Schlafen als Diät

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Melcos, 2. Oktober 2006 .

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  1. 2. Oktober 2006
    Schlafen als Diät

    Essen ist Genuss. Es ist sinnlich. Es befriedigt. Und es ist vergleichsweise einfach. Meint man. Falsch gedacht. Das allmorgendliche Frühstück, die kleinen Sünden zwischendurch, der Restaurantbesuch am Abend oder die heimlichen Kühlschrankgänge mitten in der Nacht fordern dem Körper eine Hochleistung an Koordination ab. Wann bitte, hat man Hunger zu haben? Warum duftet die Bäckerei gerade morgens so verführerisch, dass man kaum ohne Brötchen daran vorbei kommt? Und wieso, herrje, nimmt man nicht ein winziges Grämmchen ab, wo man sich doch gerade in der letzten Woche bäckerei- und chipstechnisch so zurück gehalten hat?

    Das fragen sich nicht nur die Autorin und etliche Millionen Menschen – vornehmlich weiblicher Natur. Auch die Wissenschaft versucht vehement dem Rätsel von Hunger und Satt auf die Spur zu kommen. Resultieren doch aus dem Ernährungsverhalten der Bürger westlicher Industrienationen ernsthafte menschliche wie volkswirtschaftliche Probleme: Jeder dritte Erwachsene und jedes fünfte Kind hierzulande bringt erheblich mehr Kilos auf die Wage, als gut für ihn sind. Die Weltgesundheitsorganisation ordnet 58 Prozent der Diabetes-Fälle, 21 Prozent der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zwischen acht und 42 Prozent bestimmter Krebsformen dem Übergewicht zu. Die Kosten für die lebenslangen Behandlungen, Operationen, Rehas, wiederholten Krankenhausaufenthalten – und nicht zuletzt den Arbeitsausfall – sind kaum zu ermessen.

    Schon allein deswegen stecken die Regierungen viel Geld in die Erforschung des überbordenden Hungergefühls. Einer der bekanntesten ist Adipositas-Experte Michael Schwartz. Im Fachmagazin Nature beschrieb er kürzlich die wichtigsten Regulationsmechanismen, die Hunger und Appetit bestimmen. Und spätestens nach dieser Lektüre weiß man, Essen ist eine hoch komplizierte Angelegenheit – und ein ausgewogener Zuckerspiegel ist nur eines von vielen anderen Messsystemen.

    Abnehmen fängt im Kopf an

    Abnehmen fängt im Kopf an, sagt der Volksmund. Und trifft damit den Kern der Sache. Denn, so stellt Michael Schwarz fest, die Kontrolle über den Appetit liegt beim Zentralen Nervensystem. Das beginnt bereits bei Nase und Augen. Sie leiten die unzählbaren Gerüche dieser Welt zum Gehirn, dass zielsicher die ungiftigen, genießbaren, meist leckeren Kalorienspendern herausfiltert. Im Hypothalamus legen sie dann Appetitschalter um und setzen das so genannte Neuropeptid Y (NPY) frei.

    Ob dann aber tatsächlich herzhaft zugebissen entscheiden nicht nur die diese anregenden Sensoren. Jedes System hat seine Gegenspieler und gerade das Hungergefühl scheint sich aus etlichen Zuträgern zusammen zu setzen. Ist es doch das lebenserhaltende Signal. Der Zuckerspiegel ist nur eines – und zwar das kurzfristig wirkende – Messsystem. Sinkt der Glucosegehalt im Blut unter eine bestimmte Marke, senden Zucker-sensitive Nerven, das Signal in den Kopf, wo dann „Hunger“ gemeldet wird. Ist der Glucosespiegel im Blut wieder ausgeglichen, lässt das Gefühl auch wieder nach.

    Das aber erklärt noch keine langfristigen Effekte. Überschüssige Nahrung wird vom Körper in Fett umgesetzt, das abgelagert in so genannten Fettzellen vor sich hinschmort, bis nicht genug Energie durch Nahrung geliefert wird. „Sind die Fettpölsterchen gut gefüllt, schicken sie ein Hormon ins Blut, dass im Gehirn die körpereigenen Appetizer blockiert: Leptin“, sagt Dietmar Bächner von der School of Life Science am Uniklinikum Eppendorf in Hamburg.

