[Code] Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

Dieses Thema im Forum "Programmierung & Entwicklung" wurde erstellt von DrunkenMonster, 21. August 2011 .

Schlagworte:
  1. 21. August 2011
    Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Hallo,

    Ich möchte demächst eine Programmiersprache lernen, ich bin mir aber noch nicht sicher welche ich lernen soll. Welche Programmiersprache ist gut als "Basis" geeignet um auch weitere Sprachen zu lernen?
     
  2. 21. August 2011
    AW: Programmiersprache

    Willst du denn eine .Net Sprache lernen oder warum betitelst du mit .Net? Ansonsten würde ich C# empfehlen. VB.Net ist zwar mehr oder weniger einfacher aber wenn man von VB.Net auf C# wechslet (so wie ich) lernt man die vorzüge kennen und schätzen. Ergo: C#
     
  3. 21. August 2011
    AW: Programmiersprache

    Och das Thema hatten wir doch auch schon des öfteren. Was du lernst ist im Grunde genommen egal. Manche Sprachen sind nur nicht so "einsteigerfreundlich" wie andere. Wenn du eine 1A Basis willst mitder du fast alles Umsetzten kannst: C++. Wenn du .Net verwenden willst würde ich auch zu C# greifen. Wenn du platformübergreifend Scripten willst: Python.
     
  4. 21. August 2011
    Ich musste irgendeine Prefix auswählen um das Thema zu erstellen, also .net hat nichts zu zu bedeuten

    Brauch man irgendein Programm um C++ zu programmieren?
     
  5. 21. August 2011
    AW: Programmiersprache

    Ja, einen Compiler, der das Source-File in eine ausführbare Datei umwandelt. Zum Programmieren reicht ein einfacher Editor. Am Anfang tust du dich vllt. mit einer IDE leichter, da diese das Compilen (genauer: Das Aufrufen des Compilers) für dich übernimmt.

    Vllt. solltest du dir auch Python anschauen. Meiner Meinung nach super für Einsteiger geeignet, weil es übersichtlich ist und viel Doku vorhanden ist. Zum Ausführen von Python-Programmen brauchst du nur das Setup von der offiziellen Seite (Welcome to Python.org) runterladen. Zum Erstellen von Python-Programmen reicht ein normaler Text-Editor (am besten mit Syntax-Highlightning).
    Gute, kostenlose Ebooks für den Anfang sind "A Byte of Python" (gibts auch auf deutsch) und "Dive into Python".

    Gruß,
    pyro
     
  6. 21. August 2011
    AW: Programmiersprache

    Ok,am liebsten würde ich C++ lernen. Kennt jemand ein gutes Buch mit dem man C++ lernen kann? Ich habe bei Amazon das Buch gefunden, geht das?
     
  7. 22. August 2011
    AW: Programmiersprache

    Es kommt immer ganz auf Umfang und Anwendung, sowie Abstraktion der Sprache, an.

    In welche Richtung willst Du dich denn bewegen? Zähl ein paar - für dich - wichtige Punkte auf und dann kann man dir auch besser bei der Auswahl einer Sprache helfen.

    Ansonsten kann ich dich nur auf die anderen, ähnlichen Themen aufmerksam machen. Das ist nicht das erste mal, das so eine Frage gestellt wurde.

    PS: Ich habe den Threadtitel mal editiert, damit nicht alle auf den Prefix reinfallen.
     
  8. 22. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Erstmal danke an alle,

    Ich habe mir grade ein bisschen Zeit genommen und habe mir alles Mögliche zum Thema Programmieren im Forum durchgelesen. Ich will 100%ig C++ lernen:]. Kennt jemand eine gute Lektüre zum Einstieg in C++?

