Krise in der Ukraine

analprolaps · 11. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

genau darum geht es!
es gab bis zum georgienkrieg den sogenannten nato-russland-rat welcher moskau in alle seine entscheidungen miteinbezog. erst nachdem russland georgien überfiel wurde der pakt auf eis gelegt und beschlossen georgien in die nato aufzunehmen. obama nahm dann die gespräche zu russland wieder auf was bis anfang diesen jahres auch klappte dann marschierte der kleine rote hitler in der ukraine ein und jetzt brabbelt ihr wieder von dem bösen westen^^ finde den fehler

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mr.knut · 11. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

was ist eigentlich mit den anderen (angrenzenden) nicht nato staaten? fühlen die sich auch bedroht? ich meine wenn die (ex)weltmacht russland sich mit all seinen waffen und kampferfahrungen bedroht fühlt dann müssten denen ja die knie schlottern!

analprolaps · 11. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

selbst schweden und finnland haben schiss^^
moldawien bat schon im april um nato unterstützung denen geht der ***** in der tat auf grundeis nicht zuletzt wegen dem abgespaltenen teil transnistrien welcher pro-russisch ist. von odessa wäre es nur ein katzensprung bzw ein urlaubsausflug bis dahin. ganz ehrlich ich trau dem frieden nicht so recht mal sehen welches weiße kaninchen als nächstes ausm karton hüpft
glaub aber es wird ähnlich wie in der ddr ablaufen. wenn das volk erstmal rebelliert helfen auch keine vertuschungsaktionen oder schöngerede mehr hinzu kommen hier noch die oligarchen welche bzgl der sanktionen irgendwann wohl auch mal die schnauze vollhaben dürften

Neo311087 · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Das stimmt wohl, nur das Land in dem es passiert ist noch nicht sicher ;-)

bushido · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Ich mußte noch nicht mal den Kopp-Verlag bemühen, um zu belegen, daß du keine Ahnung hast. Selbst wenn ein Land provoziert (eine Bewertung der EU) ist das keine Rechtfertigung für einen Krieg.

Untersuchung zum Massaker in Odessa manipuliert? − Mitglied des Untersuchungsausschusses enthüllt »Überarbeitungen« des Abschlussberichts

Die ukrainische Parlamentsabgeordnete Swetlana Fabrikant, Sekretärin des Untersuchungsausschusses zum Massaker in Odessa am 2. Mai dieses Jahres und anderer gewalttätiger Zwischenfälle im Osten der Ukraine, hat ihre Unterschrift unter dem Abschlussbericht zurückgezogen, da dieser nach der Unterzeichnung massiv bearbeitet worden sei und sich deutlich von dem unterscheide, den sie unterzeichnet habe.

Viele Nachrichtenmedien in Odessa hatten zuvor über die, wie es hieß, »originalen« Schlussfolgerungen des Berichtes berichtet. »Bedauerlicherweise haben andere Mitglieder des Ausschusses das Dokument teilweise verändert, nachdem ich es unterzeichnet hatte. Als der Bericht dann auf der offiziellen Internetseite des Parlaments veröffentlicht wurde, stand meine Unterschrift unter einem veränderten Dokument – dem ich inhaltlich nicht mehr zustimmen kann«, wird sie von der Nachrichtenagentur Itar-Tass zitiert.

Vergleicht man die beiden unterschiedlichen Versionen, drängt sich einem der Schluss auf, dass in der »überarbeiteten« Fassung Zeugenaussagen fehlen, die sich auf die Beteiligung von Andrij Parubij, dem damaligen Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, bei der Vorbereitung des Massakers in Odessa beziehen. Parubij, der der umstrittenen, radikal nationalistischen und rechtsextremen Partei Swoboda angehört, trat im August von seinem Amt zurück.

[..]

Untersuchung zum Massaker in Odessa manipuliert? − Mitglied des Untersuchungsausschusses enthüllt »Überarbeitungen« des Abschlussberichts - Kopp Online

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Wie zu erwarten! Und vom Westen hört man nicht ein Wort!

