Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

Dieses Thema im Forum "Wissenschaft & Forschung" wurde erstellt von bushido, 27. August 2011 .

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  1. 27. August 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    27.08.2011 | Von Markus Becker


    Bild
    {img-src: http://nachrichten.t-online.de/b/49/25/91/22/id_49259122/tid_da/leben-auf-dem-exoplanet-forscher-entdecken-eine-potentiell-lebensfreundliche-welt-symbolbild-eso-.jpg}
    Leben auf dem Exoplanet: Forscher entdecken eine potentiell lebensfreundliche Welt (Symbolbild: ESO)


    Ist es die lang gesuchte zweite Heimat im All? Astronomen melden den Fund eines Planeten, der Leben beherbergen könnte. Außerdem korrigieren sie die Zahl der potentiell bewohnbaren Himmelskörper nach oben. Allein in der Milchstraße gibt es wohl viele Milliarden.

    Die Suche nach erdähnlichen Planeten ist das wohl am heftigsten umkämpfte Feld der Astronomie: Zahlreiche Forscher sind auf ihm aktiv, eifersüchtig beäugen sie die Veröffentlichungen der Konkurrenten. Jeder will der Erste sein, der einen definitiv lebensfreundlichen Planeten findet. Mehrfach wurde bereits die Entdeckung entsprechender Kandidaten gemeldet, doch keiner dieser Funde blieb unumstritten.

    Das gilt auch für den neuesten Felsbrocken, den Forscher jetzt geortet haben wollen. Der Planet befindet sich demnach im Orbit um den Stern HD 85512 und besitzt die 3,6-fache Masse der Erde. Er liegt zudem am inneren Rand der bewohnbaren Zone - also gerade noch weit genug entfernt von seinem Heimatstern, dass Wasser nicht verdampfen würde, sondern in flüssiger Form existieren könnte. Damit wäre die Grundbedingung für Leben erfüllt, schreiben Francesco Pepe vom Schweizer Observatory of Geneva und seine Kollegen in einem Beitrag, der im Fachblatt "Astronomy & Astrophysics" erscheinen soll.

    Der Planet namens HD 85512b umkreise seinen Stern in einer so engen Umlaufbahn, dass er ihn alle 54 Tage einmal umrunde. Da der Stern aber kleiner und kühler sei als unsere Sonne, könnte der Planet Leben beherbergen.

    Zahlreiche Voraussetzungen für Lebensfreundlichkeit

    Das aber ist gleich an mehrere Bedingungen geknüpft, wie aus einem weiteren Fachartikel hervorgeht, den Lisa Kaltenegger vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie gemeinsam mit Pepe und dem Schweizer Astronom Stéphane Udry verfasst hat. So müsste der Planet eine durchschnittliche Wolkenbedeckung von 50 Prozent haben - andernfalls würde so viel Sonnenlicht seine Oberfläche erreichen, dass es wohl doch zu heiß wäre für die Existenz von flüssigem Wasser. Umwabern dagegen zu viele Wolken den Felsbrocken, könnte er eine kochend heiße und lebensfeindliche Welt wie die Venus sein.

    Zudem betonen Kaltenegger und ihre Kollegen, dass sie nur eine mögliche Version von HD 85512b berechnet haben - die Basis waren Rechenmodelle für eine Atmosphäre, die - wie die Gashülle der Erde - aus Sauerstoff, Kohlendioxid und Stickstoff besteht. Die "interessante Frage", ob Planeten mit Atmosphären anderer Zusammensetzungen ebenfalls bewohnbar wären, habe man offen gelassen.

    Der britische Astronom Paul Wilson kritisiert prompt, die Studie von Kaltenegger und ihren Kollegen basiere lediglich "auf einer Menge Vermutungen". Sie stelle keinen großen Beitrag zur Exoplaneten-Suche dar, schreibt Wilson in seinem Blog. Allerdings steht Wilson dem Astronomenteam nahe, das mit dem "Kepler"-Weltraumteleskop der US-Weltraumbehörde Nasa nach Exoplaneten fahndet.

    Dieses Team hatte im Herbst 2010 ebenfalls die Entdeckung eines potentiell lebensfreundlichen Planeten gemeldet. Francesco Pepes Team - das mit dem High Accuracy Radial Velocity Planet Searcher (Harps) der europäischen Südsternwarte arbeitet - nahm sich daraufhin die Daten vor. Das Ergebnis: Der Planet existiert womöglich gar nicht.

