Insider Information zum Kino.to-Netzwerk

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von ThKo4, 22. Juni 2011 .

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  1. 22. Juni 2011
    Uns liegen Informationen vor, die ausführlich darlegen, wie das Streamingportal Kino.to im Detail aufgebaut war. Schnell wird klar, welch eng vernetztes personelles und technisches System sich hinter zahlreichen Seiten, Filehostern, Freischaltern und Uploadern verbarg. Kino.to war letztlich das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen und zahlreicher Kooperationen. Video2k.tv funktioniert ganz genauso.

    Wir werden im Verlauf dieses Artikels genauestens beschreiben, wie die komplette Organisation rund um Kino.to beschaffen war. Angefangen mit der Domain. Sie wurde vom verhafteten Leipziger Angeklagten auf Tonga registriert, dessen Ehefrau ebenfalls in die Geschäfte involviert war. Die Server von Kino.to hingegen befinden sich in Russland. Die Verwaltung und Geschäftsleitung des Portals befanden sich aber ausschließlich in Deutschland. Den Beklagten wird unter anderem der Betrieb der Webseite Moviestream.to vorgeworfen, die sich primär an österreichische Nutzer wendet.

    Der Leipziger Hauptbeschuldigte soll als tatsächlicher Gründer und Chef von Kino.to agiert haben. Er habe das technische Konzept aufgrund seiner Erfahrungen seiner früheren Internetseite Saugstube entwickelt, die Kinofilme zum Download angeboten hat. Seit etwa 2006 entwickelte sich Kino.to zur Nachfolgeseite des vorherigen Angebots. Schon seit März 2008 sind die Links zu urheberrechtlich geschützten Werken zum kostenlosen Streaming freigeschaltet. Als Administrator verfügte er über alle Zugriffsrechte des eigens dafür erstellten Zugangskontrollprogramms ACP und führte seine Mitarbeiter beim Betrieb des Portals an. Ihm wird aber auch vorgeworfen, Inhaber des Filehosters archiv.to zu sein.

    Der namentlich nicht näher bezeichnete Stellvertreter des Unternehmens war bereits bei der Webseite Saugstube involviert. Er fungierte seit 2010 als Betriebsleiter von Kino.to und hatte ebenfalls volle Zugriffsrechte auf das firmeneigene Zugangskontrollprogramm ACP. Im Kinobereich soll er für die indirekte Bereitstellung der Filmmitschnitte gesorgt haben. Nach eingehender Prüfung neuer Werke aus der Release-Szene soll er für die Speicherung auf einem der Filehoster und die Freischaltung auf dem Streaming-Portal gesorgt haben. Dabei soll der firmeneigene Filehoster archiv.to stets bevorzugt behandelt worden sein. Dort erschienen die Filme etwa 12 Stunden vor allen anderen Filehostern um dem Anbieter einen Vorteil zu verschaffen. Er soll dabei via Skype die Kommunikation zu allen anderen Mitarbeitern der Webseite aufrecht erhalten haben. Er war auch für die Zusammenarbeit mit fremden Filehostern zuständig. Neue Anbieter mussten zunächst ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Dazu zählt auch, dass deren Uploader die neuesten Filme möglichst zeitnah zur Verfügung stellen konnten. Damit sollte gewährleistet werden, dass stets bei Kino.to die aktuellsten Werke für alle Besucher verfügbar waren. Der Stellvertreter soll darüber hinaus mit Einwilligung des Leipziger Eigentümers den eigenen Filehoster Quickload.to betrieben haben. Der auf Tonga registrierte Hoster verfügte über Server in Deutschland und wurde auch hierzulande betrieben und verwaltet. Auch Quickload.to wurde zu einem der Datenlieferanten für das gebustete Streamingportal. Der Stellvertreter soll auch der Verantwortliche für die Streaming-Webseite Neu.to sein. Mit Zustimmung des Leipzigers sollte sich Neu.to vor allem an das internationale Publikum richten. Die Seite ist noch immer online und stellt ihr Angebot derzeit in deutscher Sprache zur Verfügung. Auch hier wurde die Domain in Tonga registriert, Sitz und Server befinden sich aber wie gewohnt in Deutschland. Neu.to soll mit einem großen Angebot an englischsprachigen Filmen zusätzliche Besuchergruppen aus anderen Ländern anlocken, die mit dem ausschließlich deutschen Angebot der Schwesterseiten nichts anfangen können.

    Der Programmierer von ACP ist auch der Autor aller mit Kino.to im Zusammenhang stehenden Programmcodes. Als technischer Admin war er für die Betreuung der Seite verantwortlich. Bei Änderungswünschen entwickelt er die hauseigene Software ACP ständig weiter. Ziel einer vierten Version von ACP war es, externe Filehoster stärker einzubinden, um eine weitere Verlagerung der Werbeeinnahmen von diesen auf Kino.to zu erreichen. Seine Firma wickelte die Bezahlung der externen Mitarbeiter ab. Als Rechnungsgrundlage dienten unter anderem Webdienstleistungen einer legalen Webseite. Dort wurde eine Fülle von Informationen rund um populäre Fernsehserien bereitgestellt.