Langsam aber sicher können auch die MSM die Verbrechen der Kiew Junta nicht mehr ignorieren.

analprolaps · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

sieht man wieder sehr schön wie fakten vollkommen aus dem kontext gerissen werden. es ging nirgends um den kriegsanfang sondern um die beziehung zwischen nato und russland (NNR) und splashs behauptung die nato hätte russland nie miteinbezogen.

dies war auch einer der gründe für das vorläufige ende des nato-russland-rates.den teil deiner zitierten quelle hast natürlich unbeabsichtig weggelassen.
die diskussionen mit dir werden mir langsam zu dumm bin auch nicht bereit ständig dein kleines allgemeinwissen aufzumöbeln

alles faschisten!^^

Putin lässt auf der Krim wählen

Moskau. Überschattet vom Ukraine-Konflikt hält Russland am Sonntag Wahlen ab - erstmals mit Beteiligung der annektierten Halbinsel Krim. Die Ukraine verurteilt die Abstimmung als illegal.

Mehr als 50 Millionen Russen sind aufgerufen, 30 Gouverneure sowie hunderte neue Volksvertretungen in Städten und Dörfern zu bestimmen. Die Kremlpartei "Geeintes Russland" will bei dem Kampf um die insgesamt mehr als 40.000 Mandate ihre Machtposition verteidigen. Die Urnengänge auch in der Machtzentrale Moskau sowie in der Touristenmetropole St. Petersburg gelten als wichtiger Stimmungstest für die Politik von Kremlchef Wladimir Putin in Krisenzeiten.

Russland sieht sich durch die Sanktionen des Westens zunehmend wirtschaftlich unter Druck. Der Rubel verliert massiv an Kaufkraft. Die Preise für Lebensmittel und andere Waren steigen. Das Investitionsklima ist aus Sicht von Unternehmern schlecht. Viele Russen durchleben Existenzängste angesichts der unsicheren Zukunft.

Die russische Opposition und Beobachter werfen der Wahlkommission vor, regierungskritische Kandidaten bei den Abstimmung auszugrenzen. Viele Bewerber erhielten keine Wahlzulassung.

In St. Petersburg, der Heimatstadt von Putin, sind Gouverneurswahlen angesetzt. Die Hauptstadt Moskau wählt ein neues Stadtparlament. Prominente Oppositionspolitiker sind nicht zugelassen. Die im März von Moskau gegen internationalen Protest einverleibte Schwarzmeerhalbinsel Krim wählt zum ersten Mal als russische Teilrepublik ein Parlament. Die Ukraine sieht die Krim weiter als ihr Territorium an und verurteilt die Abstimmung deshalb als illegal.Ukraine-Krise: Wladimir Putin lässt auf der Krim wählen

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bushido · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Du hast behauptet Rußland hätte Georgien überfallen! Diese vielfach verbreitete Lüge habe ich im letzten Post ganz klar widerlegt!

Jetzt versuchst du dich mit Fehlern, die Rußland im Laufe des Konfliktes aus Sicht der EU (!) begangen hat, aus der Affäre zu ziehen. Das wird dir nicht gelingen.

Darum ging es in meinem Post nicht! Nicht umsonst habe ich nur einen kleinen Teil deines Posts zitiert!

Laß das Dummschwätzen und informiere dich bevor du Aussagen, wie die von mir zitierte, absonderst, dann mußt du dich auch nicht auf so erbärmliche Weise, vor allem mit persönlichen Attacken, von denen du genau weißt, daß sie lächerlich und falsch sind, herausreden.

Ach richtig es gibt dort ja keine Faschisten. Das hat dir "AtlantikbrückenKleber" schließlich so vermittelt, und damit muß es richtig sein. Du scheinst wohl ein Faschisten-Versteher zu sein.