    Seinen Namen verdankt es seiner schlank machenden Wirkung. Der Entdecker Jeffrey Friedman von der New Yorker Rockefeller University benannte es nach dem griechischen Wort „leptos“ für „dünn“. Über das Blut erreicht es einen bestimmten Bereich des Hypothalamus im Gehirn, den Nucleus arcuatus, hemmt dort die Ausschüttung das NPY und fördert im Gegenzug das Proopiomelanocortin – einen ausgesprochenen Sattmacher.

    Verfüttert man Leptin an fettsüchtige Mäuse, passiert genau das, wovon übergewichtige Menschen träumen – die Mäuse nehmen innerhalb von kürzester Zeit ab. Mehr noch: Die Forscher beobachteten dramatische Veränderungen an dem betroffenen Teil des Hypothalamus: Die Verbindungen zu den Hungerneuronen nahmen ab, während die zu den Satt-Zellen zunahmen. Innerhalb weniger Tag hatten die Nager ihr Normalgewicht erreicht.

    Keine Frage, dass sich die Pharmindustrie ein gutes Geschäft von Leptin-Medikamenten erhofften. Doch die Mittel hielten nicht, was sie versprachen. „Übergewichtige sind häufig Leptin-resistent“, sagt Bächner. Ähnlich wie Diabetiker vom Typ II gegen Insulin unempfindlich werden, zeigt Leptin bei adipösen Patienten keine Wirkung mehr. „Vermutlich liegt das an einem Defekt bei der Signalübermittlung im Gehirn“, so Bächner. Entweder könne der Leptin-Rezeptor sein Satthormon nicht mehr richtig binden, oder er schaffe es nicht, das Signal in die Zelle zu übermitteln.

    Doch es gibt noch mehr Stellschrauben an denen man drehen könnte, meint der Adipositas-Forscher Michael Schwarz. Freie Fettsäuren wirken etwa genau so wie Leptin. Auch sie können die Bluthirnschranke durchdringen und sagen dem Kopf, dass genügend Fettreserven vorhanden sind. „Leider aber“, schränkt Bächner ein, „wird der Fettstoffwechsel von Insulin regiert – und die meisten Übergewichtigen leiden an Diabetes.“ Ohne das Insulinsignal aber, schütten die Zellen statt Fettsäuren vermehrt Tryglyceride aus, die keine Wirkung zeigen und gleichzeitig die Adern verstopfen.

    Als Sensor für abnehmende Kräfte sorgen auch die Energielieferanten der Zellen. Laufen sie langsam leer, aktivieren ein Enzym, dass im Körper Energie aus den Fettspeichern mobilisiert. Im Gehirn hingegen wirkt das appetitanregend. „Hemmt man dieses Enzym gezielt nur dort, lässt der Hunger nach“, sagt UKE-Forscher Dietmar Bächner. Er selbst hat das Melanin-konzentrierende Hormon (MCH) im Visier. Schon längere Zeit wissen die Experten, dass ein Überschuss von MCH bei Säugetieren zu Fettsucht, ein Mangel hingegen zu Magersucht führt. Bächner und sein Kollege Felix Francke haben gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Glasgow ein Protein entdeckt, dass an die Andockstellen von MHC bindet und so sein Hunger-Signal unterbindet. Die Arbeit wurde erst vor wenigen Tagen in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift „Journal of Biological Chemistry“ veröffentlicht. Nun hoffen die Forscher, dass diese Arbeit einen neuen Ansatz für Medikamente gegen die Fettsucht liefert.

    Neuartige Abspeckpille auf dem Markt

    Der Arzneimittelkonzern Lilly hat gleich fünf Mittel in der Pipeline und seit drei Wochen ist die erste biologische Abspeck-Pille auf dem deutschen Markt. Acomplia von Sanofi-Aventis könnte ein Blockbuster werden. Der Analyst Gbola Amusa von Sanford C Bernstein geht von einem Umsatz im Jahr 2010 von 3,9 Milliarden Euro aus – und nennt diese Prognose „konservativ“.

    Die neuen Abspeck-Pillen wirken – anders als bisherige Produkt – dort, wo Schwarz die Regulation des Hungergefühl lokalisiert: Im Gehirn. Acomplia greift am so genannten Endocannabinoid-System. Es bedient sich Substanzen, die ähnlich wirken wie Cannabis. Sie machen Lust auf Naschereien und steigern die Geschmackssinne. Acomplia blockiert die Rezeptoren an denen die Endocannabinoide andocken – und drosselt so den Appetit.

