mit der schaufel im sand oder überm mikroskop statt. da solltest du dich vllt mal an ner uni informieren
     
  5. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    wenn er seine kopierten textstellen korrekt gekennzeichnet hat, ist nichts zu sagen. nur 2/3 seiner arbeit sind aus den texten anderer zusammengeschustert. mag sein, dass so gearbeitet wird, hab ich auch nichts einzuwenden. ich stelle lediglich die bewertung seiner dissertation in frage. selbst wenn er wissenschaftlich korrekt gearbeitet und absolut fehlerfrei zitiert hat, kann man (meiner meinung nach) solch eine arbeit nicht mit "hervorragend" benoten. die, die er zitiert, haben dann doch die größere leistung erbracht.

    hier die meinung eines professors aus einem interview aus der SZ:

    oder
    Videos - Augsburger Allgemeine

    kann natürlich auch sein, dass bei adligen und bei denen, die es im portmonee haben, andere maßstäbe angelegt werden.
     
  6. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    V|Ru$-X, du führst die Diskussion in eine falsche Richtung. Von den Ansprüchen an eine Dissertation und ihrer Bewertung hast du offenkundlich keine Ahnung. Sich anzumaßen, als Laie irgendwelche Bewertungsmaßstäbe beurteilen zu können ist blödsinnig. Die Qualität einer Arbeit kann nicht am Anteil zitierten Inhaltes gemessen werden; spätestens in den statistischen Arbeiten innerhalb der Naturwissenschaften (und daraus besteht der größte Teil der Dissertationen zum Dr. med.) ergibt das auch überhaupt keinen Sinn.

    Zum Thema: Ich frage mich, wie man so dumm sein kann... Beim Abschreiben, bei Facharbeiten usw. ist es doch Gang und Gäbe, Textpassagen durch Umformulieren unkenntlich zu machen. Mal sehen, ob der Gute hier auch mit gängiger Entschuldigungstaktik durchkommt.
    Ich finde es auch fast ein bisschen Schade, dass Herr Guttenberg an der Uni Bayreuth keine eidesstattliche Versicherung bei Abgabe seiner Dissertation unterzeichnen musste. Mich hätte brennend interessiert, wie die Sache mit einem handfesten Straftatbestand aussähe. Mal schauen, wie nun die Uni Bayreuth verfährt, an anderen Fakultäten ist man ja offenbar geschlossen der Meinung, dass die Angelegenheit nur mit Aberkennung der Doktorwürde ausgehen kann...
     
  7. 20. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Woher nimmst du deine "Bewertung"? Hast du die Arbeit denn schon gelesen? - Ich maße mir in keinem Falle an diese Arbeit zu bewerten, denn ich habe weder Fachkenntnisse, noch habe ich sie gelesen. Deshalb würde mich interessieren wie du zu deiner Meinung kommst.

    zu der Zitiergeschichte:
    Es ist nunmal so, dass Zitate eindeutig erkennbar sein müssen. Ansonsten wurde nicht sauber gearbeitet und sauberes Arbeiten ist vor allem im wissenschaftlichen Kontext wesentlich. Dennoch ist es klar, dass bei über 400 Seiten auch mal Fehler auftreten können. Den Rahmen sollte es allerdings nicht sprengen. Was der "Rahmen" nun ist, ist Auslegung der Universität. Veränderungen von Textpassagen sind durchaus üblich, müssen jedoch gekennzeichnet sein (bspw. durch Vgl.).


    Ich bin gespannt, wie die Untersuchung seiner Arbeit ausgeht.
     
  8. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Was viel interessanter ist:
    Angeblich soll KTG ja den einen wissenschaftlichen Dienst, der üblicherweise Bundestagsabgeordneten zusteht, beauftragt haben einen Bericht für ihn zu verfassen. Diesen Bericht hat er jedoch in seine Arbeit integriert.
    ( Umstrittene Doktorarbeit: Guttenberg kopierte auch von Bundestagsdienst - SPIEGEL ONLINE )
    Diese wissenschaftlichen Dienste sind jedoch ausschließlich für den Dienstgebrauch zu nutzen, was in diesem Fall absolut nicht zutrifft.