    Ein anderer Beschuldigter fungierte als weiterer Programmierer des illegalen Netzwerkes. Seine Aufgabe war es, die Portale vor Hackerangriffen zu schützen und Schwachstellen oder Sicherheitslücken in der eigenen Programmierung zu entdecken und zu beseitigen. Auch war es seine Aufgabe, die Seiten Dritter zu hacken, um diese lahmzulegen und möglichst viele interne Informationen ausfindig zu machen. Er wurde als freier Mitarbeiter in bislang unbekannter Höhe für seine Tätigkeit entlohnt.

    Weiterhin tritt der Grafiker der Seite in Erscheinung. Er war für das äußere Erscheinungsbild von Kino.to verantwortlich. Er soll zudem den Filehoster Speedload.to betrieben haben. Auch dort wurden diverse Werke hochgeladen, um sie bei Kino.to anzubieten. Der Technik-Experte des Teams war unter Anwendung seines IT-Unternehmens für die Beschaffung der Serverkapazitäten zuständig. Er soll zudem das ACP im Ausland betrieben haben und wurde aufgrund seiner guten Sprachkenntnisse für den Kontakt mit ausländischen Partnern ausgewählt. Er hatte anfangs Server in Holland angemietet, die man aufgrund der Recherchen der GVU wieder aufgeben musste. Er war auch für die Verlagerung der Server nach Russland verantwortlich. In den Niederlanden hätte man sich nicht dauerhaft vor einer Aufdeckung der Identität der Betreiber schützen können. Auch der Techniker im Team besass einen eigenen Filehoster. Freeload.to war ebenfalls fest ins Hosternetzwerk von Kino.to involviert. Zudem wurde von ihm die vermeintliche Konkurrenzseite streamline.to ins Leben gerufen.

    Gefahndet wird auch nach den sogenannten Freischaltern, die den immensen Anfall von mehreren tausend neu angebotenen Links zu Filmwerken aus Kino und Fernsehprogramm bewältigen. Die Freischalter prüfen alle Links daraufhin, ob darüber streamfähige Filme angeboten werden können. Sie müssen dafür die Mitschnitte in Bezug auf Optik und Akustik untersuchen. Bei ausreichender Qualität wurden die Links dann zeitnah für Kino.to oder eine der Partnerseiten zur Nutzung freigegeben. Auch dafür kam die hauseigene Software ACP zur Anwendung. Bei technischen oder organisatorischen Problemen stehen die Freischalter mit den Uploadern im direkten Kontakt. Wer diesen Bereich übernahm, musste für die Bezahlung ein selbstständiges Gewerbe anmelden. Für ihre Aufgaben erhielten sie je nach Arbeitsmenge ein Entgelt, was sie monatlich der spanischen Firma des Leipziger Hauptbeschuldigten in Rechnung stellten. Später erfolgten die Rechnungen an ein anderes Unternehmen. Die Beschuldigten Karin und Bernd N. waren seit Anfang an als Freischalter aktiv. Karin P. soll monatlich 2.500 Euro dafür erhalten haben. Ihr Mann konnte nach Aufgabe seiner eigentlichen Berufstätigkeit über ein Einkommen von 5.000 Euro verfügen. Dafür wurden von ihm zuletzt täglich im Durchschnitt über 1.000 Links freigeschaltet. Im Herbst 2010 soll es aber zu internen Streitigkeiten gekommen sein, die dazu führten, dass sie sich teilweise aus diesem Geschäft zurückgezogen haben. Dafür bildeten sie einen Nachfolger aus, der dort zuvor als Uploader fungiert hatte. Er wurde mittlerweile auch zu einem der Hauptansprechpartner für alle weiteren Uploader. Daneben soll er zudem als Filmbeschaffer für den Filehoster Freeload.to und das Portal streamline.to tätig gewesen sein.

    Das Ehepaar Bernd und Karin N. war es auch, das sich nach den internen Streitigkeiten an die Ermittler wendeten und die sich deshalb bis heute nicht in Untersuchungshaft befinden. Sie sind nach jahrelanger erfolgloser Ermittlungsarbeit auch als die Hauptverantwortlichen des Busts anzusehen. Über ihre Motive die früheren Arbeitgeber zu verraten kann derzeit nur spekuliert werden. Zumindest hat dies zur Folge, dass sie zivil- wie strafrechtlich weitaus weniger harte Konsequenzen erwarten dürfen.