    MFG DrunkenMonster
     
  9. 22. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Ich schreiber selber nur in C aber die Bücher von Galileo Computing sind eigentlich immer ganz gut. Ich habe hier auf die schnelle zwei Einsteiger Bücher gefunden:
    Einstieg in C++
    Grundkurs C++
     
  10. 22. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Generell sollte man Jürgen Wolf meiden, da sind massig Fehler in den Büchern enthalten. Am besten die direkt von Herrn Stroustrup selber. Wäre in Englisch, aber sollte man sich sowieso aneignen, denn die meisten Dokumentationen die man findet werden auf Englisch sein.
     
  11. 22. August 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Hier und insbesondere <Hier> findest du eine tolle Übersicht.

    Zum Thema C++ Buch:
    Ich würde generell dazu raten auf jedenfall ein Buch zu kaufen. Es lohnt sich! Ich selber habe mir damals gekauft:
    C++ für Spieleprogrammierer von Heiko Kalista (Amazon.de)
    Das vermittelt einen guten Einstieg in die Sprache mit Spieleprogrammierungshintergrund (man entwickelt schrittweise nen kleinen 2D WEltraumshooter)
     
  12. 30. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    C++ als Einstieg? Mutig, mutig.
    C++ ist echt hartes Zeug, es ist die komplexeste und umfangreichste Programmiersprache die mir bisher untergekommen ist. Alleine das Wort "static" kann einen schwachen Geist in den Wahnsinn treiben.
    Ich selbst empfehle dir zuerst eine nicht ganz so komplexe Sprache zu lernen, wie z.B. Java oder C#. Frühstens wenn du die Grundlagen einer der beiden Sprache kennst kannst du dich an C++ wagen. Leg dich zuerst mit den Schülern an, bevor du den altehrwürdigen Meister aller Klassen herausforderst.
    Dazu kommt noch dass C++ in vielen Bereichen unnötig aufwändig ist und einfach nicht mehr zeitgemäss ist.

    //Edit: Selbst wenn du Spiele entwickeln möchtest, empfehle ich dir nicht C++ als Anfang. Denn Spieleentwicklung ist ein sehr komplexes Thema und du solltest zuerst einmal sehr gut programmieren können, unabhängig in welcher Sprache. Natürlich ist es dann später von Vorteil C++ zu beherrschen, da viele, vor allem die grösseren Engines in C++ oder C geschrieben sind.
    Aber zum Spiele entwickeln gehört nicht nur programmieren sondern auch einen Haufen anderes und es ist fast unmöglich all diese Bereiche alleine abzudecken wenn man ein halbwegs gutes Ergebnis will.
     
  13. 30. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Mit dem hab ich auch angefangen ist sehr zu empfehlen!
     
  14. 30. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Nicht unbedingt. Je nachdem mit was man beginnt ist man danach "verdorben" und hat noch größere Probleme mit dem Einstieg in die "richtigen" Sprachen.

    Den Titel gönne ich eher ASM

    Edit: @TE: Quasi am wichtigsten: Versuch nicht mit der Programmierung von Spielen zu beginnen und komm auf keinen Fall auf die Idee mal eben ein eigenes Betriebssystem zu schreiben
    Ich glaube das sind die beiden größten Anfängerfehler was Programmierung angeht ^^
     
  15. 30. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Wichtig sind doch erstmal das er Grundlagen beherrscht, Variablen, Schliefen, Funktionen usw. Ich finde dabei kann man sich jetzt nicht unbedingt verderben^^
    Auf jeden Fall
    Vielleicht erschafft er ja das UniOs was auch funktioniert :]
     
  16. 30. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Dem muss ich aber widersprechen. ASM finde ich deutlich einfacher als C++^^ Das Problem ist nur, dass man das gleiche in C/C++ sehr viel einfacher und schneller machen kann.

    Für Leute die programmieren richtig lernen wollen ist immer noch C der absolut beste Einstieg. Danach mit C++ die OOP erlernen und man hat es geschafft.

