Söldner für Deutsche Handelsschiffe

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von stropharia, 17. August 2011 .

Schlagworte:
  1. 17. August 2011
    http://www.tagesschau.de/inland/piraten482.html

    ich weiss nicht so recht erinnert mich sehr stark an die "blackwater" aus den usa,
    anstatt ursachen zu bekämpfen wird weiter mit ner keule auf die symptome geknüppelt
    schon ein starkes stück was sich deutschland da leistet,
    menschenrechtsverletzungen und willkürliche tötungen sind da irgendwie vorprogrammiert
    die waffenlobby wird sich freuen
     
  2. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Bis die ursachen bis in den Kern erforscht und ausgemerzt sind vergehen mitunter Jahre. Daher ist eine schnelle Lösung gefragt wie man aktuell das Problem ein wenig lösen kann. Ich finde da nichts verwerfliches dran, wenn die auf der Hohen See mit gewehren auf die Piraten schiessen dürfen. Vonmiraus können die auch flammenwerfer an Board haben.

    Die überfälle werden nichtmehr aus Armut durchgeführt, das ist mittlerweile ein richtiger Job für die. Die haben mittlerweile schon xx Millionen erpresst, damit können dort 1000 Familien 10 Jahre lang leben. Der Zusammenhang von Piratenangriffen und Terrorismus ist auch nachgewiesen.
     
  3. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Wie wäre es man würde die Ursache des Leids und der Abhängigkeit afrikanischer Nationen bekämpfen. IMF und Weltbank in Zusammenarbeit mit den Verbrechern der BIS sind die Hauptschuldigen dieser Probleme. Hinzu kommt die ständige Zockerei and den Märkten auf Rohstoffe.


    @Wardriver

    Da muss ich dir widersprechen. Schau dir diese "Piraten" doch an. Das sind arme Schweine, die keinen anderen Ausweg sehen, um ihre Familien zu ernähren. Dahinter stecken ganz andere Leute, die sich wie immer nicht die Finger schmutzig machen.

    Auch Söldner lösen das grundsätzliche Problem nicht.
     
  4. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    ich finde es immer verwerflich wenn menschen auf menschen/tiere/lebewesen schießen
    evtl haben wir ja auch "nur" verschiedene moralvorstellungen ?(

    desweiteren würde ich gerne wissen woher du deine info´s beziehst ..

    so schauts aus erst nehmen wir ihnen die lebensgrundlage dann beschweren wir uns wenn sie sich das zurückholen was ihnen sowieso gehört...
    naja um das kapital zu schützen sind denen alle mittel recht...
    die schießen mit kanonen auf spatzen
     
  5. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    @Wardriver

    Da muss ich dir widersprechen. Schau dir diese "Piraten" doch an. Das sind arme Schweine, die keinen anderen Ausweg sehen, um ihre Familien zu ernähren. Dahinter stecken ganz andere Leute, die sich wie immer nicht die Finger schmutzig machen.

    Auch Söldner lösen das grundsätzliche Problem nicht.[/QUOTE]

    Wenn ich den link finde, schiebe ich ihn noch einmal nach.
    Fakt ist jedoch, das sie erst neulich 5,6mio EUR erbeutet haben. das müssten die 1x machen, dann ist für tausende Familien erst einmal ausgesorgt.

    Piratenangriffe - Taliban auf See - Politik - Süddeutsche.de
     
  6. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Und woher weisst du, dass das Geld nicht an einige Wenige geht, während die anderen ihr Leben riskieren.
     
  7. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Ich glaube ihr habt mich ein wenig falsch verstanden,
    genau das meinte ich damit. Das geld kommt zum Grossteil bei Kriminiellen Organisationen an, die damit Bürgerkriege/Terror finanzieren.
     
  8. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Dann habe zumindest ich dich falsch verstanden.

    Letztlich gilt es die Menschen dort so zu unterstützen, dass sie nicht in Scharen den Verbrechern in die Arme laufen und zu deren Handlangern werden. Dazu müssen die Ursachen bekämpft werden und die liegen wie immer bei uns im Westen bzw. westlichen Organisationen (Bankenkartellen) die sich die Ausbeutung Afrikas auf die Fahne geschrieben haben.
     
  9. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Jup, davon haben die Piraten selber aber wenig. Klar leben die wohl besser mit der Piraterie, aber letztenendes sind sie auch nur Handlanger die ihr Leben für nen winzigen Anteil an der Beute riskieren.
     
