#1 4. März 2011 ganzen Artikel findet ihr unter http://www.tagesschau.de/wirtschaft/biospritohneabnehmer108.html Wie immer ein riesen Schwachsinn... Ich fahre mit nem Sprit der 0 Einsparung bringt, da der Motor das Ethanol net richtig verbrennt dadurch steigt mein Verbauch und im Endeffekt bezahl ich nur 3-4% mehr für 1L Sprit, weil ich 3-4% mehr verbrauche... Hoffe der Mist wird dank des eig. unorganisierten Boykotts wieder abgeschafft... sollen sie lieber was sinnvolles tun wenn sie sparen wollen und Biosprit ist sowieso schwachsinn wir verarbeiten Getreide zu Sprit und irgenwo verrecken die Leute an Hunger weil sie mehr für ihr essen kriegen wenn sies im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen... + Multi-Zitat Zitieren
#2 4. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Jop, E10 ist Müll. Soweit ich von Mechanikern weiß, vertragen zwar die meisten Autos diesen Sprit, aber es gibt keine Dauerhafte Garantie, dass er nicht zu irgendwelchen Schäden führen kann. Umwelttechnisch ist das ganze auch unüberlegt. Tja, der Weg des geringsten Widerstands. Lieber man lässt die Bevölkerung mit diesem unnützen Sprit fahren, als dass man die Autoindustrie dazu bringt, spritsparendere Autos zu bauen. Ich frage mich übrigens schon länger, warum spritsparende Autos für die Autoindustrie so schädigend sind? Warum verdienen die mit denen weniger? Ich tippe auch mal drauf, dass irgendwer, der sehr gute Lobbyarbeit geleistet hat, davon profitieren dürfte. Die Bevölkerung, unsere Autos und v.a. die Umwelt hat nichts davon. Und die hungernden Menschen sollte man natürlich auch nicht vergessen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 5. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Das ist mal ein Boykott/Protest der Wirkung zeigt. Die Menschen tanken alle Super Plus. Vielleicht war das aber auch das Ziel des Staates, da Spuer Plus teurer ist und dementsprechend die Steuereinnahmen erhöht. Die Tatsache, dass nur ca. 93% der KFZ mit dem neuen Benzin fahren können ohne Motorschäden zu verursachen ist eine absolute Frechheit. KFZ Werkstätten geben auch keine schriftlichen Garantien darauf. + Multi-Zitat Zitieren
#4 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 das witzige ist ja eig. Superplus kostet immoment ca 5-6cent mehr den Liter bei 1,50 zu 1,56... soooo nun kommt E10 E10 steigt der Spritverbrauch wohl um ca 3% zum alten Super zu Superplus vll auch um 4% bleiben wir fair und nehmen die 3% 1,50 3% nach adam riese und efa zwerg 4,5cent mehr... ich kann also 4,5cent mehr bezahlen für Sprit bei dem ich net weiß ob er net in 3-4 Jahren meinen Motor grillt oda für 6 Cent mehr einen Sprit wo ich vll noch 1% sprit spare und dann das selbe bezahle wie fürs alte Super UND ich mache mir meinen Motor auf jedenfall net hinüber damit... na wer merkts? + Multi-Zitat Zitieren
#5 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Der böse Staat Aber back to topic: Bin persönlich nicht betroffen (Diesel), jedoch hat sich mir auch noch nicht die wirkliche Effizienz von E10 ergeben. + Multi-Zitat Zitieren
#6 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Yup, ein Schelm wer Böses dabei denkt. Kannst du diesen Gedanken ausschliessen? Für den Staat rechnet sich das Super Plus Tanken allemal. Warum hört man wohl sonst so wenig aus Berlin zu dem Thema und wenn du dir Sonderkinds Rechnung anschaust bestätigt sich das Ganze. Autohersteller befürchten: E10 gefährlicher als gedacht E10 gefährlicher als gedacht? + Multi-Zitat Zitieren