    Das ist für mich Vorteilnahme im Amt und das wäre doch, soweit ich weiß, strafbar.
    Zuvor wurde nur davon ausgegangen, dass er bei seiner Doktorarbeit "abgeschrieben" hat. Damit hätte man ihn ggf. nicht entmachten können. Wenn sich der obige Vorwurf jedoch als Wahrheit herausstellt, dann ist er meiner Meinung nach richtig ♂️♀️.
    Denn dann haben sie ihn bei einem Amtsmissbrauch und das kann sich keiner leisten und somit wäre er untragbar.
     
  9. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Er ist als Vorgesetzter eh schon untragbar, außer er hat ne verdammt gute Ausrede.
    Trotzdem sollten die Medien weniger Hetze veranstalten und lieber die Untersuchung der Uni Bayreuth abwarten. Weil Medienhetze schadet Menschen nur, ja auch ein KTG ist keine Maschine.

    Zum wissenschaftlichen Dienst: Ich darf das Inet in der Uni auch nur für wissenschaftliche Forschung nutzen.....
     
  10. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Was mir auffällt (aber im Grunde genommen nicht überrascht):

    Die BILD bleibt in der Sache ungewöhnlich ruhig (zumindest in der online Version)... Kein einziger Artikel darüber ist mir in der letzten Zeit aufgefallen. Wär das ein beliebiger anderer Politiker würde man keine andere Meldung mehr lesen, aber das Image des BILD-eigenen Kanzlerkandidats darf natürlich nicht getrübt werden.

    //EDIT: doch: nun erinnere ich mich an eine Umfrage, die in einem Artikel verwurschtelt wurde. Eine Umfrage von gewohnter Bild-Qualität [bsp: http://blog.dbclan.de/index.php/2010/11/beeinflussung-von-umfrageergebnissen/]

    Und zu allen die die aktuelle Sprechweise der C[D|S]U ("Haben wir denn keine anderen Probleme?") übernehmen:
    Ja natürlich haben wir andere Probleme! Da wäre es nur von Vorteil, wenn man das "Problem Guttenberg" innerhalb von 10 Minuten nach Guttenberg-Art erledigt...

    Die Qualität konnte (und musste!!) er insofern beurteilen, weil er die Diss. verteidigen musste. Er hat das Teil nur nicht auf Plagiate überprüft, was ihm jetzt zum Verhängnis wird.

    Und ja: Ghostwriter wissen was sie tun: Abschreiben; Der Betrogene kann sich so oder so nicht wehren, ohne noch mehr das Gesicht zu verlieren.
     
  11. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister




    Ich finde es sehr bedenklich was die Politiker der Opposition für Steuergelder dafür aufwenden um diese "Fehler" nun zu diskutieren. Würden sie halb soviel Energie in die Zielerreichung ihrer Wahlprogramme stecken würden, würde es dort wahrscheinlich nur so vor Effektivität und nicht banaler möglicher Effizienz sprühen....

    Last but not least.... jeder der nur ansatzweise mal eine eigene Wissenschaftlichearbeit geschrieben hat, weiss in welcher Situation man sich befindet und kann unter normalen umständen die "Fehler" in dieser Dr. -Arbeit sehr gut nachvollziehen und würde sie nicht so anprangern.... Aber wieso soll man sich darüber aufregen und das versuchen zu erklären oder zu rechtfertigen? Das wäre ein sinnloser Kampf gegen Windmühlen.


    Andere Politiker Weltweit bleiben auch noch nach etlichen Sexpartys mit Minderjährigen im Amt... somit finde ich es hier noch recht harmlos.
     
  12. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    HÄ? Erklär das mal bitte genauer...

    Hast DU denn schon eine "Wissenschaftlichearbeit" geschrieben?