Gegen die Verharmlosung von Faschisten in der Ukraine

analprolaps · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

georgien gehört zwar hier nicht hin und mir gings in der tat nur um den nato-russland-rat aber gut ein kleiner exkurs in sachen geschichte: südossetien und abchasien gehörten vor dem krieg zu georgien auch da kümmerten russland ländergrenzen einen dreck und sie ließen dort paramilitärische einheiten ausbilden (auf fremden staatsgebiet^^) saakaschwili damaliger präsident georgiens wurde es dann irgendwann mal zu bunt und er wollte sein land zurückgewinnen(was der sich einbildet) daraufhin besetzte russland georgien wohlgemerkt das kernland georgien ähnlich wie heute die ukraine. würdest du es eher als friedensmission bezeichnen oder geht der begriff überfall durch? denn nichts anderes war es.
--------------
wir wissen alle dass es in der ukraine nazis gibt dein ständiges wiederholen machts nicht besser sondern langweilt eher. anstatt dass wir mal zur zukunft kommen und diverse lösungsansätze debattieren rennst du im kreis

"keine" russischen soldaten in der urkaine:

Newsweek Europe Exclusive: Russian Soldiers Reveal the Truth Behind Putins Secret War

+

Gastkommentar zu Russland: Was tun gegen Putin? - Debatte Nachrichten - NZZ.ch

potzblitz!

bushido · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Ich habe dir bewiesen, daß deine Aussagen falsch sind. Da du diese dennoch permanent wiederholst, kann man nicht länger von Unwissen sprechen, es handelt sich jetzt ganz klar um eine Lüge!

analprolaps · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

meine güte!
damit die korinthenkackerei endlich ein ende findet:
lieber bushido es ist einzig allein deinem scharfsinnigen und vorallem objektiven verstand zu verdanken dass du mich der lüge überführen konntest. hiermit möchte ich mich aufrichtig für den von mir fälschlicherweise benutzten begriff >überfall< entschuldigen. du hast natürlich vollkommen recht denn es war eigentlich widerrechtliches übertreten und missachtung von ländergrenzen mit anschließender besetzung & plünderung eines anderen staates. das wort überfall ist dafür noch viel zu human.
bitte verzeih mir:-*

bushido · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Ein wunderbares Beispiel dafür, wie du dir die Geschichte zurecht drehst, damit sie deinem Weltbild entspricht. Aber die "Mär" vom "phösen" Russen hat man ja schon zu "Adolfs" Zeiten erfolgreich dem Pöbel verkauft. Schade, daß du nichts aus der Vergangenheit gelernt hast.

analprolaps · 12. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

dann sei doch bitte so nett und teile mir deine sicht der dinge mit. so kommen wir vielleicht endlich mal zu einer art diskussion ohne ständig mit dem fingen auf den anderen zeigen zu müssen.
ich hab nichts gegen die russische bevölkerung ich hab nur etwas gegen diese paar hansel im kreml denen es nur um die eigenen bedürfnisse geht diese bevormundung erwachsener leute und das n auf menschenrechte.
was macht eigentlich der gazprom-schrödi? um den ists ziemlich still geworden

bushido · 13. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Das kann nicht dein Ernst sein!

Sicher gibt es in Rußland Probleme (die aber hier nicht das Thema sind), und sicher gibt es auch Situationen in denen Rußland im Fall der Ukraine nicht richtig REAGIERT (!) hat. Rußland permanent als Aggressor darzustellen, hat mit der Realität überhaupt nichts zu tun.

Solange du ausblendest, daß es nachweislich der Westen war, der die Krise in der Ukraine ausgelöst hat, ist jede Diskussion überflüssig.

fatmoe · 13. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Prowestlich und antirussisch? ARD und ZDF wehren sich... - Publixphere (de) - Publixphere

Mal die Stellungnahmen von ARD und ZDF zu Ihrer Berichterstattung.

mr.knut · 15. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Für maximal drei Jahre: Poroschenko erlaubt Osten Selbstverwaltung - n-tv.de

analprolaps · 16. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Russland kündigt Truppenaufstockung auf der Krim an
16. September 2014, 14:59
Parlamentspräsident: NATO-Gipfel hat Krise verschärft - USA treibt die "Welt an den Rand eines neuen kalten Krieges"

Moskau - Russland hat eine Aufstockung seiner Truppen auf der Halbinsel Krim angekündigt. Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte Itar-Tass und anderen russischen Nachrichtenagenturen am Dienstag, der Schritt sei angesichts der Eskalation der Ukraine-Krise und dem Aufmarsch von "ausländischer Soldaten" an der Grenze von besonderer Dringlichkeit.