#7 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Ich verstehs echt nicht... Man geht wählen und trotzdem hat man nicht die wahl... Gibts da nicht sowas wie ne petition oder soetwas? Ich hab echt so die schnautze voll von dieser Scheiß Regierung. Aber was ich nicht verstanden habe, gibt es super jetzt noch? Es gibt ja schließlich auch Autos, die den Schrott nicht vertragen... //edit: Ich frage mich ob durch die produktion vom Ethanol wirklich C02 eingespart wird...Aber die allgemeine Stimmung schreit nach einem Boykott, wenigstens etwas. + Multi-Zitat Zitieren
#8 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 hier in deutschland wird er eh eingestellt, zumindest zunächst. hab icvh vor paar tagen noch in der zeitung gelesen. ist er der reinste quatsch, die herstellung ist doch schon teurer, und der verbrauch sikt nicht, im gegenteil. + Multi-Zitat Zitieren
#9 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 anstatt geld in sonen quatsch zu pumpen sollen die lieber dafür sorgen, dass die längst überfällige entwicklung von alltagstauglichen elektroautos endlich vorangetrieben wird. Es kann nicht angehen das die politik aller länder einen auf hilflos gegenüber der Lobby der Hersteller/Mineralölkonzerne macht. selbst irgendwelche ostasiatischen länder, bei denen das umweltbewusstsein längst nicht so ausgeprägt ist wie bei uns, haben mitlerweile umweltschonendere technologien als wir + Multi-Zitat Zitieren
#10 6. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Norbert Röttgen, der nächste der seinen Hut nehmen muss ... auch kein Verlust. Yahoo Nachrichten - Aktuelle Nachrichten & Meldungen Experten: E10 erhöht bei allen Autos Motorverschleiß Der sogenannte "Biosprit" E10 erhöht nach Ansicht einiger Experten bei allen Autos den Motorverschleiß. Es seien unter Umständen häufigere Ölwechsel erforderlich. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) verteidigte den "Biosprit", dem zehn Prozent aus Pflanzen gewonnenes Ethanol beigemischt ist. Durch den hohen Ethanolanteil nehme die Wassermenge im Motor zu, sagte Thomas Brüner, der Leiter der Mechanikentwicklung bei BMW, der "Welt am Sonntag". "Das Wasser kondensiert aus den Verbrennungsgasen und gelangt ins Öl, das dadurch verdünnt wird und schneller altert." Je nach Land und der dort verfügbaren Kraftstoffqualität könne es daher sein, dass die Intervalle für einen Ölwechsel verkürzt werden müssten. Experten rieten Autofahrern laut "WamS" dazu, sicherheitshalber häufiger den Peilstab zur Kontrolle des Ölstandes zu ziehen. Wenn dieser statt eines niedrigeren plötzlich einen höheren Ölpegel als bei der vorigen Kontrolle anzeige, bestehe ein Verdacht auf Ölverdünnung. Dies gelte grundsätzlich für alle Autos, nicht nur für die knapp zehn Prozent der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge, für die das Tanken von E10 ohnehin nicht empfohlen wird. Bundesumweltminister Röttgen sagte der "Bild am Sonntag": "Die Einführung von Biokraftstoff dient dazu, unsere Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren." Jetzt seien die Ölkonzerne in der Pflicht, die mit breiter parlamentarischer Mehrheit beschlossene Biokraftstoffquote einzuhalten. + Multi-Zitat Zitieren
#11 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Genau dasselbe wie bei den Glühbirnen...Kein wirklicher Vorteil für die Umwelt, letztendlich zulasten der Verbraucher und zum Vorteil einiger weniger Industriezweige. + Multi-Zitat Zitieren
#12 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 In meinen Augen totaler Unsinn. Unter Bush sollten bis 2015 15% des Treibstoffes aus Ethanol bestehen. Dafür hätte die gesamte Anbaufläche des Mais (über 300 Millionen Tonnen im Jahr) dafür aufgewendet werden müssen. Quelle Michael Ruppert, Collapse. + Multi-Zitat Zitieren