  10. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    So ist es. Vorhin lief (zufällig?) auf ZDF neo ein Bericht über Somalias Piraten. Sehenswert, kannte ich aber schon. Unter anderem sprachen sie mit gefangenen Piraten recht locker über ihr "Einkommen". Ich glaub sie redeten von einem Schiff für das sie 8 Millionen bekamen. Die Big Bosse ein paar Millionen, die kannte der Pirat nichtmal. Die Tpyen die die Schiffe vermieten, wiederum ein paar Millionen und jeder der 23 Piraten beim Einsatz bekam 100.000 $. Das ist natürlich gigantisch für einen Normal-Somali. Lol. Befragte junge Frauen erzählten enthusiastisch, dass als Bräutigam natürlich nur ein Pirat in Frage käme.

    Zum Thema: Ich finds auch bedenklich wenn wir Amerikas Spuren folgen. Das ist doch Feigheit vor politischen Konsequenzen. Wenn wir es ernst meinten, dann sollten wir unsere Marine schicken und nicht irgendwelche gekauften Söldner, denen man wenn es schief geht jede Schuld zuschieben kann.

    Gebt den richtigen Soldaten genug Geld, Ausrüstung und vor allem Dingen Rückendeckung wenn wir uns (was ich richtig finde) schützend vor unsere Handelsflotten stellen wollen.

    Armselig!

    EDIT: Zeitgleich sollte natürlich Grundlagenbildung in den betroffenen Gebieten erfolgen. Was aber wiederum nicht durch kurzfristige Mittel zur Hungersnotbekämpfung und Abhängigmachung von Hilfslierungen funktionieren kann.
     
  11. 17. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Man könnte aufhören, denen da unten die Fische wegzufischen.
     
  12. 18. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Kein Zweifel, dass Kriegswaffen nicht in private Hände fallen dürfen. Automatische Waffen und bestimmtes großkalibriges Gerät gehören Polizei und Bundeswehr vorbehalten, davon geht ein enormes Gefahrenpotential aus. Wir sehen am mehrfach erwähnten Beispiel Blackwater, dass jede Einschränkung dieser Maßnahme absolut fahrlässig wäre.
     
  13. 18. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    weil bekannt ist das die Piraten in Somalia königlich bezahlt werden, dass ist auch der Grund warum immer mehr junge Leuten ihre Karriere in die Hände der Piraten legen.
    Da ich von dieser ganzen Flüchtlingshilfe nach meinem Afrikaaufenthalt garnichts halte sehe ich für eine schnelle Lösung dieser Söldnerfrage positiv entgegen. Entweder gibt es ein Wettrüsten zwischen Söldnern und Piraten oder die Piraten werden ihre Freie Energie in ein andere Branche verschwenden. Zumindest ist dann erstmal die internationale Schifffahrt gesichert.

    Danach sollte man den Kerlen zeigen wie man Ackerland bewirtschaftet bevor man wieder Milliarden an irgendwelchen Regierung zahlt die es in die eigene Tasche hamstern.
     
  14. 18. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Die Leute auf den Booten sind arme Schweine, die versuchen ihre Familien durchzufüttern. Von "königlicher Bezahlung" kann da keine Rede sein.

    Es ist erschreckend, dass Leute wirklich den Einsatz von Söldnern propagieren. Schau mal in der Geschichte vor allem des afrikanischen Kontinents und des Nahen Ostens zurück. Das was Söldner da z.T. veranstaltet haben, sollte uns allen sagen, dass diese Typen eine Gefahr darstellen.
     
  15. 18. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    finde söldner generell schwachsinnig und gefährlich...
    wenn man ein schif schützen will gibt es da sicher bessere methoden
    so spontan fallen mir ein:

    1.die reling abschrägen so das es unmöglich wird da hochzuklettern
    2.die dinger von haus aus "piratensicher" bauen, das die einfach nicht unter board oder ins kontrollzentrum reinkommen
    3.die billigste möglichkeit einfach fette lautsprecher und dann silbereisen oder dj bobo, das sollte jeden abschrecken an board zu kommen

    @wardriver der unterschied zwischen uns sieht man wohl eindeutig an der signatur
     
  16. 19. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Wie willst du in Somalia Ursachen bekämpfen?

    Wer mit Waffengewalt Schiffe kapern will, darf imo auch mit Waffengewalt daran gehindert werden.
     