    In der Hierarchie des Netzwerkes gab es unterhalb der Freischalter die Uploader. Sie waren zumeist als Freischaffende tätig. Die meisten von ihnen waren nicht direkt in die Organisation der Webseiten eingebunden und verfolgten ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen. Ihre Aufgabe bestand darin, die Filme so schnell wie möglich den FTP-Servern der Releaser-Szene zu entnehmen, um diese auf den Filehostern des Netzwerkes zur Verfügung zu stellen. Manche Hacker sollen zudem bei fremden Filehostern nach Schwachstellen gesucht haben, um an die Filme ohne jede Bezahlung zu gelangen. Es gab sowohl organisatorisch integrierte Haupt-Uploader als auch die freien Mitarbeiter. Alle in diesem Bereich tätigen Personen haben im Vorfeld ausgemacht, wie viel sie mindestens monatlich hochladen und welches Entgelt ihnen dafür ausgezahlt wird. Christian K. wird beispielsweise als einer der Haupt-Uploader genannt. Täglich soll er ungefähr 1.000 Filme zur Verfügung gestellt und an dessen Verwertung mitverdient haben. Wichtig war den Machern, dass die Filme von externen Hostern aufgrund von wirtschaftlichen Interessen, so schnell wie möglich auf den eigenen Servern gespeichert wurden.

    Die Ermittlungen wurden offenbar gemeinsam durchgeführt von der Steuerfahndung Leipzig, dem Landeskriminalamts Sachsens und dem Bundeskriminalamt. Dazu kommen diverse Geständnisse von Beteiligten und die Feststellungen eines externen IT-Sachverständigen. Aufgrund der Fluchtgefahr der Beteiligten wurde jeweils die Untersuchungshaft angeordnet. Die Beschuldigten sehen sich Vorwürfen ausgesetzt, die aufgrund ihrer Schwere nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden können. Allen Angeklagten wird zur Last gelegt, dass sie sich trotz erheblicher Bemühungen seitens der Ermittler nicht vom Betrieb des Portals haben abbringen lassen. Dies dürfte sich vor Gericht negativ auf das Strafmass auswirken.

    Sonderlich viel hat der Bust letztlich nicht bewirken können. Schon wenige Tage nach dem Takedown war mit Video2k.tv ein offizieller Nachfolger am Netz. Die Betreiber der neuen Seite kündigten an, dauerhaft auf jegliche Werbung verzichten zu wollen.

    Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to - News - gulli.com
     
  2. 22. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    ich hab mich schon gewundert wie die GVU an die daten gekommen ist... in dem gewerbe muss man auf sein personal gut achten und dieses immer bei laune halten sonst kommt sowas
     
  3. 22. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Weißt gulli darauf hin das ACP kein Software Name ist sondern im Allgemeinen einfach nur Admin Control Panel bedeutet?
     
  4. 22. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    stellt sich mir dir Frage woher das ganze Insiderwissen stammt!

    Gulli hat hat sicherlich einen Informaten der sich reichlich entlohnen lassen hat, für diese Details.

    wie viel davon war ist und was hinzugefügt wurde ist auch fraglich...
     
  5. 22. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Irgendwo gibts immer irgendwen, der es ganz toll findet das er was weiss und, der sich damit nicht zurück halten kann. Glaube kaum das dafür kohle geflossen ist. Zumal man sich das meiste schon selbst zusammen rhymen konnte, bzw. auch schon so einiges bekannt war.
     
  6. 22. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    durchaus denkbar das hier euros geflossen sind. aber Spielt auch keine Rolle.
    Einiges mag zwar bekannt gewesen sein, aber das sind/waren alles nur Gerüchte.

    So einen detailreichen Artikel kann man nur mit Insiderwissen verfassen. Zu undurchsichtig das Ganze als das hier die Wahrheit ans Licht gefördert wird.
     
  7. 22. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Geldgier erzeugt solche Netzwerke und Geld stürzt sie auch wieder in den Abgrund. Wird bestimmt auch noch andere Sites treffen. Jetzt nachdem kino.to & drei.to weg sind kommt der nächste mit seinem Netzwerk an Sites, Hostern & Linkcrypter an und versucht das große Geld zu machen.
     
  8. 23. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Den letzten Satz zweifel ich sehr stark an da nicht nur Personen verhaftet wurden sondern auch Resourcen und Teile der Struktur weggebrochen sind etc. pp.

    Für jemand der "angeblich" soviel Wert auf Details gelegt hat wie im Artikel beschrieben, ein SEO-Technischer Fauxpas der den ein oder anderen zu schmunzeln bringen sollte. Die Domain ist auf jedem Fall zum schießen wenn man liest was dort angeboten werden sollte...
     