#13 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Ich kann auch nur sagen das mich das tierisch annervt. Die Jungs und Madels in der Regierung beschließen,daß es nun diesen E10 Müll geben muss und wir stehen da. Einerseits ok,sicher hat es seine Hintergründe. Weniger Öl von den OPEC's zu nehmen und auch den Co² ausstoß zu senken. Aber es gibt nun mal auch viele Nachteile. Einer der übelsten ist nun mal das so manches Auto das nicht verträgt. Und selbst wenn man in seiner Werkstatt anruft sagen die " Ömmmm....ja im Normalfall klappt das" . Ok im "Normalfall" und was ist wenn doch was Fratze geht ? Dann zahlen weder die Werkstatt Eumel noch die Jungs von der Tanke. Also sind die nicht Normalfälle am Popo. Was mir bei der Sache auch noch so ein wenig durch den Kopf geht : Sollte man nicht lieber die Anbauflächen ,wo jetzt für E10 angebaut wird, für normalen Mais etc nutzen um so vieleicht bisserl was nach Afrika odre sonst wo zu pumpen ?? Mag sein das das etwas blauäugig ist,aber das geht mir schon dabei durch den Kopf wenn ich sehe wieviel E10 pro Jahr in unsere Autos fließen soll. Dann doch lieber die Kohle die jetzt in die Tankstellen etc fließt ,um sie E10 fähig zumachen ,nehmen und in Hybrid,Elektro oder Brennstoffzellentechnik investieren. + Multi-Zitat Zitieren
#14 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 bei uns an der tanke sind e10 und normale super zapfsäulen + Multi-Zitat Zitieren
#15 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Ab 2013 sollte es ja dann normales Super nicht mehr geben. Wer ein Auto hat das E10 nicht verträgt muss Super+ tanken...oder sich halt ein neues kaufen. + Multi-Zitat Zitieren
#16 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 jap und hinter ein neues kaufen könnten ganz verrückte schon wieder eine kleine indirekte subvention der Autoindustrie sehen nanananana aber sowas wollen wir ja nicht sagen! + Multi-Zitat Zitieren
#17 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 ich finde es dennoch bedenklich dass die autokonzerne bis heute nicht wissen, ob ihre autos den kraftstoff überhaupt vertragen. Da merkt man mal wieder wie wenig interesse die haben, an einer umweltfreundlicheren politik mitzuwirken. Seit jahren ist bekannt, dass E10 eingeführt wird, das hat man ja nicht in einer nacht und nebelaktion von heute auf morgen beschlossen. Das nun auf einmal bedenken geäußert werden und vor allem, dass nachwievor autos produziert werden, die soetwas nicht vertragen, ist eine absolute frechheit. Warum wurden keine studien veranlasst, um zu überprüfen ob die eigenen autos den kraftstoff vertragen? in meinen augen ist das ein bewusst in kauf genommener boykott der umweltpolitik und eine verarsche der kunden. Man kann von dem "biosprit" halten was man will, ich persönlcih glaube auch das es schwachsinn ist. Und dennoch ist das verhalten einfach nur so lächerlich wie bei stuttgart21: der sprit ist da und ganz urplötzlich schreckt die autoindustrie auf und weiß nicht ob er so verträglcih ist. das zeug ist seit 2 monaten an den tankstellen, warum steht - wenn ich in listen gucke welche hersteller ihre autos dafür freigeben - noch bei über der hälfte der hersteller "wird noch überprüft"?? + Multi-Zitat Zitieren
#18 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Es gibt genug Studien über die Verträglichkeit von E10-ähnlichen Kraftstoffen. U.a aus Brasilien, wo die Autos schon seit über 40 Jahren mit dem Zeug fahren. Aber die werden in Deutschland zum Thema E10 weder um Rat gefragt noch werden deren Studien akzeptiert. + Multi-Zitat Zitieren
