Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Wardriver, 22. Juni 2011 .

Schlagworte:
  1. 22. Juni 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017


    Schaut's euch an, bildet euch eine eigene Meinung.
    schaut euch diese RIESIGEN ab 1:15:00 zusehenden Siedlungen an, die in Spanien gebaut wurden.
    __________________

    Wie lang soll das wohl noch gutgehen ? Ich sehe die Zeichen der Zeit und habe aktuell schon kein Vermögen mehr in $,EUR,..

    Der dampftopf kocht schon, siehe Griechenland - spanien - portugal
     
  2. 22. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Die ganze Welt ist durch das Zinssystem versklavt worden, aber auch das wird irgendwann ein Ende nehmen. Wir stehen kurz vor dem Kollaps des weltweiten Finanzsystems. Das Problem ist die meisten Menschen haben es noch nicht begriffen.

    Wir können nicht so weiter machen wie bisher. Schon jetzt erleben und provozieren wir einen Massenexodus aus Afrika in Richtung EU. Der Krieg in Lybien ist absolut kontraproduktiv für die Zukunft Europas. Hier geht es nur um die gleichen imperialen Interessen wie im Irak und in Afghanistan auch.

    Die Ausbeutung Afrikas, Lateinamerikas und Asiens muss aufhören, damit die Menschen dort eine Zukunft haben. Das Problem sind die "Bankereliten" namens Rothschild, Rockefeller u.a. und ihre Vasallen, die westlichen Regierungen, die alle die Dikatatoren dort installiert und die Kriege angezettelt haben.


    1. Abschaffung aller Zentralbanken

    2. Abschaffung des IMF, der Weltbank und der BIS

    3. Rückkehr zum Goldstandard

    4. Gerechte Verteilung des Vermögens weltweit

    5. Verstaatlichung von Unternehmen weltweit, (Banken, Transport, Energie, Pharma)

    6. Sicherstellung von Häusern und Wohnungen für jedermann

    7. Welteite Vernichtung aller atomaren, biologischen und chemischen Waffen

    8. Weltweite Abrüstung

    9. Neuorganisation der UNO, kein VETO Recht für einzelne Staaten, usw. ...

    10. Öffnung der Geheimdienstarchive, Abschaffung von Geheimdiensten

    .
    .
    .

    und diverse weitere Änderungen auf nationaler Ebene


    Das mag noch ein Traum sein, ist aber alternativlos. Irgendwann müssen wir mal aus der Vergangenheit lernen und unser mieses kleines Ego zum Wohle der Allgemeinheit besiegen. Die Alternative wäre auf Dauer der Untergang der Menschheit. Wenn man die Augen aufmacht, stellt man fest, dass der nächste Krieg in Syrien und im Libanon kurz bevorsteht, und das Thema Iran ist in den USA und Israel leider auch immer noch nicht vom Tisch. Zudem gibt es weltweit Massenproteste.
     
  3. 22. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Sry aber nach c.a. 30 Minuten bin ich fast eingeschlafen. Die Informationsdichte lässt wirklich zu wünschen übrig.

    @bushido

    Bis diese Änderungen durchgeführt werden werden große Teile der schönen Erde nicht mehr existieren/bewohnbar sein.

    Das Problem liegt nicht am Ego der Menschen insgesamt. Ich denke viele Menschen wären bereit sich für das allgemeine Wohl einzusetzen, jedoch haben diese in diesem System keine Chance. Wer Einfluss haben will muss viel Geld verdienen. Und mit Großzügigkeit kommt man leider nicht weit.

    Die Skrupellosen und Egoisten(auch gennant "ehrgeizig") werden durch das System an die Spitze gebracht und auch noch von den anderen Verbrechern subventioniert.
     
  4. 22. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Wollen wir hoffen, dass es soweit nicht kommt.

    Doch, es ist das Ego des Menschen. Wir wurden gelehrt grundsätzlich besser zu sein als unser Nächster, wir wurden gelehrt, dass wir unsere Ellenbogen brutal ausfahren müssen, um zu bestehen, wir wurden gelehrt, dass nur wir und unser persönliches Glück zählen, wir wurden gelehrt, dass Menschen in armen Ländern selbst schuld an ihrem Schicksal sind, wir wurden gelehrt, dass alles "Fremdartige" mit Vorsicht zu geniessen und am besten abzulehnen ist, um uns wurde ständig eine Drohkulisse aufgebaut und das über Generationen, Kommunisten, Terroristen, ... was kommt als Nächstes? Kometen und Aliens?