    Studien zeigten, dass die übergewichtigen Patienten rund sechs Kilo in zwei Jahren verloren – „das ist nicht gerade viel“, gibt Andreas Pfeiffer von der Charité, der die Untersuchungen in Deutschland betreute, unumwunden zu. Doch Acomplia hat offenbar weitere Vorteile auf den Stoffwechsel, denn Endocannaboid-Rezeptoren auch am Magen-Darm-Trakt, der Leber, dem Fett und der Muskulatur vertreten. Im Muskel erhöhen sie den Glucosetransport, in der Leber reduzieren sie die Fettsynthese. „Das wiederum hemmt die körpereigene Zuckerbildung. Außerdem steigern sie die Empfindlichkeit für Insulin“, erklärt Pfeiffer das ganze Spektrum der Wirkungsweise. Für Diabetiker ein wichtiger Nebeneffekt, da sich die Blutzuckerwerte verbessern. Doch auch die anderen Teilnehmer hatten weniger schädliche Fette im Blut, als die Vergleichsgruppe. Gleichzeitig stieg der Anteil der „guten“ Cholesterine.

    Für gewöhnliche Moppel, die schlicht sieben Kilo weniger auf der Waage sehen möchten, ist das Medikament allerdings nicht gedacht. Als Indikation gilt ein Body-Maß-Index (BMI) von über 30 – das entspricht einem Übergewicht von etwa 30 Kilo und mehr. Leiden die Patienten an weiteren Risikofaktoren, wie etwa Diabetes oder ein Herz-Kreislauf-Leiden, kann Acomplia bereits bei einem BMI von 27 eingesetzt werden.

    Noch bessere Effekte erhofft sich Michael Schwarz aber von einer Kombination verschiedener Medikamente, die gleich bei verschiedenen Regelkreisen des Hunger-Satt-Systems angreifen – theoretisch. Dazu müssen sich aber nach Auflagen der amerikanischen Zulassungsbehörde, der Food and Drug Administration (FDA) die Mittel einzeln als nützlich und sicher erwiesen haben. Das könnte nach Meinung von Schwarz schwierig werden, da sie eventuell nur in Kombination die volle Wirkung zeigen. So entstehe eine Situation, in der möglicherweise viel versprechende Medikamenten-Cocktails nicht entwickelt werden, weil sie einzeln nicht den gewünschten Effekt zeigen, schreibt er in Nature.

    Kilos wegschlafen

    Vielleicht aber lautet die beste Diät „Abnehmen im Schlaf“ – im wortwörtlichen Sinne. Nahrungsaufnahme und Schlafen gehören zu den elementarsten Grundbedürfnissen – und ihre Regulation hängt enger miteinander zusammen, als man meint. Gerade in Industrienationen haben sich Ernährungs- und Schlafverhalten der Menschen entgegen ihrer Bedürfnisse verändert – und nicht zu ihrem gesundheitlichen Besten. Während in den 60-er Jahren ein Pensum von acht bis neun Stunden normal war, schlafen die Menschen heute im Durchschnitt weniger als sieben Stunden. Und gerade Übergewichtige leiden häufig unter Schlafstörungen.

    James Gangwisch von der Columbia University in New York beobachtete über zehn Jahre das Schlafverhalten und den Body-Maß-Index von 9.800 Personen. Er kam zu dem Ergebnis, dass Menschen, die fünf oder weniger Stunden die Nacht schliefen, zu zwei Dritteln häufiger stark übergewichtig waren, als solche die sieben und mehr Stunden nächtigten. Eine Erklärung kann natürlich sein, dass der, der länger wach ist, auch mehr Zeit zum Essen hat. Eine weiter jedoch liegt in den Hormonen.