  9. 23. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    euch ist schon klar das der betreiber von gulli hauptsponsor von kino.to war... und euch ist sicher auch klar das jetzt eine mega promotion für video2k.tv betrieben wird um konkurenzfähig zu movie2k zu sein bzw um user zu sammeln.
    nicht umsonst wird hier massiv investiert um auf bild.de etc genannt zu werden.

    in den news steht sonst soweit nichts neues, das war vorher kundigen szene leuten schon länger bekannt.

    torrent.to zb wird auch vom gulli-netzwerk betrieben - ebenso wie bei kino.to wurden hier die eigenen onlinegames (gondal...) beworben sowie firstload.de (das momentan down ist)

    um mich zu distanzieren, die seite gulli.com hat damit nicht viel zu tun, diese ist nur pr-maschine. wenn ich von gulli spreche meine ich den betreiber bzw besitzer und das damit zusammenhängende "gulli-netzwerk".

    dazu gehören zb. auch boerse.bz und share.cx (ehm. share.gulli.com - das zz auf xvideos.com leitet)
     
  10. 23. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    stimmt allerdings, artkel is für mich nurn grund um die seo und damit das neue projekt zu pushen, wenn man bedenkt wie oft gulli kino gepusht hat
     
  11. 23. Juni 2011
    AW: Insider Information zum Kino.to-Netzwerk

    Mit dem Ende der Seite, werden wohl gleich zig neue Fabrikate der Internet-Kino-Franktionen entstehen und dafür sorgen, dass es weiter geht ;-)

    Ist doch so, wie bei Hackern, gegen die "gearbeitet" wird. Am Ende wird es nur noch fieser für die Jenigen, die versucht haben, Sie zu stoppen! Richtig so!

    Gruß
     
  12. 30. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Wenn man schon solche reisserischen Artikel verfasst und veröfentlicht sollte man sich doch wenigstens die Mühe machen und das ganze mal ein bisschen Recherchieren:

    1. ACP bedeutet einfach nur Admin-Control-Panel, über so etwas verfügt jede (vernüftige) Webseite um alles direkt Steuern zu können und nicht in der DB direkt rumwerkeln zu müssen. Anständige Progger nennen aus Sicherheitstechnischen Gründen die Ordner und Dateien aber schon lange nicht mehr ACP sondern nehmen Kauderwelsch-Namen, dies war aber im Fall von Kino.to wohl nicht so was von der Kompetenz der Progger schliessen lässt

    2. Das Admin-Control-Panel ist keine Software sondern ein Script in PHP ö.Ä.

    3. Das wichtigste: Woher weiss der tolle Redakteur/User von Gulli das alles? Haben ihm das die Betreiber von Kino.to erzählt oder irgendwelche Heinzelmännchen? Letzteres trifft wohl eher zu.....
     
  13. 30. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Security by obscurity ? Und das zeigt, dass man fähig ist ? Wenn man ein ordentliches System programmiert hat (welches abgesichert ist, und welches man bewusst sauber Programmiert hat, so dass keine Injections oder ähnliches möglich sind), kann man sogar nen Link auf die Hauptseite stellen. Wenn man sein Zeug verstecken muss, heißt das wohl eher, dass man kein vollstest Vertrauen in seine eigene Software hat.

    Ich zitiere einfach mal die Wikipedia, und geh dann nen bisschen drauf ein...

    Und das ist auch ein Script welches in PHP geschrieben wurde.

    Und das beinhaltet sogar die Dokumentation. Ich kann bereits software haben, bevor ich ich eine Zeile code geschrieben habe (durch Spezifikation, Entwurf usw)

    Naja, gulli hatte auch damals schon ein Interview mit Kino.to. Davon abgesehen glaube ich kaum, dass sie sich das einfach ausdenken....
     
  14. 30. Juni 2011
    AW: Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to

    Doch doch. Und wenn du den Coder von Dirks Netzwerk kennst, weißt du das er einen der besten hatte. (welcher auch anständige Preise hatte )
     
  15. 1. Juli 2011
    AW: Insider Information zum Kino.to-Netzwerk

    da steht von gulli nur ausgedachte und deswegen gehört der thread auch gelöscht
     
  16. 1. Juli 2011
    AW: Insider Information zum Kino.to-Netzwerk

    Ich find den Artikel sehr informativ

    Aber ich find's schon krass was für eine Logistik in diesem Projekt steckte,
    ist ja schon wie bei einem Weltkonzern
     
  17. 1. Juli 2011
    AW: Insider Information zum Kino.to-Netzwerk

    Solch eine Logistik wirst du in so gut wie jedem erfolgreichen (großen) Projekt finden. Ganz klar die Arbeit kann nicht nur auf eine einzelne Person aufgeteilt werden, die Arbeit wird in Solchen Projekten wie du oben lesen kannst in die einzelnen Bereiche (Grafik/Coding/Techadmin....) aufgeteilt. Für diese Bereiche werden dan wieder die besten Leute ausgewählt.

    Gruß
    Graffix
     
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