    Unsichere Suche nach außerirdischem Leben

    Ohnehin können Wissenschaftler bisher bestenfalls vermuten, wo im All Aliens hausen könnten. "Niemand kennt die genauen Bedingungen, unter denen Leben überhaupt entsteht", sagt Kaltenegger im Gespräch mit "Spiegel Online". "Wir wissen nicht einmal, wie groß die Chance für die Entstehung von Leben auf der Erde war."

    Deshalb werde es wohl unmöglich bleiben, allein anhand von indirekten Beobachtungen und Rechenmodellen zu bestimmen, ob ein Exoplanet tatsächlich Leben beherbergt. "Dafür muss man das Lichtspektrum der Atmosphäre direkt beobachten und auswerten", sagt Kaltenegger. Nur so lasse sich die chemische Zusammensetzung der Gashülle bestimmen und die Frage nach Leben beantworten.

    Doch erst die kommende Generation von Weltraumteleskopen, zu denen etwa das amerikanische James-Webb-Telescope gehört, dürfte stark genug sein, um die winzigen Felsplaneten neben ihren hell strahlenden Heimatsternen direkt zu beobachten. Bis dahin sind noch einige Jahre Geduld gefragt.

    In der Zwischenzeit haben die Astronomen reichlich damit zu tun, Kandidaten für die Suche nach der zweiten Erde zu finden. Und deren Zahl scheint unaufhaltsam zu steigen - das zumindest ist ein weiteres Ergebnis der Studie von Pepe und seinen Kollegen. Etwa 30 Prozent aller sonnenähnlichen Sterne könnten demnach Planeten wie die Erde besitzen. Erst im Oktober 2010 hatten Wissenschaftler im Fachblatt "Science" diesen Wert auf 25 Prozent geschätzt.

    Zwar hat Pepes Team für die aktuelle Untersuchung nur zehn Sterne beobachtet, doch die Forscher betonen, dass mehrere andere Studien zuvor auf eine ähnliche Quote kleiner Planeten gekommen seien. Die Zahl potentiell lebensfreundlicher Welten wäre damit gewaltig. In der Milchstraße gibt es 100 bis 300 Milliarden Sterne, jeder Fünfte gilt als sonnenähnlich. Unter dem Strich blieben so 7 bis 20 Milliarden Sterne mit mindestens einem Felsplaneten - und das allein in der Milchstraße, die ihrerseits nur eine von Milliarden Galaxien ist.

    QUELLE: Spiegel Online, t-online



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    Immer wieder faszinierend in welchem Tempo neue Planeten im Weltall gefunden werden und wie sich gleichzeitig Wissenschaftler aus purem Egoismus gegenseitig angiften anstatt zum Wohle der Menschheit zusammenzuarbeiten. Ich denke man kann mit 99,99 prozentiger Sicherheit sagen, dass es schon in der Milchstrasse Planeten mit Leben gibt, auch wenn der endgültige Beweis dazu natürlich noch fehlt.



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    Weitere Quellen:


    Exoplanet Looks Potentially Lively

    Exoplanet Looks Potentially Lively - Scientific American

    The HARPS search for Earth-like planets in the habitable zone

    http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1108/1108.3447v3.pdf
     
  2. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Also laut Quelle 11 parsec oder 36 Lichtjahre.


    Was ihr zwei euch nochmal durchlesen solltet:
    Genauso gut könnte man die Wahrscheinlichkeit dafür angeben, dass Gott existiert.
    Aber wie bei religiösen Fanatikern wird man euch mit sachlichen Argumenten kaum beikommen können.


    Ich hoffe das Video wird nicht gleich wieder gelöscht, nur weil es jemandem nicht in den Kram passt:
    SWR Fernsehen Tele-Akademie
     
  3. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Sehr interessant, danke ! Ich find solche News immer wieder total interessant, es fasziniert einfach - das Weltall

    Ich freu mich schon drauf wenn die nächste Generation von Teleskopen soweit ist.
     
  4. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Interessant ist das allemal, nur leider ein wenig zu weit gedacht.
    Anstatt das sich unsere klugen Köpfe um neue Antriebssysteme ,um solch gewaltige Entfernungen überhaupt zu beweltigen Gedanken machen, wird schon nach Zielen gesucht ohne das es die Möglichkeit gibt diese zu erreichen. Hört sich leider stark nach Milchmädchenrechnung an.