    All dies hat dazu geführt, dass wir anstatt friedlich miteinander zu leben uns ständig bekämpfen, nicht nur mit Waffen, sondern auch geistig und in unserem kleinbürgerlichen Umfeld.

    Ich habe übrigens gelernt, dass Grosszügigkeit dich sehr wohl nach vorne bringt. Es ist allerdings ein etwas anderes "sich Weiterentwickeln". Dankbarkeit, Nächstenliebe, Unterstützung, wahre Freundschaft. Alles Werte, die mehr oder weniger in unserer kapitalistischen Welt völlig untergegangen sind. Wir sind kapitalistische Zombies geworden, unsere Gehirne arbeiten wie Maschinen, das spirituelle (nicht Religion) und das was den Menschen wirklich glücklich macht versickert in Angst, Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, Angst vor Terror, Angst vor diesem, Angst vor jenem und das nennen die meisten dann Leben! In Wirklichkeit vegetieren wir vor uns hin immer auf der Suche nach der nächsten Möglichkeit jemanden über den Tisch zu ziehen, damit wir selbst überleben.

    Jeder kann persönlich etwas ändern. Entweder wir machen es freiwillig oder wir werden eines Tages durch viel Leid und Tod gezwungen uns auch im Bewusstsein weiterzuentwickeln. Jeder hat die Wahl aufzustehen und gegen das bisherige System vorzugehen oder sein Zombiedasein weiter zu fristen.

    Ich bin äusserst optimistisch, dass das irgendwann ein Ende hat. Ich hoffe das geschieht zu unseren Lebzeiten.
     
  5. 22. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Das behauptet ein Walter K. Eichelburg auch schon seit Jahren...

    Das ändert aber nichts an der Instabilität des Kapitalismus und seiner krisenartigen Tendenz.

    Mit einem Wegfall dieser Institutionen entfallen auch die groben Steuerungsinstanzen des kapitalistischen Systems... Hyman Minsky kam in seinem Werk Can 'it' happen again? zu dem Ergebnis, dass die Institutionen, die du dir wegwünschst, uns vor künftigen Krisen, die im Verlauf und den Folgen der Weltwirtschaftskrise 1929 ähneln, schützen; dazu folgender Chart zu den Konjunkturzyklen zwischen 1900 und 2007 in den USA:

    Grundlage für die obigen Überlegungen ist Minskys Hypothese der finanziellen Instabilität.
     
  6. 22. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Was mich interessiert ist, ob du an diesen Zusammenbruch "glaubst" oder nicht.

    Desweiteren würde mich interessieren, wie du dir denn die Zukunft vorstellst. System-Reset und weiter wie bisher oder Änderungen und wenn ja welche ganz konkreten Änderungen würdest du vornehmen.

    Der Kapitalismus ist keine Lösung, um die Probleme der Welt zu lösen.
     
  7. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    1. Das ist wohl war, jedoch sind nicht alle Menschen so. Einige, wie z.B. wir, können über den Tellerand hinaus gucken und das beigebrachte anzweifeln. Jedoch ist es irgendwo die Manipulation der "großen Egoisten". Ich gebe den Leuten die darauf reinfallen keine Schuld, sie sind zu dumm um das zu begreifen. Diese tun nur was ihnen vorgekaut beigebracht wird.

    Das Problem ist nicht dass alle Menschen egoistisch sind, sondern dass eben diese im Kapitalismus über die anderen Menschen gestellt werden.

    2. Natürlich bringt dir Großzügigkeit für dich persönlich etwas, jedoch verdient man damit kein Geld. Und ohne Geld hast du nicht wirklich was zu sagen bzw. es interessiert keinen.

    3. Dann sag mir mal wie man gegen das System vorgeht. In der Theorie ist ja alles schön, aber was kann man praktisch tun? Protestieren? Bringt doch eh nichts. Die Erkenntniss ist eine Sache, dagegen erfolgreich anzugehen eine andere.
     
  8. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    ja natürlich, ihr seid die einzigen, die über den Tellerrand hinweggucken können...
    und alle die eine andere Meinung haben sind verblendet habe ich Recht...
    absoluter Schwachsinn. Goldstandard - der mit zur größten wirtschaftlichen Krise geführt hat, klasse Idee, das wird für Stabilität sorgen, mal davon abgesehen, dass dieses System völlig unflexibel ist und für heutige Finanztransaktionen ungeeignet.
    Ach ich vergaß, die werden ja auch alle abgeschafft. Dann werdet doch Einsiedler meine Güte.
     