    Das Problem dabei ist, dass vielen Programmiersprachen etwas fehlt. Wer nicht weiss was Heap und Stack genau ist darf sich kein Programmierer nennen. Bei Java/C#/usw. kannst du das nicht wissen. Viele kennen zwar einen "Stacktrace", aber das ist nicht das Wahre^^

    Was den für Fehler?
    Ich bin mit C++ von A bis Z von Jürgen Wolf sehr zufrieden gewesen.
     
  17. 30. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Hallo

    Fang direkt mit C++ an, ist zwar umfangreich, aber man hat was solides und plattformunabhängig
    für den Anfang kann dir auch C++ für Spieleprogrammierer von Heiko Kalista empfehlen.

    LG
     
  18. 31. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Joa, die Frage ist ja überhaupt ob das nicht grad nur eine Laune ist und er vielleicht nach ein paar Übungen er es sein lässt. Und die Grundlagen kann man halt immer gut brauchen selbst wenn man nur kleine Dinge mit einem Skript automatisieren will. Wenn er sich tatsächlich mehr damit beschäftig sollte man ja eigentlich merken was man später machen will und ob die Sprache geeignet ist. Da hat man dann auch schon etwas mehr Ahnung und kann sich über Sprachen ein eigenes Bild machen ob sie zu dem passt was man will. Auch sollte dann das interesse für das "drum herum" automatisch kommen. Und wenn nicht manchmal reicht es halt für kleinigkeiten etwas programmieren zu können ohne der Programmierer schlecht hin zu sein...
    Eine umgewöhnung ist meiner Ansicht nach auch nicht verkehrt weil man dann erst merk wie spezifisch die Programmiersprachen sein können. Selbst bei kleinigkeiten.
     
  19. 31. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Ja leider haben die meisten Hochsprachen schon standardmässig eine Implementierung von solchen Sachen. Ein gutes Tutorial/Buch sollten dies aber eigentlich behandeln. Besonders sinnvoll wäre dann eine eigene Implementierung dieser Sachen (Listen wären auch ein gutes Beispiel).
    Aber es kommt halt auch drauf an, was der Lernende haben möchte. Will er "c++"-lernen, oder will er "Programmieren" lernen ? (Zu deutsch: Will er eine Sprache benutzen können, oder will er ein Könner auf dem gesamten Feld werden, bei welchem er innerhalb von 2 Wochen die Sprache komplett wechseln kann).

    Der zweite Weg ist durchaus effektiver für jemanden, der dies auch später mal Beruflich einsetzen möchte, da der Kunde manchmal ansprüche an die Implementierungssprache stellt. Eine Antwort wie: "neee, java können wir nicht...." ist da nicht sehr hilfreich.

    Mir geht es genau andersherum. Ich stelle immer fest, wie gleich sie doch alle sind . Semantik meist gleich, Syntax meist unterschiedlich (und selbst da...)

    @Ersteller:
    1) Falls du den schweren Weg wählen möchtest (welcher aber um Welten effektiver ist), fange bei C (nicht Cpp) an. Versuche möglichst viele Librarys selbst zu coden, um Verständnis dafür zu bekommen, wie soetwas intern funktioniert (später kann man immernoch vorgefertigte Dinger nehmen, welche meist perfomanter sind). Also ich denke dort an Sachen wie: Listen, Heap, Stack (welche auch wiederum Listen sind...), Sortieralgorithmen usw....
    Alternativ kannst du auch sogar mit Pascal, Ada95, usw anfangen.

    Das ganze ist zwar nen harter Weg, welcher sich aber hinterher Auszahlt. Sofern du dies dann wirklich beherrschst, kannst du dir C++ oder Java angucken, um OOP zu lernen (und wirst nebenbei feststellen, dass es (abgesehen von OOP) doch irgendwie das selbe ist, wie die anderen Sprachen).