    Zu keiner Zeit kann der Mensche besser auf Nahrung verzichten, als wenn er schläft. Acht Stunden und mehr ohne einen Happen sind tagsüber kaum denkbar. Wissenschaftler aus Illinois fanden heraus, dass durch Schlafraub bei jungen Männern das Sättigungshormon Leptin durchschnittlich um 18 Prozent abnimmt, während sein Gegenspieler, der Hungerfaktor Ghrelin, fast um ein Drittel zunimmt. Kuchen, Plätzchen, Brot und andere Kohlehydrat- und Eiweiß-reiche Nahrung standen ganz oben auf ihrer Speisetafel. „Menschen, die an plötzlichen und unregelmäßigen Schlafanfällen, der Narkolepsie, leiden, sind häufig übergewichtig“, sagt der Hamburger Dietmar Bächner. Ähnliches konnten Forscher bei fettsüchtigen Mäusen beobachten, deren innere Uhr nicht mehr normal tickt.

    Die Erforschung des Einflusses von Schlaf auf die Ernährung stößt bei den Gesundheitsverantwortlichen auf offene Türen. Die amerikanische Gesundheitsbehörde, das National Institute of Health, plant allein zwei Millionen Dollar in Studien dieser Art zu investieren. Kein Wunder: Wäre es doch die denkbar billigste und bequemste Methode abzunehmen.

    Quelle: Technology Review
     
  2. 2. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    das meine diät
    ich fress mich schon seit jahren richtig zu mit fast food und allem was dick macht angeblich
    und sieht mans mir an? NEIN! ich behalt mein gewicht immer bei
    bin aber auch langschläfer *g*
     
  3. 2. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    Jo wenn das stimmt komme ich net mehr aus meinem bett raus ich kaufe mir n lappi und denn kann ich vom bett aus schreiben zoggen usw.=) naja und wenn ich kein bock mehr habe denn schlaf ich einfach wieder^^
     
  4. 2. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    schlafen und abnehmen

    diese geschichte ist eigentlich den ernährungwissenschaftlern länger bekannt.
    man hatte es schon mal in etwa so formuliert wie die amis, mit dem unterschied, dass frauen viel weniger während des schlafs abbauen als männer.
    das männchen ob jung oder alt verbrennt nachts mindestens doppelt so viel kcal. wie ein frau die
    (bitte jetzt nicht prügeln) im gebärfähigen alter ist.
    wenn das männlein sich auch noch abends eine zitrone auspresst und sie dann heiß trinkt ist die wirkung(allerdings auf beide geschlächter) noch größer.
    ich für mein teil "diäte" nicht mehr-bin etwas überproportional klein für mein gewicht,
    hatte abgespeckt bis zum kreislaufkollabs und seit dem ist es aus mit schmachten.
    es soll aber jeder für sich selber entscheiden.
    in diesem sinne, kyndros
     
  5. 2. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    das alles lässt sich ohne zu lesen erklären:
    wer schläft, kann nicht essen!
     
  6. 2. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    Jetzt müssen dicke Menschen nicht nur noch unproduktiv sein, weil sie sich kaum bewegen können. Nein jetztz müssen sie auch noch faulenzen um wieder zu einer normalen Körpermasse zu kommen.
     
  7. 3. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    Hm aber wiederrum schadet dem Körper zu wenig Bewegung ja auch. Ist dann wohl doch nicht so gesund für etwas rundere Menschen im Schlaf abzunehmen wenn dann gleich wieder was an anderer Stelle passiert.
     
  8. 3. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    kommt halt auf den Mensch an, hast glück gehabt^^

    aber das stimmt, wenn man lange schlaft nimmt man ab hab ich auch schon gemerkt.. manchma allein wenn ich mal eine nacht ewig schlaf bin ich schon viel dünner als davor..
     
  9. 3. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    wie auch Flooooo gesagt hat ist es halt bei jedem anders kann man halt nichts machen , die einen essen verdammt viel aber nehmen kein bisschen zu , die anderen essen ein burger und haben schon einen kleinen bauch, jeder körper verdaut das ganze halt auf seinen stil
     
  10. 3. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    also leider hat das mit dem schlafen bei mir net so geklappt, ich mache seit neun wochen eine 800 kaloriendiät, fahre jeden tag, wirklich jeden tag, bei wind und wetter meine 30 km mit dem rennrad und siehe da, ich habe jetzt 31 kg abgenommen, ohne dass ich schlapp bin, fühl mich super, habe wieder kondition, die komplimente meiner lieben mitmenschen motivieren natürlich zusätzlich

    mein fazit ist, eine gesunde ausgewogene ernährung mit gesundem sport kombiniert, ist das beste mittel um abzunehmen und sich natürlich auch körperlich fit zu fühlen, ach ja, noch nebenbei erwähnt, ich trinke täglich 4 Liter, das ist mein absolutes muss

    diese methode kann ich wirklich jedem empfehlen, auch wenn er berufstätig ist, so wie ich


    herzliche grüße

    eure mysteria
     
  11. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    Naja, klar nimmt man im Schlaf ab, aber Wenn man dann am Tag Früh, Mittags und Abends ne Pizza reinknallt, nützt es auch nix.