  9. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Zu welcher wirtschaftlichen Krise hat der Goldstandard denn geführt?

    Wie ist konkret deine Lösung?

    Dumme Sprüche kann jeder klopfen. Also leg los.
     
  10. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    hm die Weltwirtschaftskrise wurde maßgeblich durch den Goldstandard beeinflusst und wäre ohne ihn nicht mit den wahrscheinlich für Deutschland bekannten Folgen eingetreten.
    Dumme Sprüche klopfe ich nicht, ich mache mich nur lustig.

    Und da ich kein Problem sehe, brauche ich auch keine Lösung.
    Das kapitalistische Finanzsystem das wir im Moment haben führt zwar regelmäßig zu Krisen, ist aber stabiler als alles andere vorher, und hat eine große Masse von Menschen einen weitaus besseren Lebensstandard beschert ( auch den Asiaten, Südamerikanern, und ja auch den meisten Afrikanern).
    Kein Problem!
     
  11. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Der Zusammenbruch des Goldstandards vielleicht, wie es von einigen Wenigen vertreten wird. Nicht aber der Goldstandard selbst. Das Problem ist schon immer die Tatsache gewesen, dass man meinte man könne die Währungen gefahrlos vom Goldstandard abkoppeln.

    Da du keine Lösung präsentierst und den Ernst der Situation nicht zu begreifen scheinst, sind das nur dumme Sprüche. Argumente hast du jedenfalls keine vorgebracht mein lieber quakli.

    Na dann noch viel Spass. Im Übrigen spiegelt deine Aussage Ignoranz und ist zudem sachlich völlig falsch.

    Vielleicht solltest du mal aus deinem "Nest heraushüpfen" und dir die Welt ansehen, insbesondere Asien, Südamerika und Afrika, dann wirst du feststellen, dass deine Behauptung blanker Unsinn ist.
     
  12. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Ich denke, mittelfristig gesehen wird sich da nichts ändern... Auf revolutionäre Weise schon gar nicht. Der Lage fehlt es einfach an der nötigen Brisanz und damit an den entsprechenden Voraussetzungen für ein grundlegendes Umdenken.

    Vielleicht bleibt die herbeigesehnte Änderung einfach aus, vielleicht haben wir unsere idealistischen Ansprüche zu hoch geschraubt... Sollte der Kapitalismus und seine dazugehörige Finanzierungsweise kettenbriefartig und auf Schulden von morgen aufbauend funktionieren sowie von einem naiven Optimismus, was die Zukunft angeht, leben, müssen wir uns wohl mit regelmäßigen Krisen abfinden, da niemand die Zukunft voraussagen kann, alles im Kapitalismus aber auf sie hinausläuft.

    Es mag zwar Theorien alternativen Wirtschaftens geben, die andere Lösungen auf soziale Verteilungsfragen finden oder eine humanere Wachstumsorientierung anstreben, doch sie unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht von der dem Kapitalismus innewohnenden Unsicherheit, welche aus der menschlichen Unfähigkeit entspringt, die Zukunft vorauszusagen. In diesem Sinne sind alle Wirtschaftsformen gleich.

    Ich befinde mich mit meiner Position gerade im Umbruch, also kann ich deine Frage momentan nicht ausreichend beantworten... Vor einiger Zeit sah ich Konjunkturzyklen und Krisen primär durch externe, systemstörende Ursachen wie Manipulation des Zinssatzes durch Zentralbanken bedingt (vermeintliche Folge: Missverhältnis zwischen Gleichgewichtszins, welcher die Sparneigung der Menschen repräsentiert und somit die zukünftige Produktion steuert, und Marktzins, welcher von den Zentralbanken vorgegeben wird und an dem sich die Unternehmer in ihrer Planung orientieren), und hätte auf Basis dessen für eine Reformierung des Währungssystems im Sinne von Free Banking votiert, welches u.a. auf Hayeks Arbeit Die Entnationalisierung des Geldes aufbaut... Musste das größtenteils aber verwerfen.

    Spoiler
    Zusätzlich zu meinem neuen, anregenden ökonomischen Input der vergangenen Monate hat mich die Frankfuter Schule ziemlich beeinflusst. Um überhaupt erst daran zu denken, die Zukunft in unsere Hand zu nehmen, sie bewusst zu gestalten, muss dafür gesorgt werden, dass jeder Mensch ein anständiges Leben führen kann, frei von jeglichen Existenzsorgen...