  17. 19. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Es wäre viel gewonnen, wenn man aufhörte, den Somali die Fische zu klauen (s. Nice4Ever). Eigentlich hätte man damit natürlich gar nicht anfangen dürfen.
    Natürlich muss man kurz- bis mittelfristig mit Gewalt (viel lieber allerdings Waffenpräsenz) gegen die Piraten vorgehen dürfen, schließlich geht's um Eigenschutz. Wenn man diesen Auftrag aber privaten Sicherheitsfirmen übergibt, ist das ein Riesenproblem. Mit Luft- und Kleinkalibergewehren kann man kein Schiff verteidigen, und Kriegsgerät heißt Kriegsgerät, weil es nicht in private Hände gelangen darf. Und schlussendlich ist Gewalt langfristig die asozialste Lösung. Ich sage ja nicht, dass die bösen Industrieschiffer für ihre eigenen oder die Fehler ihrer Mächtigen sühnen müssen (s. Eigenschutz); aber es kann doch nicht sein, dass eine Nation für westliche Fehler in den wirtschaftlichen Abgrund und kriminelle Abhängigkeit getrieben wird.
     
  18. 19. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Ich weiß nicht wie Somalia zu dem wurde was es heute ist, daher kann ich auch nicht nachvollziehen was für westliche Fehler zu der Situation dort geführt haben sollen.

    Wie dem auch sei - Kriegsgerät ist Kriegsgerät und wer mit Kriegsgerät angegriffen wird sollte sich spätestens nach Ausschöpfung aller friedlichen Lösungen auch mit Kriegsgerät wehren dürfen. Ob das private Sicherheitsfirmen sind oder die Marine spielt für mich keine Rolle.

    Wäre die Situation in Somalia bedeutend besser, wenn man dort internationale Fischerei verbieten würde?
     
  19. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Die Angeln lieber andere Boote und be n sich dort alle gegenseitig. Korruption, Betrug usw, muss dort bekämpft werden aber das wird noch über 100 Jahren dauern bevor sich dort was ändert. Eher werden die Ausbeuter untergehen und selbst dann wird es dort so weiter gehen.
     
  20. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    ist zwar nur die faz aber ich zitier daraus einen abschnitt

    Somalia: Das große Piratengeschäft - Ausland - FAZ
    Schmiergelder für die lokalen Politiker

    Die Reeder finanzieren auf diese Weise den Enterhaken, mit dessen Hilfe ihre Besatzungen malträtiert werden. Sie bezahlen immer mehr, nicht nur Lösegeld – auch die Umwege der Schiffe, die höheren Versicherungsprämien, Sonderzulagen für die Mannschaften und schnellere (und teurere) Frachter kosten Geld. Die Kosten, die durch die Piraterie entstehen, werden auf sieben bis zwölf Milliarden Dollar im Jahr geschätzt. Die dänische Reederei Maersk Line, eine der größten der Welt mit 2000 Passagen pro Jahr im Indischen Ozean, gab neulich bekannt, dass die Piraterie im Indischen Ozean das Unternehmen im vergangenen Jahr 100 Millionen Dollar gekostet habe, in diesem Jahr dürften es 200 Millionen werden.

    Die Gestalten, die mit Fieberglasbooten riesige Schiffe erbeuten, kassieren bis zu 10.000 Dollar pro Kopf, für sie ist das ein Vermögen, im Piratengeschäft sind das Peanuts. Bestenfalls 30 Prozent des Lösegeldes gehen an die Piraten, haben die Vereinten Nationen nach Interviews mit gefangen genommenen Seeräubern herausgefunden, wobei mit Piraten in diesem Fall der gesamte Clan gemeint ist. Weitere zehn Prozent des Lösegeldes gehen diesen Ermittlungen zufolge an landgestützte Milizen. Sie schützen die somalischen Piratennester vor unliebsamer Übernahme durch Konkurrenten. Bei den Milizen soll es sich häufig um die radikal-islamischen Kämpfer der al Shabaad handeln. Noch einmal zehn Prozent müssen an diverse Clanführer abgeführt werden, die es erlauben, dass ein gekapertes Schiff an „ihrem“ Strand ankern darf. Hinzu kommen Schmiergelder für die lokalen Politiker, insbesondere in der autonomen Region Puntland, von wo aus die meisten Piraten operieren.


