Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Huaba · 9. Juni 2011

AW: Kino.to ist down

würde ich nicht so hoch ansetzen. es gibt viele leute, die es sich eben nicht leisten können oder wollen. die zahl, die statt auf kino.to gehen ins kino gehen, würde ich mit 50000 von den 4mille betiteln.

haben die nicht auch inhalt GEHOSTET? war das nicht gegen ende der ausschlaggebende punkt? der grund für das gehoste war ja angeblich werbung...!

nur irgendwas mal gelesen. keine garantie!

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Decryptor · 9. Juni 2011

AW: Kino.to ist down

der grund war das die gvu partnerschaften zwischen streamhoster und kino.to vermuttete die es auch gab

loop · 9. Juni 2011

AW: Kino.to ist down

Nein. Kino.to hat, zumindest nach außen hin, nichts selber gehostet. Das lief alles schön über andere Dienste wie archiv.to oder eben duckload ;-).

failsafe · 9. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Huch, also dass kino.to so gross war, war mir wirklich nicht bewusst:

Kino.to Site Info

Demnach gibt es weltweilt nur 852 Seiten mit mehr Traffic, und in Deutschland grade einmal 44.

RR ist immerhin aktuell Platz 14,230

EDIT: kino.to hatte bei Alexa einen höheren Rang in Deutschland als StudiVZ oder imbd :O

Murdoc · 10. Juni 2011

AW: Kino.to ist down

ja haben sie. viele der file/streamhoster wurden für kino.to konzipiert und die betreiber steckten wohl alle unter einer decke (daher auch der vorwurf dieser "kriminellen vereinigung").

es ist schon ein unterschied ob ich warez verlinke oder (unter denknamen/firmen) zudem noch selbst hoste.

FaMEr · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Tipp aus der Szene führte Ermittler zu Kino.to
Lange versuchte die Industrie vergeblich, der Streamingsite habhaft zu werden. Als sie einen Hinweis auf einen Betreiber bekam, ging die Abschaltung der Server von Kino.to schnell.

Ist es illegal, sich den Stream eines Filmes anzusehen? Nein, sagen jene, die auf diese Art illegale Kopien aktueller Filme im Netz sehen. Ja, sagt die Filmindustrie, die das als Schädigung ihrer Geschäfte betrachtet. Rechtlich geklärt ist die Frage nicht, auch wenn sie seit Jahren Juristen und vor allem Nutzer beschäftigt. Sie tut es noch viel mehr, seit der Filmstreamingdienst Kino.to von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden abgeschaltet wurde.

Doch Kino.to wurde nicht geschlossen, weil die Site Streams anbot. Nach Aussage der ermittelnden Staatsanwaltschaft wurden die Betreiber festgenommen, weil sie außerdem auch die Sites steuerten, auf denen die illegalen Kopien lagen und auf die Kino.to verlinkte. Man habe zumindest genug entsprechende Indizien für einen dringenden Tatverdacht, sagt der Sprecher der Ermittler, Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein.

Und er sagt, die Ermittler hätten sich der Debatte, ob Streams illegal sind oder nicht, noch gar nicht gewidmet: "Wir sehen das Problem, haben die Frage aber erst einmal zurückgestellt." Vorrangig sei es darum gegangen, der Anbieter habhaft zu werden, nicht der Nutzer.

Nutzer sollten sich nicht allzu sicher fühlen

Sicher sollten sie sich deswegen aber nicht unbedingt fühlen. Zwar vertritt der Anwalt Christian Solmecke die Rechtsauffassung, Streams anzuschauen sei nicht illegal. So muss es aber nicht bleiben.

Oberstaatsanwalt Klein sagte dazu lediglich: "Sobald wir mehr Luft haben, werden wir die Rechtslage prüfen, die Nutzerseite außer Acht lassen werden wir nicht."

Bei Kino.to also ging es nicht um Streams, es ging um die illegale Verbreitung von Filmen, daher das Speichern und Anbieten derselben. Außerdem wurde die Site nicht gesperrt, sondern der Server, auf dem sie lag, abgeschaltet. Dafür bekommt die Generalstaatsanwaltschaft derzeit viel Applaus.

So gratuliert der Verband der Internetprovider Eco, die Ermittler hätten erfolgreich die Quelle dichtgemacht und nicht nur eine Netzsperre davorgehängt. "So muss man es machen", sagt eine Sprecherin des Branchenverbandes: "Internationale Zusammenarbeit und an der Quelle handeln, alles andere nutzt nichts."