Zuvor hatten die Parlamente der Europäischen Union und der Ukraine das seit Jahren verhandelte Assoziierungsabkommen angenommen. Russland hat die Krim trotz des Widerstandes der Regierung in Kiew in die Russische Förderation eingegliedert.

Einmischung

Indessen hat Russland den Westen vor Lieferungen von Waffen und Militärtechnik in die Ukraine gewarnt. "Das droht schon eine direkte Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine und, um es klar zu sagen, eine Helferschaft für die Kriegsverbrechen zu werden", sagte der russische Parlamentschef Sergej Narischkin am Dienstag in der Staatsduma.

Der jüngste NATO-Gipfel habe die Krise in der Ukraine noch weiter vertieft, erklärte der Politiker. Die ukrainische Regierung hatte nach dem Gipfeltreffen in Wales mitgeteilt, dass mehrere NATO-Staaten mit der Lieferung von Waffen begonnen hätten. Eine Bestätigung aus den Ländern gab es aber nicht.

Insbesondere den USA warf Narischkin vor, mit ihrer "zynischen und verantwortungslosen Politik" die Welt an den Rand eines neuen Kalten Krieges zu treiben. Im Westen der Ukraine setzten unter der Führung der USA mehrere NATO-Staaten mit insgesamt 1200 Soldaten ein noch bis 26. September dauerndes Manöver fort. (APA, 16.9.2014)

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Russland kündigt Truppenaufstockung auf der Krim an - Ukraine - derStandard.at › International

analprolaps · 17. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Kopfgeld auf Drahtzieher des MH17-Abschusses

Ein Privatermittler bietet 30 Mio. Dollar für Hinweise auf die Hintermänner des Flugzeugabschusses über der Ukraine. Seine Auftraggeber sind unbekannt.

Wrackteil der Malaysian-Airlines-Maschine: Wer hat das Flugzeug abgeschossen?

Die Aufklärung des Absturzes der malaysischen Passagiermaschine MH 17 über der Ostukraine steht vor einer spektakulären Wende. Nachdem auch neun Wochen nach der Katastrophe das internationale Ermittlerteam keine Erkenntnisse zu den Ursachen des Absturzes liefern kann, hat jetzt ein deutscher Privatermittler 30 Mio. Dollar für Hinweise auf die Hintermänner des mutmaßlichen Abschusses ausgesetzt. Wer die Auftraggeber der Kopfgeldjagd sind, ist unbekannt.

...

Jagd politisch oder wirtschaftlich motiviert

Wer hinter der Millionenofferte steckt, ist unbekannt. Nicht einmal der Privatermittler, kennt die Identität seiner Auftraggeber. Gegenüber Capital sagte Resch, dass es mehrere Treffen in verschiedenen Ländern gegeben hätte. Einer der Mittelsmänner habe mit Schweizer Akzent gesprochen.

Resch vermutet, dass die Jagd politisch oder wirtschaftlich motiviert sei. „Wenn man sich fragt, wer so viel Geld investieren kann, bleiben nicht viele Möglichkeiten übrig“, sagt Resch. Theorien, wer hinter dem Auftrag steckt, hat er viele, und er möchte nichts ausschließen. Nicht einmal Geheimdienste. Vielleicht seien es russische Oligarchen, die Putin beschädigen und aus dem Amt treiben wollen. Ihre Geschäfte leiden unter den Sanktionen, die der Kreml durch seine Ukrainepolitik provoziert hat.