    2) Falls du den Weg des Hobby-Programmierers gehen willst: Schnapp dir ne Sprache wie VB oder Delphi, und mache dich generell mit Programmieren vertraut. Lerne die Standardkonstrukte, und wie man Probleme angeht (das "Denken" ist beim Programmierung meist das Problem. Nicht die Umsetzung). Wenn du soweit bist, dass du einfache Programme locker flockig umsetzen kannst, kannst du auch zu etwas schwereren (und auch tieferen) Sprachen übergehen. Dort wäre dann wohl C++/Java usw angebracht.

    @Topic
    Ich weiß, dass viele wohl nicht meiner Vorgehensweise zustimmen werden, weil ich zu lowlevel (das ist ja kurz vor asm ^^) oder zu klickibunti rate. Doch wer sich nicht durchbeißen möchte, will im Normalfall schnell "tolle" Ergebnisse sehen. Daher halte ich VB immernoch für eine tolle Einsteigersprache, um überhaupt Ergebnisse zu sehen. Das lowlevel Zeug ist interessant, falls man wirklich verstehen möchte, was sich dahinter alles verbirgt.
     
  20. 31. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Das ist ja der Punkt. Ich hab das häufiger festgestellt wie festgefahren einige sind wenn sich nur auf eine Sprache beschränkt haben und das bei kleinigkeiten weil sie sich an die innerlich verfestigten Regeln halten und wenn sie sich dann an Fremden Quellcode wagen, was ja manchmal eh nicht leicht ist und dann auch noch eine andere Programmiersprache vor sich haben probleme haben einfache Zusammenhänge zu erkennen.
    Vielleicht sind meine Erfahrungen nicht repräsentativ aber ich denke dennoch mal ein Wechsel von einer Sprache zu anderen ist nicht verkehrt um wenn auch nur minimale Veränderungen mal erlebt zu haben und sich das wenn nötig in erinnerung zu rufen wenn man sich anderen Quellcode anschaut und vielleicht sogar bearbeiten muss.
     
  21. 31. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Dann habe ich deinen Satz nur etwas falsch interpretiert. Natürlich sind Wechsel gut und sinnvoll, da man eigentlich sowieso "Programmieren" lernt, und nicht "Programme in Sprache xyz schreiben".
     
  22. 31. August 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Wichtig beim Lernen deiner ersten Programmiersprache ist nicht die Sprache an sich sondern die Syntax und Logik dahinter zu verstehen. Sobald Du das Intus hast und wirst Du in vielen Sprachen parallelen ziehen können und es viel einfacher und vorallem schneller verstehen können.

    @n0s

    In seinen Büchern bezügl. C und C++ macht er an div. Stellen kleine aber feine Fehler, die entweder das Programm zum Absturz bringen oder auch nicht (Kann passieren, muss nicht, ein Fehler ist dort trotzdem). Ein Anfänger würde bei einem Absturz nicht verstehen wie ihm geschieht, er hat es ja schließlich aus Buch xy zum Testen abgeschrieben und es sollte funktionieren.

    Zudem gibt es viel bessere Bücher. Auf c-plusplus.de gibt es viel hilfreiche Tipps wenns um Bücher geht!
     
  23. 1. September 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Ist mir jetzt nicht aufgefallen, ich habe aber auch nicht die Code Beispiele abgetippt oder ausprobiert.

    Buchtipps bei c-plusplus.de? naja, die Kritik spiegelt auch nur eine Meinung wieder.

    Finde es fraglich ob man sich ein 13 Jahre altes englisches Buch kaufen soll um C++ zu lernen. Sollte zwar zeitlos sein, aber für Einsteiger ist das bestimmt nichts.
     