#19 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Das behebt aber nicht die Probleme, die durch die Rodung von Regenwald und den Diebstahl von Land in Afrika durch internationale Konglomerate entstehen und somit mehr Menschen dort in Armut und Hunger treiben. E10 ist nicht die Lösung für unsere Energieprobleme. + Multi-Zitat Zitieren
#20 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 @bushido: In Australien und USA ist E10 Standard und es ist schon ironisch, dass da BMW dies garantiert, sonst könnten sie die Autos nicht verkaufen. Verwirrung um Unbedenklichkeit von E10-Benzin | tagesschau.de unter Kommentar Anmerkung: Ich vermute, dass E15 anstelle E85 gemeint ist. + Multi-Zitat Zitieren
#21 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Läuft das Auto dann eigentlich magerer bei E10? Ich kenn das nur von Motorsägen, musste meine nachjustieren, seit ich Biosprit tanke (ist nämlich für meine Gesundheit besser). + Multi-Zitat Zitieren
#23 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Wobei die Herstellung, Fortbewegung, Entsorgung, etc. von Elektroautos auch nicht als "umweltfreundlich" zu bezeichnen ist. (Ich möchte hier aber keine neue Diskussion anzetteln, gibt ja schon genügende:] ). Den CO2 Ausstoß senkt man mit E10 ganz bestimmt nicht!! Das ist der Regierung/EU egal. Die sieht nur auf einem Auge. Umweltfreundliche Politik? An der jetzigen Politik ist nichts mit Umwelt, genauso wie mit E10! Hast du vllcht Listen aus dem 18ten Jahrhundert? Es steht nirgendswo "Wird noch überprüft" (hab die Liste nur grob überflogen). http://www.dat.de/e10liste/e10vertraeglichkeit.pdf Mal abgesehen davon: Wer E10 tankt, hat entweder keine Ahnung, oder ist ein kurzsichtiger "Geizkragen". Allein durch den höheren Verbrauch, holt man die Differenz zu Super+ wieder ein. So dass es keinen Sinn macht E10 zu tanken. Ganz zu schweigen von den anfallenden Reparaturen/verkürzte Service-Intervalle. MfG Jebedaia + Multi-Zitat Zitieren
#24 7. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 E10 ist einfach ausgedrückt -> BETRUG! habe den bericht & beiträge zwar nicht gelesen, möchte aber trotzdem zu titel was schreiben. mir tuen die leute einfach nur leid, die e10 geil sind! auch wenn man sie belehrt, sagen sie das sie das alles wissen, oder aha & trotzdem tanken sie weiter diesen schrott! dieser kraftstoff soll günstiger sein? von wegen! erstmals war es paar cent günstiger im vergleich zu den anderen kraftstoffen, doch allein durch den erhöhten verbrauch gleicht sich das wiederum aus. außerdem führt der erhöhte ethanol gehalt dazu, dass die reparatur kosten des kraftfahrzeugs steigen bzw. beschleunigen, siehe verschleißteile etc. paar cent günstiger tanken, dafür aber auto für paar hunderter aus der werkstatt holen. zurzeit ist der preis von e10 meist gleich wie super, also wenn man mit super bisher klar gekommen ist wieso dann nicht weiterhin super 95 tanken!? nur weil es was neues ist? was tut das neue, außer zu schaden!? die leute müssen ja blöd sein! ist so, meine ehrliche meinung! dieses e10, der supertolle kraftstoff zieht außerdem generell die preise in die höhe! bio? umweltfreundlicher? von wegen! was ist mit mehr kinderarbeit? was ist mit der ausrottung vieler wälder & grünanlagen? das soll umweltfreundlicher sein? glaubt mir der eine oder andere ganz oben braucht nur ein neues haus oder ähnliches, deshalb der neue kraftstoff! peace + Multi-Zitat Zitieren
#25 8. März 2011 AW: Sogar Greenpeace gegen E10 Ob E10 auch dann zum jetzigen Zeitpunkt auf den Markt gekommen wäre ohne das vorige Pushen durch Gesetze und finanzielle Förderung im Zuge der Klimahysterie? Wäre die aktuelle Problematik dann vielleicht vermeidbar gewesen? + Multi-Zitat Zitieren