Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

Dieses Thema im Forum "Wissenschaft & Forschung" wurde erstellt von Leonardo da Vin, 29. November 2013 .

  1. 29. November 2013

    Auch wenn dieser Artikel von dem Koppverlag ist, und das hier nicht gern gesehen wird. Bin ich erstmal dafür, dass die jenigen erstmal diesen Artikel durchlesen, bevor sie anfangen über die Quelle herzuziehen.

    Ich kann dem guten Kerl in vielerlei hinsichten zustimmen.
    Wie seht ihr das ganze? (Unabhänig von der Quelle, sondern rein vom Artikel)
     
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  2. 29. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Deshalb hat man es clevererweise EvolutionsTHEORIE genannt. Damit können sich die sogenannten Experten dann am Ende immer herausreden.

    Du mußt / solltest dich nicht für die Wahl der Quelle entschuldigen. Wer die Quelle attackiert dem fehlen die Argumente.
     
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  3. 29. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Zur Quelle.. naja co comment.

    Die Wissenschaftsverachtung treibt ja immer wildere Blüten hier. Ohne Wissenschaft gäbe es weder Waschmaschine noch Internet. Wissenschaftlicher Fortschritt ist möglich, weil die Wissenschaft eben KEINE Glaubenssätze und Dogmen aufstellt wie Religionen oder Sekten, sondern widerlegbare Hypothesen und Theorien die stets verbessert werden. Wissenschaft und Ethik sind kein Widerspruch, sondern eine sehr sinnvolle Kombination (vgl. den evolutionären Humanismus). Und ja der freie Wille ist eine Illusion. Die Wissenschaft behauptet also auch nicht alles erklären zu können, sie verbessert sich aber stets und kann somit immer mehr erklären.
    Ich bin kein Experte der Evolutionstheorie, aber was die Entstehung von Leben angeht gibt es zwar noch keine allgemein anerkannte Theorie, aber verschiedene Hypothesen gestützt durch diverse erfolgreiche Experimente, wie dem hier z.B.:
    "On the assumption that life originated spontaneously on Earth, the Miller-Urey experiment and similar experiments demonstrated that most amino acids, often called "the building blocks of life", can be racemically synthesized in conditions intended to be similar to those of the early Earth."
    Abiogenesis - Wikipedia, the free encyclopedia

    Das heißt nicht, dass Wissenschaft ideologiefrei wäre. Die Annahme eines Geist-Körper Dualismus verhinderte z.B. lange die Etablierung der Psychosomatik. Mal von den Sozialwissenschaften ganz abgesehen, wo auch Dinge wie Herrschaftslegitimation eine Rolle spielen. Dennoch ist die Antwort nicht weniger Wissenschaft, sondern bessere!
     
  4. 29. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    ähm die evolutionstheorie beschreibt ja auch die entstehung der arten und der lebensformen. was letztendlich zu den kohlenwassersoffverbindungen chemisch geführt hat, ist daran nicht beschrieben. das sind chemische prozesse die von der beschaffenheit der elemente abhängt und dazu gibt es andere theorien.

    also irgend wo soll das wohl ein reiserischer titel sein, weil inhaltlich dann wieder nichts stimmt...

    hier werden steine mit erbsen vergleichen. evolution ist keine genesis sondern die 99,9% richtige theorie der entstehung von lebensformen auf der erde.

    der ursprung des lebens ist so keines falls erklärbar und wird so auch nicht erklärt, weil sich das auf elementarer ebene abspielt und nicht in der schon bestehenden "lebensform".

    leben aus dem all: man geht mitlerweile sogar stark davon aus das leben nur durch die eingeschlagenen meteoriten entstanden ist die entsprechende aminosäuren also grundbausteine mit sich tragen. diese elementare konstallation wurde auf metoren gefunden und man geht davon aus das diese nur im weltall entstehen können.

    der anfang vom artikel klärt auf und ist noch korrekt der rest ist einfach nur sinnloses gesülze... typisch, erst so tun als ob man was checkt und dann kommt das totale gewäsch ohne anhaltspunkte. das kann er vll in der dorfkirche erzählen aber jeder der ahnung hat kann sich da nur wieder die hände übern kopf zusammenschlagen...
     
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  5. 29. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Den Übergang von "toten Steinen"(was eine Formulierung :-D) zu organischen Molekülen erklärt schonmal das Miller-Experiment. Miller-Urey-Experiment – Wikipedia

    Ist übrigens von 1953...

    Naja ansonsten berechtigte Kritik vermischt mit Pauschalisierungen und falschen Behauptungen.