Gemeint ist damit die nicht nur in Deutschland heftig geführte Debatte um Netzsperren, also um das Blockieren von Sites, auf denen beispielsweise oft als Kinderpornografie bezeichnete Vergewaltigungsbilder zu sehen sind. Eine solche Blockade, die nur wirkt, wenn der Nutzer seinen eigenen Weg zum Zielserver nicht verschleiert, gilt als untauglich, um etwas gegen das Problem zu unternehmen. Trotzdem war ein entsprechendes Gesetz längere Zeit in Kraft, bis es vor kurzem endgültig beerdigt wurde.

Kino.to dagegen ist nicht gesperrt, der Server selbst ist nicht mehr am Netz. Wie genau das gelang, kann oder will die Generalstaatsanwaltschaft nicht sagen. Bekannt ist lediglich, dass sie die Domain beschlagnahmt hat, was nicht viel heißt, wenn diese physisch im Ausland liegt. Wahrscheinlich hatten die Ermittler im Ausland Rechtshilfe, zumindest sagt Oberstaatsanwalt Klein, in Frankreich und den Niederlanden habe man Amtshilfe gehabt.

Die GVU, die Gesellschaft für Urheberrechtsverletzungen, ist keine Hilfe. Sie hat zwar im April eine entsprechende Anzeige erstattet und durch eigene Recherchen der Staatsanwaltschaft geholfen, wie beide erklären. Wie die Ermittler aber letztlich Zugriff auf den Server bekamen, weiß die GVU nach eigenem Bekunden nicht.

Genau das aber war das vorrangige Problem bei dem Kampf gegen Kino.to. Die Site ist bei einem Anbieter registriert, der keine Angaben über denjenigen macht, der bei ihm Domains mietet. Auch die Server, auf denen die Seite lag, befanden sich im Ausland und waren in den vergangenen Jahren mehrfach umgezogen, zuletzt wohl nach Russland. Zumindest legt das eine IP-Suche nahe.

Wie es letztlich gelang, diese Hürden zu überwinden, könnte durchaus interessant sein. Immerhin gibt es weitere solcher Streamingdienste im Netz, die illegale Filmkopien anbieten. Den Hinweis auf die Betreiber - die lange unbekannt waren - hat die GVU wohl zumindest beigesteuert. Sprecherin Christine Ehlers sagt jedenfalls, man habe jahrelang Hinweise auf die Personen gesammelt, letztlich aber einen Tipp "aus der Szene" erhalten. Der Verdächtige habe sich im Zuständigkeitsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Dresden befunden, weswegen man bei dieser Anzeige erstattet habe.

Die Ermittlungen gingen dann offensichtlich recht schnell - zumindest angesichts der Tatsache, dass die GVU seit 2008 versuchte, an Kino.to heranzukommen. Am Mittwoch wurden insgesamt 42 Wohnungen durchsucht und 13 Menschen festgenommen. Einer ist inzwischen wieder frei, sagte Klein. Die anderen sollen verhört werden. Außerdem müsse man die Beweise auswerten, darunter auch mehrere beschlagnahmte Rechner. Wie erfolgreich die Aktion letztlich war, will Klein nicht bewerten: "Wir sind weit gekommen, aber das letzte Wort haben die Gerichte." [Der Artikel erschien zuerst bei Zeit Online]

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Streamingdienst: Tipp aus der Szene führte Ermittler zu Kino.to - Golem.de

damit ist das auch geklärt...

sTeRe0|tYp3 · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

hier noch nen sehr interessanter beitrag

Geda · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Dresden (dpo) - Die überraschende Schließung der Streaming-Seite kino.to ist nicht nur ein großer Erfolg im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen, sondern hat auch negative Auswirkungen auf Millionen User in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Sie alle sind nun dazu gezwungen, im Schnitt zwei Minuten nach einer neuen Plattform zu suchen, wo sie sich Filme und Serien halblegal und gratis ansehen können.
Hätte in der Zeit s sehen können: B.

