#1 29. Juli 2013 Hai, ich suche tips zur unternehmensgründung. es geht um merchandising. hergestellt in einem anderen EU land. was wäre eine passende unternehmensform? GBR? sind zu zweit. startkapital usw vorhanden. wo finden wir export bzw importregeln? usw... + Multi-Zitat Zitieren
#2 29. Juli 2013 AW: Unternehmensgründung - Import-Regeln innerhalb der EU Handel zwischen EG bzw EU Ländern ist sehr vereinfacht, alle Waren sind Zollfrei. Nur bei Waren die eine spezielle Besteuerung zusätzlich zur MwSt haben werden nochmal extra behandelt. Weiteres zur Umsatzsteuer: Umsatzsteuer - Sonderregeln innergemeinschaftlicher Erwerb Intrastat Meldungen: INTRASTAT-Meldungen bei innergemeinschaftlichen Warenbewegungen 2013 - Handelskammer Hamburg 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#3 1. August 2013 AW: Unternehmensgründung - Import-Regeln innerhalb der EU Kann mir noch jemand helfen bei der unternehmensform? Was wäre passend? Geringe abgaben usw + Multi-Zitat Zitieren
#4 3. August 2013 AW: Unternehmensgründung - Import-Regeln innerhalb der EU Kommt ganz auf den Umfang, euren Kreditbedarf und Startkapital an. Also wie viel Umsatz pro Jahr, wie viele Mitarbeiter, wie viel Startkapital und wie lang ihr das machen wollt? Danach kann ich dir vllt. was sagen, aber so wie ich das einschätze, reicht eine GbR. mfG 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#5 3. August 2013 AW: Unternehmensgründung - Import-Regeln innerhalb der EU leider fällt dir gbr weg, da wir einen fntasienamen haben wollen und nicht die nachnamen im firmennamen. wir haben uns denke ich auf eine mini gmbh geeinigt. unser startkapital ist bei 6000. reicht für den anfang. mitarbeiter sind wir 3. 2 in deutschland einer in spanien. umsatz und wie elange wir das machen wollen kann ich nicht sagen. wenn es läuft lange, wenn nicht dann nicht + Multi-Zitat Zitieren
#6 3. August 2013 AW: Unternehmensgründung - Import-Regeln innerhalb der EU Geh zur Arbeitsamt oder Handwerkskammern etc.. Die bieten auch Existenzgründerberatungen an. 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#7 4. August 2013 AW: Unternehmensgründung - Import-Regeln innerhalb der EU Ich würd echt überlegen, dass als GbR zu machen. Gerade, weil ihr noch nicht wisst, wie lang ihr das laufen lasst. Als Unternehmergesellschaft ("Mini-Gmbh") ist das ganze halt eine sog. Kapitalgesellschaft. D.h. ihr nehmt euch aus allen Haftungen raus, aber es entsteht eben eine eigene wirtschaftliche Einheit. Das wird steuerlich bedeutend aufwendiger für euch, als wenn ihr einfach eine GbR macht. Auch der Eintragung- und Prüfungsaufwand ist bei einer UG höher. Die Anzahl der Geschäftspartner schränkt ihr durch das dicke "haftungsbeschränkt" im Nachgang an den Namen sowie so massiv ein. Aber informier dich besser, wie hier schon erwähnt wurde, noch mal bei den verantwortlichen Stellen. Das kann schnell eine heikle Geschichte werden. + Multi-Zitat Zitieren