    Ich fasse es nicht... Was hat denn die Torfnase Berlusconi mit den Vorgängen hier in Deutschland zu tun? (gegen den läuft ja mittlerweile ein Gerichtsverfahren)
     
  13. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    1. Das Thema Guttenberg wird nun im Bundestag als Tagesordnung thematisiert - allein das für sich genommen ist schon eine in meinen Augen absolute Farce. Was meinst du was diese Sitzung alleine Kostet? Das kannst du eigentlich recht Simple berechnen. Wir zahlen Steuern, wovon unter anderem die Politiker einen Teil ihrer Bezüge beziehen. Nun, nehmen wir an, die Abhandlung des Tagespunkt im Bundestag dauert (optimistisch gesehen) eine Stunde. Dann sitzen dort einige Politiker welche letztendlich für die Findung von Lösungen und das vertreten vom Interesse des Volkes verantwortlich sind und werden dafür bezahlt diese Banalität die nicht mal in die Zuständigkeit des Bundestages oder irgendwelchen anderen Politkern fällt zu diskutieren. Somit werden dafür Steuergelder verschwendet. In der Zeit wo das Thema thematisiert wird sollte man sich lieber mit weit aus wichtigeren Dingen beschäftigen.

    2. ein einfaches "Ja" reicht, denke ich.

    3. Was das mit Deutschland zu tun hat? Man sieht, das wir uns hier mit solchen belanglosen Problemen beschäftigen die nun wirklich absolut nicht von wesentlicher Bedeutung sind. Die Diskussion um den Dr. Titel ist in meinen Augen ein absolutes "Luxus-Problem" welches im vergleich zu anderen Staaten lächerlich ist.... Somit kann ich die Leute die sich darüber aufregen nicht für ernst nehmen und kann darüber nur schmunzeln, wie viel Zeit und Energie da einige in Diskussionen und Mutmaßungen stecken - sowohl Politiker wie auch Privatleute.
     
  14. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Jap, sie sind Interessenvertreter.
    Es ist in meinem Interesse, dass dieser Schmierlappen abgesägt wird.
    Problem solved.
     
  15. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    das ist kein politsches interesse sondern das ist persönliche antipathie... sowas gehört nicht in die politik, sondern in den kindergarten warum kapiert ihr das eigentlich nicht.

    exitus hat vollkommen recht. diese aktuelle stunde im bundestag zu dem thema ist einfach nur sowas von daneben. Ich wähle nciht politiker, damti die sich fortwährend gegenseitig zerfleischen, sondern weil die politik machen sollen. die deutsche politik schafft es nichtmal zur demokratiesierung in ägypten eindeutig stellung zu beziehen oder zu dem gemetzel in libyen, aber für so einen schrott wird zeit im bundestag benötigt... ich glaub ich spinn
     
  16. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Lenk doch nicht vom Thema ab. Wir reden hier vom Plagiatsvorwurf und du schwenkst in die Außenpolitik ab.

    Wenn der Verteidigungsminister einen Amtsmissbrauch begangen hat, dann gehört das sehr wohl in den Bundestag - oder wo soll das sonst diskutiert werden? Beim Kerner?
    Ich möchte keinen Betrüger als Verteidigungsminister.
    Auch weiß ich, dass er diesen Amtsmissbrauch als Abgeordneter begangen hat, aber wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
     
  17. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Manche scheinen bislang immer noch nicht registriert zu haben, dass es sich bei den Plagiatsvorwürfen nicht um eingefügte, nicht gekennzeichnete Zitate handelt, sondern um die Integration zahlreicher fremder Textpassagen, die durch Veränderungen der Wortwahl oder des Satzbaus entfremdet wurden und als eigene Formulierungen ausgegeben werden sollten.

    Mit einem Versehen hat das meiner Ansicht nach nichts zu tun, sondern mit bewussten, methodischen Plagiieren.
     