    Vieleicht sollte man sich erst um die Probleme hier kümmern anstatt sich Gedanken um Aliens/habitale Planeten zu sorgen.
     
  5. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Nicht umsonst habe ich gesagt, dass wir keinen einwandfreien Beweis haben. Man kann aber auf Basis der Wahrscheinlichkeitsrechnung durchaus feststellen, dass bei der Anzahl habitabler Planeten zu 99,99% Leben in der Milchstrasse vorhanden ist, wie auch immer dieses aussieht. Das macht die Inhalte des Videos, welches du gespostet hast ja nicht falsch.

    Im Übrigen hinkt der Gottvergleich.
     
  6. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Vlt. ist es auch ganz gut, das der Mensch nicht auf andere Planeten kann und dort sch**** bauen kann. Aber trotzdem eine interessante News.
     
  7. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Wo kann ich diese Rechnung finden?

    Wieviele habitable Planeten es überhaupt gibt, wird kontrovers diskutiert (was in dem Artikel ja auch klar wird). Bei der Erde kommen enorm viele Faktoren zusammen, die Leben erst möglich machen. Ein kleines Beispiel ist der Mond. Würde er fehlen, gäbe es uns vermutlich nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo im Weltraum Leben entsteht, ist unvorstellbar klein. Gleichzeitig ist die Anzahl der Himmelskörper die wir kennen (und die, die wir nicht kenen) unvorstellbar groß. Was ergibt null mal Unendlich? Eine annähernd 100%ige Wahrscheinlichkeit oder eine Wahrscheinlichkeit nahe 0%? Jeder sieht das wie er will, da wir beide Größen nicht kennen.
    Auswirkungen auf unser Leben hat das aber nicht. Mal abgesehen von Wurmlöchern... wie sollten uns Lebewesen von außerhalb unseres Sonnensystems je erreichen?


    Ja, ein wenig. So wie alle Gleichnisse.
     
  8. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Schöne Sache.
    Die Meldungen solcher Art werden ja immer häufiger.
    Bessere auch im freien Raum befindliche Teleskope und andere Messinstrumente machen das Untersuchen anderer Sternensystme und sogar der Atmosphären eventueller Trabanten immer einfacher und genauer.

    Die Wahrscheinlichkeit für Leben auf anderen Planeten ist aufgrund der schlichten Anzahl extrem hoch.
    Zumindest primitive Formen wie Mikroben und ähnliches dürften durchaus häufig vorkommen.

    Allein in unserem Sonnensystem vermutet die Wissenschaft außerirdisches Leben im Boden des Mars sowie in den unter dem Eispanzer befindlichen Meeren des Mondes Europa.
    Höheres Leben wird meiner Meinung nach nicht so häufig vorkommen weil es wie aus der Erdgeschichte bekannt auch sehr anfällig ist.

    Intelligentes Leben stell ich mir sehr selten vor da es nunmal eine extrem seltene Verkettung von Umständen und Zufällen geben muss damit sowas wie wir zum Schluss dabei herauskommt.
     
  9. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Wurmlöcher kann es nicht geben, wegen Neutrino-Ruhemasse und so....
    Aber um auf die letzte Frage zu Antworten. Wissenschaftlich gesehen ist es sehr unwahrscheinlich das Lebewesen es schaffen uns zu erreichen, außer sie sind eine Nomaden-Rasse welche seit Milliarden Jahren in einem gigantischen Raumschiff durch das Universum tingelt und jedes Sonnensystem anfliegt, welches vorhanden ist.
    Ansonsten ist es wissenschaftlich gesehen ganz nah an der Unmöglichkeit das entweder wir oder jemals eine andere Lebensform uns erreichen wird oder wir diese!

    Das wird natürlich Bushido nicht wahrhaben wollen, da es in sein Anti-Weltbild nicht passt, deshalb wird er mit dem Argument kommen: Ja andere Lebewesen, wir können uns ja nicht vorstellen, welche Sachen sie erreicht haben. Außerdem sind unsere Naturgesetze alle unwahr und ungültig.

    Und nun entscheiden Sie was sie mehr glauben?
    Der Fraktion der wir all unsere Errungenschaften die wir haben zu verdanken haben, der Wissenschaft?
    Oder einem Bauernfänger, der ähnlich eines Missionars Menschen versucht mit Glauben und haltlosen Parolen zu fangen.
     
  10. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Davon habe ich nicht gesprochen.