    MfG
     
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  6. 29. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Hab diesen Artikel in Facebook geteilt und dieses Feedback bekommen:

     
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  7. 29. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Ich gestehe, dass ich nicht den ganzen Artikel gelesen habe, aber das Stück im Erstellerpost schreckt mich eher ab. Eine sinnlose Argumentation. Evolution und Lebensentstehung sind zwei paar Schuhe.

    So weit ich das noch so (halbwegs) im Kopf habe, soll das "Leben" an Black Smokern entstanden sein.

    Ein für den Ablauf chemischer Reaktionen nötiges Redoxpotential findet sich zwischen Erdkern und dem darüber liegenden Rest (Kruste, Atmosphäre).

    An den BLack Smokern konnte sich eine Art "Eisen-Schwefel-Schwamm" bilden. Das soll heißen, dass sich ein zellähnliches Konstrukt mit vielen voneinander abgetrennten Räumen gebildet hat, deren Wände eisen-schwefel-haltig waren.

    Eisen-Schwefel (Fe-S) Zentren spielen eine sehr wichtige Rolle als Katalysatoren von Reaktionen. Soll heißen, dass Fe-S Zentren in Enzymen beispielsweise bestimmte Reaktionen erst energetisch ermöglichen.

    Jedenfalls ist nun die Grundlage der Kompartimentierung gegeben und Katalysator ist auch an Bord. Irgendwie kommt es dann zu der Entstehung eines bestimmten (ich nenne es mal) "Ur-moleküls". Mehr Details habe ich dazu aber nicht mehr im Kopf. Aber ich weiß noch, dass es Forschern bereits gelungen ist, die ersten Reaktionen nachzuweisen.

    Ich schau mal, ob ich genaueres Material dazu finde - ist sehr interessant. (den Prof frag ich lieber nicht, schließlich hätte ich ja in der Vorlesung mitschreiben können (war jedoch nicht prüfungsrelevant ))


    //Edit

    wie ich gerade sehe, triffts mein Vorposter auch ganz gut
     
  8. 29. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Selten so nen Unfug gelesen.

    Jetzt verstehe ich aber auch deine anderen Posts, wenn du deine Informationsquellen nicht grundsätzlich filterst.
     
  9. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären


    Selten so nen Unfug gelesen.
    Wo ist dein Argument?


    User X schreibt unfug, weil ...

    Hat man das nicht in der Schule gelernt?
     
  10. 30. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Ich verstehe den Sinn hier nicht, wie bereits gesagt beschreibt die Evolutionstheorie nicht den Ursprung des Lebens sondern der Lebewesen auf der Erde.

    Und wenn ich den Artikel so durchlese, kann ich den Verlag ja noch weniger ernst nehmen.
    Nicht wegen dem Thema an sich sondern wie der geschrieben ist, total viele Unterstellungen usw., hat was von Propaganda, was der Autor übrigens den anderen unterstellt
     
  11. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Evolutionstheorie – Wikipedia

    Ansonsten empfehle ich dir die Schulbücher zur Evolutionstheorie erstmal zu lesen:

    Diese Theorien haben nie den Anspruch gehabt, den Ursprung des Lebens herauszufinden. Es geht hierbei viel mehr um die Entstehung von Arten. Z.B. dass der Mensch vom Affen abstammt, gehört dazu. Und, dass das gesamte Leben wohl auf ein "Lebewesen" zurückzuführen ist. Aber nicht, wie es entstand.

    Also ich hab keine Ahnung was der Artikel soll, denn bereits in den ersten beiden Absätzen breitet der Autor sein Unwissen über die Theorien aus, sodass ich keine Lust gehabt habe, weiterzulesen.
     
  12. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    spätestens im studium fängt man an dinge zu hinterfragen und rennt nicht jeder profitgeilen nachricht hinterher. auch die billige argumentationsweise lässt ziemlich zu wünschen übrig

    //"kopp-verlag: das hauptquartier der deutschen spinner"
     
  13. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    bei dem heutigen bachelor/mastersystem solltest dich aber besser mal etwas ranhalten^^
     
  14. 30. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Habe diesen Teil wohl auf grund meiner fehlenden Schubildung nie genießen können.

    Könntest du mir mal bitte ein einziges, ich will wirklich nur eins, Beispiel für einen Übergang der Arten geben? Mit übergang der Arten verstehe ich, dass sich zb. ein einfaches Lebewesen in eine andere Art "verwandelt"

    Mir ist klar, dass die Evolutionstheorie seinen guten Platzt hier hat, allerdings ist bei dieser Theorie nicht der übergang der Arten erklärt.

    Ein Fisch lebt irgendwo im Wasser, das Umfeld verändert sich, der Fisch entwickelt sich. Aber Der Fisch ist immer noch ein Fisch.