    Einen Gesellschaftsentwurf habe ich nicht parat, ich kann höchstens beanstanden, was nicht sein soll.
     
  13. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Dann überleg dir mal, wie die Menschen in Deutschland noch vor 100 Jahren gelebt haben oder im Mittelalter. Und wie die Menschen in planwirtschaftlichen Ländern gelebt haben bzw. leben (Kuba als Beispiel).
    Und ja auch vielen Menschen in Afrika und Asien geht es jetzt besser als noch im Mittelalter, der allgemeine Wohlstand ist gestiegen. Nie ging es so vielen Menschen so gut wie heute, und selbst wenn du nur zugibst, dass es Europäern und US - Amerikanern und Japanern besser geht, sind das mehr, als wenn es gar keinem gut geht.
     
  14. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Das Mittelalter einzubringen ist mehr als absurd, aber ignorieren wir das Mal und nehmen nur den Rest deiner Aussage.

    1. Wie lange unterliegt Kuba schon internationalen Sanktionen und Schikanen durch den Westen, insbesondere die USA?

    2. Bist du, der du heute lebst, bereit, den Preis für diesen Raubtierkapitalismus zu zahlen, du ganz persönlich? Du wirst von einem Zusammenbruch, der von fast allen Experten mittlerweile als unausweichlich bezeichnet wird, auch betroffen sein.

    3. 90% der Menschen in Afrika, Asien und Südamerika lebt heute immer noch von weniger als 2 USD / Tag. Hältst du das für eine positive Entwicklung?

    4. Wir, Europäer und US Amerikaner, die "reichen" Industrienationen, leben auf Kosten von Afrikanern, Asiaten und Südamerikanern. Viel schlimmer noch, wir haben in den letzten 100 Jahren Tod und Verderben in diese Regionen gebracht zusätzlich zu der gnadenlosen Ausbeutung, die wir betrieben haben und heute immer noch betreiben.

    Ich bestreite nicht, dass der Wohlstand in den letzten 100 Jahren gestiegen ist, nicht das wir uns da falsch verstehen. Das System allerdings, das "betrieben" wird, ist nicht nur ungerecht, es hat nur Unglück über die ganze Welt gebracht, denn auch in den ,,reichen" Staaten der westlichen Welt wird der Mittelstand jetzt systematisch vernichtet.

    Es wird genau so enden wie es in der von so Vielen immer wieder als lächerlich bezeichneten "Illuminatenpyramide" beschrieben ist. Eine graue Masse am Boden, der "Pöbel", du und ich und darüber Polizei, Geheimdienste, Politiker, Adel und ganz oben die Banker. Du kannst das amüsant finden und dich darüber lustig machen, aber wenn du die Augen aufmachst und die Nachrichten verfolgst, dann sind wir auf dem besten Weg genau dort hin.

    Wohlstand ist vergänglich quakli.



    Ich habe oben versucht das Ganze über das menschliche Ego / das Bewusstsein zu lösen bzw. zu erläutern. Natürlich ist das nur hypothetisch, so wie alles andere auch, es deutet sich aber zumindest ein Wandel an, wenn man sich die Hintergründe zu den Demonstrationen überall auf der Welt anschaut.

    Dann warte ich noch ...
     
  15. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Inhaltlich sehe ich hier aber nicht viel... Deine Behauptung solltest du schon erläutern, ansonsten sind solche Beiträge unbrauchbar.

    Über den Goldstandard zu Zeiten des Ersten Weltkriegs:

     
  16. 23. Juni 2011
    AW: Let's make Money - sollte jeder gesehen haben!

    Glaube nicht dass man die Krisenhaftigkeit darauf reduzieren kann. Ein Moment das man nicht unterschätzen sollte ist die Ungleichheit. Sie erklärt zwar nicht die Konjunkturzyklen an sich, aber es ist in jedem Fall auffällig, dass die Ungleichheit vor größeren Krisen wie der heutigen oder jener von 1929 extrem groß war. Eine Erklärung wäre, dass Investitionen in die Realwirtschaft mangels Nachfrage nicht mehr rentabel sind und die Finanzmärkte mit Liquidität überfüllt werden, was zu entsprechender Instabilität führt. In einer Wirtschaft ohne immanente Ausbeutung fiele das schonmal weg. Ein weiteres Element ist die Form der Privatproduktion an sich. Eine institutionalisierte gesellschaftliche Koordination der Produktion könnte helfen die Ungewissheit vor Überproduktion zumindest zu lindern.
     
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