    Und was ist gesünder/Besser fürs Kallorienverbrennen: Schlafen oder Sport machen ?
     
  12. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    viel bewegen schadet auch nich ich meine von nur schlafen wird man auch nich dünner !!
    ich bin ja auch nich der dünnste aber hab auch nich über gewicht und trozdem hab ich genau soviel ausdauer und power wie andere die wesentlich dünner sind dicke leute haben selber schuld wenn sie nich abnehmen wollen ich war ja auch ma dick und dann hab ich mit viel sport und so angefangen wenn man mich mit vor paar jahren vergleicht erkennt man mich nihc mehr
     
  13. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    also stimmt es doch das man beim schlafen abnimmt, damn da muss ich kurzschläfer werden weil ich sehr viel esse und nich dünner sondern schwerer werden will
     
  14. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    hehe, das müsst ich auch machen, bin nämlich auch voll dünn. Aber ich glaub an dem ganzen ist was dran. Ich schlafe immer voooll lange, und bin dünn. Aber ich glaub ich werd nicht mim langschlafen aufhören.
     
  15. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    lol ich kauf mir bald nen laptop dann zogg ich und wenn ich kein bock mehr habe dann penne ich 4 monate lang ma gugn was sich daraus ergibt^^
     
  16. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    sry aber darf ich mal sagen omg^^

    bald kommt noch diat im n^^


    wieviele diaten gibt es??? Millarden??? Alle auf die ein oder andere weise pervers^^

    ♂️♀️n ist auch gut zum fettverbrennen....also jungs immer standhaft bleiben

    MfG

    MoNsTaR
     
  17. 4. Oktober 2006
    AW: Schlafen als Diät

    mich regen diese ganzen diäten auch ziemlich auf
    es ist allgemein bekannt, dass sport in verbindug mit gesunder ernährung und weniger kalorien zu gewichtsverlust führt
    die können sich den ganzen schmarrn sparen mit ihren theorien....
     
  18. 16. Oktober 2006
    Langschläfer seltener übergewichtig

    Hamburg (ots) - Langschläfer sind in Sachen
    Körpergewicht deutlich im Vorteil. Wissenschaftler der kanadischen
    Universität Laval in Quebec haben jetzt entdeckt, dass das Gewicht
    von der Schlafdauer bestimmt wird, wie die Frauenzeitschrift FÜR SIE
    in ihrer neuen Ausgabe vom 17. Oktober berichtet. Danach haben Kinder
    mit zu wenig Schlaf ein im Vergleich zu Langschläfern ein
    Dreieinhalbfach höheres Übergewichtsrisiko. Kein anderer Faktor
    beeinflusse das Gewicht bei Kindern so stark wie der Schlaf, weder
    das Körpergewicht der Eltern noch sportliche Aktivität, Wissenschaftler.

    Und dieser Grundsatz gilt auch für Erwachsene, wie
    US-Wissenschaftler der Universität Columbia herausgefunden haben.
    Danach leiden Menschen, die weniger als fünf Stunden pro Nacht
    schlafen, doppelt so häufig unter Übergewicht wie diejenigen, die es
    auf mindestens sieben Stunden Nachtruhe bringen.

    Allerdings lässt Schlaf allein die Pfunde nicht verschwinden. Das
    gelinge erst in Kombination mit einer auf den Tages- und
    Nachtrhythmus abgestimmten Ernährung und Bewegung, erläutert der
    Mediziner Detlef Pape in seinem Buch "Schlank im Schlaf" (Gräfe &
    Unzer Verlag). Richtig vorbereitet und unter Berücksichtigung einiger
    Regeln könne man in jeder Nacht 70 bis 100 Gramm Fett verbrennen.
    Pape empfiehlt dazu Trennkost, ausreichende Abstände zwischen den
    Mahlzeiten und vor allem regelmäßige Bewegung.

    Quelle: yahoo.de
     
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