    75% deines Posts sind eine Attacke auf meine Person. Ich habe hier überhaupt nicht davon gesprochen oder behauptet, dass Außerirdische zu uns gelangen könnten. Ich habe von Wahrscheinlichkeiten gesprochen, dass es außerirdisches Leben in der Milchstraße gibt. Du schaffst es echt nicht einmal bei dem Thema zu posten ohne deine asozialen Seitenhiebe loszuwerden.
     
  11. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Man liest desöfteren, dass bei der Erde dutzende Zufälle zusammenkamen, die ein Leben auf der Erde erst ermöglichen und "unseren" Planeten zu dem machen, was er ist.

    Andererseits wäre es doch ziemlich naiv zu glauben, dass es bei mehreren Milliarden von Galaxien, die ihrerseits mehrere Milliarden Sterne enthalten, die widerum evtl. Planetensysteme mit durchschnittlich 2-3 Planeten beherbergen, kein fremdes Leben gibt oder gab?

    Man muss nich davon ausgehen, dass es die bekannten Marsmännchen sind, die wir alle im Kopf haben, wenn wir an Aliens denken, aber schon einfaches Leben wie Bakterien oder sowas, gibt es, davon bin ich überzeugt. Oder gab es, das Universum ist 14 Mrd. Jahre alt, da kann durchaus schon einiges passiert sein, bevor es uns oder die Erde überhaupt gab.

    Und für Bakterien müssen die Bedingungen auch nicht immer perfekt sein, es gibt in der Tiefsee Quellen, an denen Schwefel austritt und selbst dort wurden Bakterienstämme gefunden, bei hoher Temperatur und auch sonst ungemütlichen Bedingungen.

    Artikel
    Es müssen nicht immer 30°C mit Palmen und Sandstränden sein, um ein Planet lebensfreundlich erscheinen zu lassen.
     
  12. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Ich denke schon das es durch aus leben gibt auf anderen Planeten.
    Wäre doch recht interessant diese auch zu erforschen, aber selbst auf unserem Planeten kennen wir nicht mal all unsere Lebewesen.

    Würde es durchaus besser finden wenn man weiter an der Erde forscht und sie versteht, anstatt andere Planeten zu suchen auf dem man leben könnte falls die Erde kaputt geht durch die Menschen oder ähnliches.
     
  13. 28. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Ich finde es schade das diese Exoplaneten, wie in dieser Vorlesung beschrieben, nicht direkt "Fotografiert" werden können. Ich würde gerne hochauflösende Bilder sehen ähnlich wie Google Earth^^.

    Nur ist diese Entfernung einfach bisher unmöglich zu überbrücken um mal "einfach Nachzuschauen". Und alle die Bilder, die wir sehen würden, wären Bilder von vor 11 Jahren...Ob es dort "Sendebereites" Leben gibt bezweifele ich. Diese Signale müssten wir Theoretisch schon empfangen haben. Aber naja^^ das macht die angelegenheit ja so spannend... Das universum ist wie ein überraschungsei
     
  14. 29. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    also ich glaube schon, dass es Leben auf anderen Planeten gibt. Aber wer sagt denn gleich, dass sich diese auch das entwickelt hat, was wir gemeinhin Intelligenz nennen?

    Für uns Menschen scheint es zwar logisch, dass eine Lebensform danach strebt, die "nächst höhere" Entwicklungsebene (in unserem Fall Intelligenz und Reflektion) zu erreichen. Aber rein logisch gesehen haben wir dadurch keinen wirklichen Vorteil. Wir zerstören die Ökosysteme, verschwenden Ressourcen und töten uns gegenseitig. Wenn Leben auf einem anderen Planeten gefunden wird, dann sicher in Amöbenform oder in Form sonstiger Kleinstlebewesen, die in Symbiose mit ihrer dortigen Umwelt leben.
     
  15. 29. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Durch unsere Intelligenz haben wir es aber geschafft, dass der Mensch, in den Unmöglichsten Lebensräumen existieren kann. Von Wüsten, über die Pole, bis ins Kalte Weltall hinaus.

    Auch Primitive Lebensformen wie Bakterien zerstören zum Teil genau so Ökosysteme. Also Beispiel eignet sich eine Krankheit. Sie verbreiten sich, und zerstören dadurch den Organismus, oder Werden Abgewehrt.