  24. 1. September 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Was stimmt, ist dass wenn man ein/zwei Sprachen recht gute beherrscht, man nicht so grosse Mühe hat, in eine andere Sprache reinzukommen, oder zumindest "so grob" Quelltexte zu verstehen.
    Aber wirklich sehr ähnliche Sprachen fallen mir da nicht ein - in jeder Sprache löst man viele Dinge grundsätzlich anders als in "ähnlichen" bzw. verwandten Sprachen.
    Wenn man nur bescheidene Programmierkenntnisse und Erfahrung hat, könnte man Java und C++ als sehr ähnlich auffassen, jedoch sind sie in sehr vielen Dingen grundverschieden - nicht nur, was die Sprache an sich angeht, sondern vorallem auch, wie man effizient und elegant verschiedene Dinge löst. Ein ganz extremes Beispiel ist vielleicht JavaScript, was auf den ersten Blick auch sehr an C++ oder Java erinnert, aber dann doch ganz andere Konzepte bedient (etwa ist "Objekt-Orientierung" in JavaScript so grundlegend anders aufgefasst, dass es eine Streitfrage bleibt, ob man das überhaupt noch "Objekt-Orientiert" nennen darf).

    @N0S: (bzgl man sollte Stack/Heap/ASM kennen) Noch schlimmer finde ich aber immer die Leute, die aus der E-Technik Richtung kommen. Super Ahnung bis ins Detail von Hardware, Registern und Speicher - aber wie man ordentlich programmiert und vernünftige Algorithmen verwendet, da scheitert es dann allzu oft.
     
  25. 1. September 2011
    AW: Programmiersprache (Prefix unbedeutend)

    Klar, da stimme ich dir voll und ganz zu. Aber ich erwähnte oben bereits schon eine "Übergangszeit". Ein erfahrener (bestenfalls gelernter/studierter) Programmierer, sollte sich binnen zwei Wochen in eine Sprache einarbeiten können, und diese dann auch grundlegend nützlich verwenden. Die effizienz und den Stil lassen wir mal außen vor - das kommt dann auch mit der Zeit.

    Klar. Java kennt keine Pointer, Mehrfachvererbung, etc. pp. Dennoch fühlen die Sprachen (in der Synthax) sich relativ gleich an. Betonung auf relativ . Aber viele Konzepte sind dennoch gleich (Objekte, Instanzen davon, Statisches...). Mir geht es eher um die "Art" des Denkens. Wenn man weiß, wie man ordentlich OOP-Schreibt, ist das dann nur noch eine Synthaxfrage.

    Ich nehme einfach mal an, dass ich auch kommentieren darf . Ich denke es kommt darauf an, um was es geht. Bei einem reinen Softwareprojekt fehlt einem E-Techniker jegliche Schulung (sofern frisch vonner Uni) bezüglich Projektmanagement (also Planung, Entwürfe, etc. pp.). Genauso lernen diese dort meist nicht, wie man "sauber" Programmiert. Dabei unterscheidet sich "sauberer" Code von irgend nem "Wirrwarr" meist nur in (Kopf)Kommentaren, Gliederungen, Namen der Variablen etc. pp. (siehe beliebigen Styleguide).

    Bei nem SEHR Hardware nahen Projekt ist leider nen typischer Informatiker erstmal grenzenlos Überfordert (sofern er dann auch noch selber löten sollte). Da hätte man dann vielleicht sauberen Code, aber dafür Schrott auffer Platine .

    Am Sinnvollsten wäre immernoch eine Trennung der Gebiete, und ne ordentliche Schnittstellenspezifikation.

    Ich hab Stack/Heap ehrlich gesagt als Datenstrukturen verstanden. In diesem Falle halte ich es wirklich für nötig zu wissen, wie diese Funktionieren. (Damit man auch endlich mal nen Heap-Sort und keinen Bubblesort mehr anwendet, wenn die Mengen zu Groß werden).

    Assembler tut nicht weh, wenn mans mal gesehen hat, aber ist nicht wirklich nötige. Ich für meinen Teil liebe ASM, was aber auch mit anderen "Vorlieben" noch zu tun hat. Wirklich "brauchen" um zu Programmieren tu ich es jedoch wohl kaum.
     
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