"Es war schrecklich", erklärte etwa der 32-jährige Serienjunkie Gernot B. gegenüber dem Postillon. "Ich war gerade mitten in der dritten Staffel von Big Bang Theory, als kino.to plötzlich ausfiel. So war ich gezwungen "big bang theory stream" zu googeln. Erst kurze Zeit später konnte ich mir die nächste Folge auf Movie2k.to ansehen."
B. überlegt nun, ob er sich seine Lieblingsserien künftig nicht doch lieber illegal auf die Festplatte herunterlädt anstatt sie zu streamen, um derartige Zeitverluste ausschließen zu können.
Auch Tine S. (24) aus Wittstock ist schockiert: "Wie schrecklich! Für meinen Filmabend musste ich gestern spontan auf Cine24.tv ausweichen. Da muss man sich erst wieder neu eingewöhnen. Die haben ja ganz andere Werbungen, die man erst wegklicken muss."
Doch selbst die Zukunft anderer Streamingseiten wie etwa stream-tv, streamload, kinodeutschland.com, Mega-Stream, MovFilm.net, alluc.org oder G-STREAM ist unsicher. Sollten die Fahnder mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wie bei kino.to, das mindestens sechs Jahre online war, vorgehen, dann – so fürchten Branchenkenner – könnte die nächste schon 2017 abgeschaltet werden.

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Quelle: Der Postillon: Razzia bei kino.to zwingt Millionen User, zwei Minuten nach neuer Streaming-Plattform zu suchen

Es ist ja irgendwie schon so wie in dem Artikel beschrieben.
Wie viele Leute Panik gemacht haben weil es kein Kino.to mehr gibt, dabei gibt es doch Alternativen wie Sand am Meer.

Banga · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

YouTube-Video

serious. · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Im ersten Satz des Artikels gleich ein Fehler statt 400.000 waren es 4 Millionen - macht schon nen Unterschied.

Ansonsten steht auch nicht mehr informatives drin als in dem, was schon etliche gepostet haben.

Inragee · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Die Anonymous... ich mag deren Ansagerstimme nicht :/ soll doch einer von denen reden

Naja das ganze an sich ist interessant... mal sehen wann Anonymous ins Fadenkreuz der Polizei/FBI/CIA und blablupp kommt... dann jagen sie Anonymous, nehmen alle Hackergruppen hoch die sie finden und alle freuen sich.

Zur Kino.to sache: Hab da oft Dokus gesehen, sonst nix weil die quali oftmals war ... gibt aber genug alternativen.

Tiffany Dicks · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

duckload? Megafirma? Ajjjjjjjjjjjjaaaaaa ...

Kann mal jemand bei der SA anrufen und fragen wieso jemand frei kommt nur weil er eine "kleine" Behinderung hat?
Und dann auch noch jemand der aus keiner HD lernt?
Aja, Herr Dreher hat also Narrenfreiheit oder was? ?(

fatmoe · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Quelle (ja, ich weiß^^)

wenn auch nur 1/4 davon stimmt, dann hat sich die GVU mal richtig blamiert.
Einen Kopf von der Hydra ergattert aber vergessen, dass es mehrere gibt.

Ist aber auch logisch, bei so einer fülle von Angeboten (hoster, portal, etc) musste es mehr leute geben!

Dr.Ogen · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Anonymous legt GVU-Seite wegen Kino.to-Abschaltung lahm

killerburns · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Ich hab grad aus Interesse mal gucken wollen was so auf gvu.de steht, und siehe da, alles down

T1T0 · 10. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

haben die gut gemacht ... wir sind knechte der politik geworden

TIMON · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

gvu.de geht wieder ^^, aber wenn das stimmt was bei bild.de stehen sollte, dann einfach nur epic fail von gvu, aber dann sollte man vorsichtig sein was kino.to angeht, weil die leute dann noch genauer hinschauen werden und denken na klasse nur ein teil hoch genommen ^^

wobei was macht den youtoube..die sind nicht viel besser, weil sicherlich niemand von den uploader das recht hat von z.b kl. filmausschnitten die hoch zu laden..man könnte da ja fast jeden uploader hopps nehmen

Murdoc · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

1. bei youtube handelt es sich um ein echtes unternehmen mit div. lizenzverträgen mit rechteinhabern.

2. illegale sachen werden, sofern gemeldet, unverzüglich entfernt.

weiteres dazu findest du hier:

http://www.youtube.com/t/contentid

zu dem punkt ob youtube-uploader hopps genommen werden können:

[G]google youtube nutzerdaten rausgeben[/G]
kurz: ja das kann gut passieren

-----

zur aussage "weil sicherlich niemand von den uploader das recht hat ...":

das stimmt nicht ganz, denn viele nutzer haben eben entsprechende genemigungen für solche sachen. es ist auch nicht sonderlich schwer solche genemigungen zu bekommen wenn du dich mit den urhebern/publisher in verbindung setzt und dein vorhaben akzeptabel ist.

dir wird aber niemand eine genehmigung für cam-rips aktueller kinofilme geben

aber das driftet jetzt zu sehr ab.