    Bei den Ressourcen stimme ich dir zu, allerdings könnte ich mir Vorstellen, das wenn wir durch unsere Intelligenz eines Tages unerschöpfliche Ressourcen haben werden. Das Universum ist voll und alles was hier ist kommt, kommt auch von dort!

    Mfg LOTW
     
  16. 29. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Also ich würde es so einschätzen das wir, solange wir nicht die Besiedelung neuer Planeten erforscht/entdeckt/ermöglicht haben, niemals auf fremde Lebewesen stoßen werden (es sei denn durch Mars-like expedition wo dann ein Roboter proben mitnimmt und da Bakterien enthalten sind). Also ich rede nun von wirklich fremden Lebewesen, sei es neue Tierarten (wobei wir ja auch nur Tiere sind) oder eine wirklich gebildete Kultur.

    Da Regierungen und Forschung einfach zu viel der Menschheit vorenthalten. Sei es Fusionskraft etc pp. Find ich schade drum, auch wenn ich noch ziemlich jung bin glaube ich kaum das ich es noch miterleben werde das eine solche Technik zum Einsatz FÜR die Menschheit kommt.
     
  17. 29. August 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Hm, ich hätte ja lieber das Milchmädchen statt der Rechnung ... aber was solls ^^

    Und ansonsten ... geht es hier nicht auch schon wieder um Lichtjahre der Entfernung, sprich
    es wird etwas gesehen, dass so wie "wir" es jetzt sehen, schon längenst nicht mehr so aussieht ?

    Ich mein, es ist ja nicht so, als ob der gleich hinterm Mond währe - (was mit nem Fahrrad immer noch eine etwas längere Reise währ).
    Von daher ... schön hier dieser Disput, aber denkt dran einen kühlen Kopf zu bewahren.

    Und ansonsten, mindestens einer hier aus dem Board hat ja noch nen Ersatzplaneten im Kofferraum.
    (du entsinnst dich ? ... Funbereich - "der User über mir" )

    In diesem Sinne

    grüz
    KK
     
  18. 4. September 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind. (Albert Einstein)

    Vl. haben wir auch irgendwann mal die Technik sie zu erforschen... Auch wenn ich da nicht sehr zuversichtlich bin
     
  19. 7. September 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Nicht ein mensch kann dir diese frage beantworten, sondern einfache mathematik

    Bei so einer großen Anzahl von Exoplaneten ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass leben existiert; wenn sehr viel leben auf sehr vielen exoplaneten existiert, ist die wahrscheinlichkeit immer noch sehr groß, dass diese art von leben hohe intelligenz entwickelt hat

    2T:
    Bin gespannt, in ~15a bis endlich der hawking antrieb uns neue türen öffnet
     
  20. 7. September 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Das ist Falsch, bei großer Anzahl an Exoplaneten spielen sehr viele Kriterien eine Rolle das dort überhaupt Leben existieren kann.
    Eine erhöhung der Anzahl an Exoplaneten hat nicht zwangsläufig zur Folge, dass die Wahrscheinlichkeit an Leben steigt.
    Dort spielen Kriterien wie Zustand der Sonne, Größe, Aufbau und Art des Planetens usw. mit rein.
    Alleine in der "grünen" Zone zu schweben reicht da noch lange nicht!

    Und was zum Teufel ist ein Hawking-Antrieb? Das einzige was ich darüber gefunden habe ist aus einer Sci-Fi-Saga. Super Fairy Tale Geschichten, können wir auch gleich wieder über den Warp-Antriep sprechen, der mal eben den Raum krümmt.
    Übrigens die Sonne krümmt den Raum um 1% und nun überleg mal wie wir Energie aufwenden sollen, um die Strecke von Sol zu Alpha Centauri krümmen sollen?

    Nächstes Problem, wie willst du so hohe Geschwindigkeiten erreichen?
     
  21. 7. September 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Dieses Gerede von wegen wir sollten uns erst mal um die Probleme auf der Erde kümmern und jede Tierart hier erforschen bevor wir ein Blick ins Weltall wagen.. soll jetzt jeder Astronom eine Weiterbildung zum Biologen und Sozialforscher machen und jeder Naturforscher mit Geld überschüttet werden, das man eigentlich in die Weltraumforschung investiert hätte?
     
  22. 7. September 2011
    AW: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone

    Hat das hier in diesem Thread irgendjemand überhaupt geschrieben?
    Ich habe nichts gefunden....
     
  23. Video Script

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