„Bin ich der nützliche Depp, der Putin ans Bein pinkeln soll?“, fragt Resch. Oder ist es ganz anders? Sitzen seine Auftraggeber selbst im Kreml? Wollen sie ihn fingierte Beweise aufspüren lassen, die nahelegen sollen, die Ukraine sei für einen Abschuss verantwortlich? Könnte damit die westliche Unterstützung für Kiew ins Wanken kommen? Oder ist es ganz einfach jemand, der endlich Klarheit über die Absturzursache haben möchte.
Erfolgreiche Jagd auf Homm

Er zweifelt nicht an der Ernsthaftigkeit seiner Auftraggeber. Allein für die Annahme des Auftrags hat er bereits 40.000 Euro erhalten, zudem weitere 500.000 Euro, die er im Erfolgsfall mit seinem Honorar verrechnen kann. Capital hat sich von dem Eingang des Geldes überzeugen können.

Josef Resch arbeitet seit über 30 Jahren als Privatermittler. Oft für Konzerne und Unternehmen, aber auch für deutsche Behörden. Im Jahr 2012 wurde er einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als er auf den damals untergetauchten Hedgefondsmanager Florian Homm 1,5 Mio. Euro Kopfgeld ausgesetzt hatte. Homm trieb er somit an die Öffentlichkeit. Der mutmaßliche Börsenbetrüger, der vom FBI immer noch zur Fahndung ausgeschrieben ist, sprach damals von einer „menschenverachtenden Jagd“ auf ihn.

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Kopfgeld auf Drahtzieher des MH17-Abschusses | Capital

raid-rush · 17. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Ukraine-Krise: Poroschenko will Separatisten Selbstverwaltung zugestehen | ZEIT ONLINE

Damit wird sich Russland wohl nicht zufrieden geben... denn ohne Genehmigung können sie weiterhin keine größeren Militärtransporte zur Krim sicherstellen.

eSo · 18. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

@bushido
Hier wieder der beweis, dass wir ein unreflektierte Kapitalisten ohne Werte sind, die wie Lemminge, blind den westlichen Medien folgen:

Rüge des Programmbeirats: Berichtet die ARD zu russlandkritisch? - Deutschland - Politik - Handelsblatt

bushido · 18. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

In der Tat! Damit ist dies sogar einwandfrei belegt. Insbesondere im Bezug auf raid-rush, der mit Vorliebe die ARD als Quelle aufführt. Man kann auch bei allen anderen deutschen MSM zu keinem anderen Urteil kommen.

Hier ein weiterer Artikel dazu:

Wer sich die Posts der russophoben User hier ansieht wird zudem ganz klar feststellen, daß diese NICHT EINE EINZIGE alternative Quelle verlinkt haben.

IM Larve ist wohl mitunter einer der größten Heuchler, die die Welt jemals gesehen hat.

Bundespräsident Joachim Gauck hat kein Verständnis für diejenigen, die das Vorgehen Russlands im Ukraine-Konflikt verteidigen. "Ich kann die Auffassung mancher Beobachter und Kommentatoren nicht nachvollziehen, dass man es Russland nicht zumuten könne, wenn in seinem Umfeld andere Völker eigene Politik-Entscheidungen treffen"

[..]

Gauck betonte, das Selbstbestimmungsrecht der Völker habe Vorrang. Deshalb müsse die Entscheidung der Ukraine zur Annäherung an die Europäische Union respektiert werden. "Ich kann nicht nachvollziehen, dass wir in vorauseilendem Gehorsam die Empfindsamkeiten Russlands ernster nehmen sollten als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung", sagte Gauck.

Bundespräsident Joachim Gauck kritisiert Putin-Fans im Westen

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Das gilt natürlich nur für Völker / Teile eines Volkes, die sich der EU und den sogenannten "westlichen Werten" anschließen wollen, alle anderen sind Terroristen.