    Ein Finke lebt auf einer Insel, fliegt auf eine andere Insel und entwickelt sich dort, er ist aber immer noch ein Vogel.

    Ein übergang der Arten fand nicht statt. Und bisher, konnte mir niemand ein Beispiel liefern.

    Also willst du mir sagen, das Leben fand zuerst im Wasser statt (was ich auch zustimme), dann kroch der Fisch aufs Land und hat seine Art verändert ?
    Wir(die Menschheit) konnten aber noch nie einen Wissenschaftlichenbeweis für diesen Übergang finden, da glaub ich eher, dass diese Tiere einfach in diese Dimension reingewarpt worden sind, ist für mich logischer, sorry.

    Auch die kleinsten Lebewesen entwickeln sich weiter, keine Frage. Aber sie ändern nicht ihre Art. Eine Bakterie passt sich dem Umständen an und ist immer noch eine Bakterie.

    Und dieses eine Lebewesen konnte natürlich seine Art verändern. Glaub ich ganz bestimmt. Nicht.

    Hab jetzt einige Sachen gequotet die für mich unklar sind.

    Bitte überzeugt mich vom gegenteil ohne mich weiter irgendwie schlecht zu machen, ich bin nur ein unwissender mit einigen fragen. Und wenn ihr sie mir nicht beantworten könnt, seid ihr genauso unwissend.
     
  15. 30. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    in der evolutionstheorie heißt es nicht, dass art a sich schlagartig in art b verwandelt. der übergang findet über viele generationen statt.
    du solltest den begriff "selektionsdruck" nachschlagen.
     
  16. 30. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären


    Wo ist der übergang der Arten erwähnt?



    bitte mit quelle beweisen
     
  17. 30. November 2013
    AW: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    ich gebe dir lediglich einen anhaltspunkt an dem du deine recherche selbr starten kannst. du hast in dem thread deutlich gemacht dass du einige wissenslücken in dem thema hast.

    du solltest vielleicht auch mal nach nah verwanten arten ausschau halten, welche sich in merkmalen unterscheiden die andere lebensräume zugänglich machen. da gibt es so einige fische die teilweise sogar heute noch existieren.
     
  18. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Was für Übergangsarten, guck dir Amphibien an, so in etwa kannste dir die Übergangsarten vorstellen.
    Meinse der Fisch ging ans ans Land und dann wuchsen dem Beine oder was?
    Die Fische hielten sich in Landnähe auf, in seichten Teilen des Meeres, wurden vllt. auch mal aufs Land gespült, hatten halt ihre Probleme damit...um diese besser zu bewältigen veränderte sich ihr Körper durch die Evolition über Generationen hinweg, zuerst vllt. so Kaulquappenähnliche Hinterbeine mit denen sie, falls sie mal rausgespült wurden wieder zurückwatscheln können.
    Durch die Beine verbrachten die Viecher schon etwas mehr Zeit in Landnähe/an Land, damit das besser ging entwickelten sich über die Zeit auch Vorderbeine, und andere Organe um länger und besser an Land rumlaufen zu können.
    Einige davon liefen dann so weit aufs Land hinaus, dass sie ihren Fischähnlichen Körper und Organe nicht mehr brauchten, diese entwickelten sich zurück, dafür wuchsen dann andere Teile die ihnen je nach ihrer Umgebung das Leben erleichtert haben.
    So in etwa lief das ab.

    Und das alles geschah über mehrere hundert Millionen Jahre hinweg
     
  19. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Ein einfaches Beispiel wäre ein Glumanda welches sich nach der Übergansart Glutexo vom Typ Feuer in ein Glurak entwickelt, das bekanntlich dann eine andere Art ist, nämlich der Typ Feuer/Flug.
     
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  20. 30. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    hahahaha geil, aber nicht vergessen, In Generation 6 kann sich Glurak in Mega Glurak entwickeln vom Typ Feuer/Drache :lol:


    Aber hey, bevor Leo hier wieder rumheult, dass ihn keiner ernst nimmt, ein Quastenflosser ist zum Beispiel sone Übergangsart
     
  21. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Bitte mit Quellen beweisen, soweit ich weiß, ist das Pokemon nur 3 Stufen der entwicklung haben, wie kann sich dann sowas wie ein Mega Glurak bilden?

    Es wäre, dann sowas wie eine 4. Stufe oder nicht? Total unrealistisch.
     