-----

"youtoube kann niemals alles kontrollieren"

stimmt, es werden nur sachen unter die lupe genommen wenn ein gewisses maß an hits erreicht wurde, denn erst dann werden auch die rechteinhaber aufmerksam darauf.

bushido · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Politprofiler: kino.to - Ein Neider packte aus

kino.to - Ein Neider packte aus

Wie BILD berichtet, kam der entscheidende Hinweis aus den eigenen Reihen von KINO.TO. Ein Mitarbeiter fühlte sich ungerecht behandelt. Seiner Auffassung nach, war die Verteilung der angeblichen Millionen-Werbegewinne der Plattform ungerecht. Offensichtlich fühlte er sich von einem Werbespot angesprochen, der unzufriedene bzw. gemoppte Mitarbeiter auffordert, den eigenen Chef anzuzeigen, wenn er kopierte Software benutzt bzw. die Lizenzen nicht für alle Mitarbeiter erweiterte.

...

TIMON · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Zitat von Murdoc: ↑

1. bei youtube handelt es sich um ein echtes unternehmen mit div. lizenzverträgen mit rechteinhabern.

2. illegale sachen werden, sofern gemeldet, unverzüglich entfernt.

weiteres dazu findest du hier:
Hoe Content ID werkt - YouTube Help

zu dem punkt ob youtube-uploader hopps genommen werden können:

[G]google youtube nutzerdaten rausgeben[/G]
kurz: ja das kann gut passieren

-----

zur aussage "weil sicherlich niemand von den uploader das recht hat ...":

das stimmt nicht ganz, denn viele nutzer haben eben entsprechende genemigungen für solche sachen. es ist auch nicht sonderlich schwer solche genemigungen zu bekommen wenn du dich mit den urhebern/publisher in verbindung setzt und dein vorhaben akzeptabel ist.

dir wird aber niemand eine genehmigung für cam-rips aktueller kinofilme geben

aber das driftet jetzt zu sehr ab.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

zu 1. stimme ich zu, aber beim zweiten warum wird dann keiner hopps genommen..ich meine jeder voll horst kann da sachen hoch laden die geschützt sind, aber gvu juck das wirklich nen scheiss und lassen sie gewähren und youtoube kann niemals alles kontrollieren, aber was solls

und zu dem anderen mitarbeiter der geplappert hat ist schon stark..wäre ich die anderen würde ich den umpusten!

Sonderk!nd · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Anonymus ist ja niemand, jeder kann das sein, jeder kann sich für ausgeben und jeder kann mitmachen...

Gnet · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Ich find´s richtig lustig das man wirklich egal wo man hingeht oder mit wem man sich über Filme unterhält jeder weiß darüber bescheid das Kino.to down ist die Schulkinder aus der ersten im Bus, alte Opas Omas einfach jeder, schon krass wie Mainstream Kino.to war. Tja sollte man sich mal gedanken machen wie man diese ganzen "bösen leute" als legale kunden gewinnen kann so schwer ist das ganze sicher nicht nur stellt sich die Industrie immer quer weil sie zu dumm und zu geldgeil sind.

Nice4ever · 11. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Immer nur Geld...und jetzt hat dieser dumme Neider auch nix davon, denn ich glaube kaum, dass er die Millionen jetzt behalten darf.

Atomixxx · 12. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

Wollt ich grad sagen oder falls man ein altes Release sucht einfach mal vollständigen Release Namen bei Google eingeben ich bin bis jetzt bei jedem Film fündig geworden egal wie alt auch ohne Kino.to

Das einzige wo ich sagen muss wo sie gut waren sind Serien Streams aber nun gut via google wird man auch hier fündig oder man Downloadet sich entsprechende Serie

Mich persönlich hat die Seite nie gestört kann die Meinung einiger Neider hier auch nicht verstehen

Abern nun gut alternativen gibts trotzdem wie Sand am Meer man muss nur 2 min. suchen lol

Don Pablo · 14. Juni 2011

AW: Kino.to down: Kriminalpolizei sperrt Streamportal

{bild-down: http://i.imgur.com/FEDQx.png}

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