  18. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    ich lenke überhaupt nicht vom thema ab. deine billigen anschuldigungen kannst du dir sparen nur weil du meinen argumenten nicht entgegnen kannst.

    solang es keine beweise gibt brauch auch nix diskutiert werden. heißt solange nicht wirklcih belegt ist dass er amtsmissbrauch begangen aht und solange die uni bayreut nicht bezeugt hat dass guttenberg wirklcih geschummelt hat brauch sich der bundestag nicht mit sowas befassen. der soll seine arbeit machen und keine personengebundene show abziehen. dieses apolitische gelaber im bundestag ist sowas von überflüssig. Die sollen über themen debattieren wo es erstens harte fakten gibt und die vor allem für den fortschritt der gesellschaft wichtig sind. Wenn dann noch zeit ist kann man über die folgen dieser "affaire" reden wenn denn dann mal wirklcih die fakten geklärt sind. es ist völlig unnötig das politische zeit damit verschwendet wird, dasss die regierung ihrem minister bedingungslos den rücken stärkt und die opposition aus allen scharten schießen immer freudig auf ihn einprügelt. Das ist billigstes talkshowniveau, ist weder produktiv noch führt es zu irgendetwas
     
  19. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    um festzustellen, ob er amtsmissbrauch begangen hat (hier die beauftragung des wissenschaftlichen dienstes des bundestages zu zwecken die nicht seiner volksvertreter-tätigkeit zu geordnet werden können) gibts ja gerade dieses meeting im bundestag.
     
  20. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    ich darf, doch wohl meine meinung dazu posten. und zusammenkopieren in so einem umfang ist keine leistung in meinen augen.

    also bei uns in der hochschule bekomme ich für eine lausige semesterarbeit keine bestnote, wenn der größte teil aus der fachliteratur stammt. er hat eine doktorarbeit geschrieben.

    nochmal ein sz-artikel, der genau meine meinung widerspiegelt:
    Guttenberg: Plagiatsaffäre - Der leere Schein der Wissenschaft - Politik - Süddeutsche.de
     
  21. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister


    Ich schätze normalerweise deine Beiträge gerade im Bereich der Politik, jedoch muss ich dich hier echt mal Frage, ob du jemals eines Wissenschaftliche Arbeit geschrieben hast?!

    Ich würde mit dir eine Wette eingehen, dass du in jeder und damit meine ich wirklich jeder Doktorarbeit, Diplomarbeit, Masterarbeit, Bachelorarbeit oder sonstigen Wissenschaftlichenarbeiten in diesem Still solche Texte finden wirst. Wenn du dir mal die Vorraussetzungen für eine Diplomarbeit anschaust, bzw. die der Professoren die dich Bewerten, dann wirst du sehen, dass du auf wenige Grundarbeiten zurückgreifen musst und die Ideen dort aufgreist, umformulierst und deiner Situation anpassen musst. Eine solche Arbeit lässt im normalen außer man ist eine Korefee auf seinem Gebiet keine großen eigene Gedanken zu. Allerdings kommt es hierbei auch wieder auf die Professoren an.

    Naja wie dem auch sei, das Rad dreht sich hier eh um was anderes Es gibt die jenigen die Pro Guttenberg sind und die die Kontra sind, wie bei allen politischen Themen hier

    Somit ist das Thema in meinen Augen sinnfrei, unfair und einfach nur abstoßend.
     
  22. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Heute Abend hat Guttenberg übrigens angekündigt, er werde den Titel dauerhaft niederlegen.
    (Quelle: sueddeutsche.de)
     
  23. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Mir geht es gar nicht um die Ideen, sondern um die Art und Weise wie Guttenberg fremde Texte umformuliert hat - da wurde nichts elegant zusammengefasst und gekonnt umformuliert; die Fremdquellen wurden lediglich auf dilettantische Weise durch einige zusätzliche Wörter erweitert.

    Anstatt zu paraphrasieren, wurde verschleiert.
     
  24. 21. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,746886,00.html

    ziemlich geschickter schachzug vom guttenberg und in meinen augen auch der beste. Dadurch das ER jetzt (zuerst) den Titel nierderlegt hat das was von großzügigkeit/ fairness. Wäre im die Uni Beyreuth zuvor gekommen und hätte ihm den titel entrissen wär der beigeschmack noch viel fader.

    Ich hoffe die Uni Beyreuth nimmt ihn ihn trotzdem noch ab!
     
  25. 22. Februar 2011
    AW: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister

    Ohnehin muss zunächst abgewartet werden, wie denn das Gremium entscheidet. Selbst wenn es den Titel entzieht, so ändert das nichts an Guttenbergs Beliebtheit und noch weniger an seinem Amt.
     
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