  22. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Mega Evolution - Bulbapedia, the community-driven Pokémon encyclopedia
     
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  23. 30. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Nach deiner Theorie müsste dann eine Maus in eine Höhle gekrabbelt sein, dort hat es sich über Millionen von Jahren aufgehalten. Hat gemerkt, abturner, ist ständig Dunkel und seit paar Tausenden von Jahren habe ich nichts gegessen, also muss ich schnell mal mein Echolot entwickeln.

    Dann paar Mio jahre später, hat die Maus gemerkt, Oh shit, wie geil wäre es, wenn ich an der Decke hängen könnte um von Oben herab mit meinem Echolot Insekten zu fangen.

    Und genau deswegen gibts heute Fledermäuse. Verstehe.


    Wo ist der Übergang der Arten? Eine Maus entwickelt sich immer noch zu einer Maus.


    Und wenn der Quastenflossler eine Übergangsart wäre, was er nicht ist, wieso gibts ihn dann noch heute? Müsste er nicht ausgestorben sein, weil er sich in ein "besseres" Tier entwickelt hat?


    Was aber noch interessanter ist.

    Ein Fisch hat sich zum Säugetier entwickelt, ist aufs Land gegangen und dann hat er gemerkt, shit, im Wasser war es doch viel besser. Also ging das Tier wieder zurück ins Wasser und wurde ein Wal. Alles sehr verständlich. Jetzt macht einiges Sinn.




    Was wäre wenn(achtung theorie), die Erde/Natur ein kollektives Bewusstsein hätte. Diese Erde/Natur, also unser Planet schafft auf Mysteriöse Weise (Warps) Lebewesen die sich stetig entwickeln. Nach einer bestimmten Zeit kommt die Erde auf die Idee ein Tier zu warpen, was die eigenschaften bisheriger Tiere hat und zusätzlich eine Verbesserung mit sich bringt, undsomit fließt diese Information wieder in ein Kollektives Bewusstsein und das dient der Natur weitere Tiere zu schaffen.


    Für mich ist diese Theorie logischer, als das sich alle Arten aus Einzeller entwickelt haben.


    Bitte wiederlegen und überzeugen.
     
  24. 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Nein, du hast nicht verstanden, leider gar nichts. (Mäuse haben auch überhaupt nichts mit Fledermäusen zu tun - nur so nebenbei).

    Evolution entsteht nicht durch WOLLEN, wie du das jetzt darstellst. So überhaupt nicht.
    Evolution basiert auf dem überleben des angepassteren. Umwelteinflüsse können dafür sorgen, dass eine Mutation stärkere Überlebenswahrscheinlichkeiten hat, als eine Nicht-Mutation.

    Stellt sich eine Mutation als Vorteil des Überlebens heraus, kann sich die Art mit dieser Mutation vermehren und entsprechend dieses Erbgut weitervererben.
    Diejenigen, die diese Mutation nicht besitzen, sterben womöglich aus oder leben in einem anderen Gebiet weiter, bei welchem es wieder eine höhere Überlebenschance hat.

    Gerade mit der Züchtung gibt es ja den lebenden Beweis, dass man Mutationen weitervererben und somit auch neue Arten entstehen. Was denkst du denn wieso es so viele unterschiedliche Hunderassen gibt? Oder suchst du noch deine "Übergangsart" zwischen Deutschem Schäferhund und Zwergpinscher?

    Du hast ja die Evolutionstheorie nicht mal in den Grundzügen verstanden, wie willst du sie denn kritisieren?
     
  25. 30. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2013
    AW: GewaltigeWidersprüche: Evolutionstheorie kann den Ursprung des Lebens nicht erklären

    Alle Hundearten basieren auf einem/mehreren Ur-Hund(en). Außerdem behaupte ich nicht, dass es die Evolution nicht gibt. Und ich weiß garnicht wie du darauf kommst, das ich hier versuche irgendwas zu kritisieren.

    Vieleichst hast du mich nicht verstanden. Vielleicht sollte ich mich gewählter ausdrücken.

    Ich suche nach einem Übergang der Arten, Tier X wird zu Tier Y. Du kannst Tier x nehmen und es Mio jahre lang beobachten, es wird sich verändern aber von der Art her, bleibt es immer noch Tier x.

    Ein Fisch bleibt ein Fisch, egal wie lange man diesen Fisch beobachtet. Er ändert seine größe, Farbe, Stachel, Kiefer ect. bleibt aber immer noch ein Fisch.

    Und selbst Fische die Lungen entwickeln und einige Zeit an Land leben, sind immer noch Fische.

    Genauso wie ein Hund, den man züchtet in 1000 Rassen, immer noch ein Hund bleibt.

    Der Hund wird sich niemals zur Katze entwickeln, egal wie lange man züchtet.
     
  26. Video Script

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