    und hier noch ein ausschnitt aus der welt

    Piraterie ist Somalias wichtigster Wirtschaftszweig - Nachrichten Welt Print - Wirtschaft (Print) - DIE WELT
    In den geschäftlichen Interessen der Beteiligten sieht Shortland auch das größte Hindernis für die Bekämpfung der Piraterie. Mit der Teilnahme an einem erfolgreichen Einsatz kann ein Pirat 15 000 Dollar verdienen. Das ist für einen jungen Somalier ein gewaltiges Vermögen; das geschätzte Pro-Kopf-Einkommen in dem Gebiet liegt bei 291 Dollar im Jahr. Auch die Volkswirtschaften in der Küstenregion profitieren von der Piraterie: Die Banden verteilen Unteraufträge an die lokale Bevölkerung, etwa für die Bewachung von gekaperten Schiffen, die Unterbringung von Geiseln oder Übersetzer. Zudem gelangen Teile der Lösegelder in den lokalen Wirtschaftskreislauf. Das macht die Piraterie zu Somalias wichtigstem Wirtschaftszweig

    denke das untermauert meine These, dass in Somalia ein Pirat verdammt gut verdient. Ich würde sogar soweit gehen, dass jemand bei dem Geld überhaupt gar kein Interesse hat Ackerbau und Viehzucht zu betreiben um aus der "Armut" raus zu kommen. Klar ist auch das in Somalia kein Schwein an ein soziales System denkt, jeder ist sich selbst der nächste und alle aussenrum sind nur Proteinreserven. Leb mal eine Zeit in Afrika dann wirst du schnell merken, dass man nichts mit uns vergleichen kann aber Leute trotzdem nicht der Meinung sind es geht ihnen schlecht.
     
  21. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Das Geld geht an MILIZEN und an PIRATEN wobei damit die Gruppen/Clans (siehe deine eigene Quelle) gemeint sind. Die Anführer der Clans werden das Gros des Geldes behalten maxi, denn wenn das nicht so wäre, wie du beschreibst/vermutest, dann würden ihnen die Anhänger nach zwei, drei erfolgreichen Einsätzen in Scharen davon laufen. Auch in diesen Gruppen herrscht das Prinzip teile und herrsche, und es gibt auch dort arm und reich. So funktioniert Kapitalismus.
     
  22. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Die meisten Schiffe werden im Inselstaat Antigua und Barbados gemeldet.

    Heißt, wir heuern osteuropäische Mannschaften an. Besitzer des Schiffs ist eine Reederei in Deutschland. Und besteuert wird dass Schiff in dem eben genannten Inselstaat.


    Wenn sich diese Reedereien zu fein sind in Deutschland Steuern zu bezahlen, was haben dann bitte Deutsche Soldaten auf diesen Schiffen verloren?

    Ich wohne in der BRD und werde doch auch nicht aus Polen Sozialhilfe erhalten?

    Sollen doch die Reederein private Sicherheitsdienste anheuern.


    Die Piraterie in Somalia ist daraus entstanden, dass es keine effektive Küstenwache in Somalia gab/gibt und ausländische Fischcrawler die Lebensgrundlage der Fischer zerstört hat. Heißt die haben alles weggefischt und die KÜste Somalias ist auch eine "beliebte" Müllkippe für allerlei Abfälle westlicher und asiatischer Frachtschiffe.

    Anfangs haben die Fischer tatsächlich diese fremden Schiffe "verscheucht", aber die Lebensgrundlage dieser Fischer wurde zerstört und mussten sich neue Arbeit suchen, damit wurde der Grundstein der Piraterie dort gelegt.


    Edit:
    Im not a pirate - Im a fisherman | Telepolis
     
  23. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    da steht ein pirat verdient 15.000 Dollar, da steht nicht ein Pirat verdient 15.000 Dollar und muss damit seine Milizen etc. bezahlen und nein natürlich gehen die nicht laufen weil die alle kapitalistisch sind und sie NIE genug geld haben
     
  24. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Es ist aber nicht so, dass die Somali eine andere Einstellung zu Kriminalität haben als wir. "Andere Boote angeln" tun die Burschen, weil außerhalb der Kriminalität in der somalischen Küstenschifffahrt nichts zu holen ist. Korruption und Betrug kann man noch so stark bekämpfen, das ändert nichts an der.Einkommenslage der ruinierten Fischer.
     
  25. 20. August 2011
    AW: Söldner für Deutsche Handelsschiffe

    Wenn man nicht viel zu befürchten hat macht man das was sich lohnt.
    Da läuft halt einfach alles schief und das lässt sich nicht einfach ändern.
    Die dort davon profitieren sorgen schon dafür das alles so bleibt wie es ist.
    Wer was ändern will hat dort keine Freunde oder Macht um was zu ändern.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.