Interessant auch die Kommentare unter dem Artikel, insbesondere die Häufigkeit der Empfehlung doch nach Rußland auszuwandern, wenn einem die Meinung Gaucks nicht paßt (soviel zum Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit), und natürlich handelt es sich bei Usern, die Verständnis für die russische Position haben grundsätzlich um "Putins Agenten" oder "Putins Trolle".

analprolaps · 19. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

das leben der ukrainischen flüchtlinge in russland

russische darstellungsweise:

Radio : : Stimme Russlands

faz:

Flüchtlinge aus der Ostukraine: Kostenlos nach Sibirien - Europa - FAZ

analprolaps · 20. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Russia cries foul over Scottish independence vote
Russian observers say referendum count took place in rooms that were too big and did not meet international standards

News
Politics
Scottish independence

Scottish independence
Russia cries foul over Scottish independence vote
Russian observers say referendum count took place in rooms that were too big and did not meet international standards

Luke Harding
theguardian.com, Friday 19 September 2014 13.12 BST
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Ballot boxes are opened as counting begins in the Scottish referendum in Aberdeen
Ballot boxes are opened as counting begins in the Scottish referendum in Aberdeen. Photograph: Scott Heppell/AP

Russia has said the conduct of the Scottish referendum "did not meet international standards", with its observers complaining the count took place in rooms that were too big and that the procedure was badly flawed.

In an apparent attempt to mirror persistent western criticism of Russia's own elections, Igor Borisov – an accredited observer – said the poll failed to meet basic international norms.

Borisov and three other Russians arrived in Edinburgh on Wednesday evening, the state news agency Ria Novosti reported. The team from Moscow's Public Institute of Suffrage watched voting take place in the Scottish capital and the surrounding area. It also met with Scottish politicians, voters and representatives from non-governmental organisations, Ria said.

Borisov said he was unimpressed by what he saw. He said the room where he watched the count on Thursday night was a cavernous "aircraft hangar" next to an airfield. It was difficult to see what was going on, he said, adding: "The hangar is approximately 100m by 300m. There are tables, with voting papers stacked upon them, but the observers are stuck around the perimeter. Even if you want to, it's impossible to tell what's happening. It's also unclear where the boxes with ballot papers come from."

Borisov said the US state department, the UK and other western countries loudly hectored the Kremlin about Russia's supposed democratic deficiencies. But in this instance, he said, London and Edinburgh had not "fully met" the requirements of a proper referendum.

"Nobody was interested in who was bringing in the voting slips. There were no stamps or signatures as the bulletins were handed over," he said.

Supporters of the Russian president, Vladimir Putin, had been fervently hoping for a yes vote. Some Russian nationalists had even fixed yes badges to their Twitter profiles, with one –Konstantin Rykov – adding a "Mc" to the front of his Cyrillic surname. (The badge and "Mc" had disappeared by Friday morning). The Kremlin apparently saw Scottish independence as a way of justifying its own hasty annexation of Crimea in March, following a "referendum" conducted in just three weeks and condemned by the west, as armed Russian forces and irregulars swarmed over the Crimean peninsula. Moscow also felt that a yes vote would weaken the UK and bring to power a post-independence Scottish government more amenable to Moscow's wishes. Alex Salmond, Scotland's first minister, expressed qualified admiration for President Putin in an interview with GQ in March.

The Kremlin propaganda channel RT, meanwhile, speculated that the result might have been rigged and expressed surprise at the "North Korean" levels of turnout.

Afshin Rattansi, the presenter of RT's Going Underground show, said there were "international considerations", such as the UK's nuclear deterrent, which had affected the outcome. He said: "With the vote as close as this, with the mainstream media on one side, with a massive amount of people from Westminster running up to beg Scotland the other way, and certain recounts in certain bits of the poll, which way did the vote go, really?"

He added: "It is normally the sort of turnout you would expect in North Korea. Usually media here would go 'we don't believe it. How can it be nearly 90%?'"

On Friday the Donetsk People's Republic - the Ukrainian rebel enclave - said that it, too, believed the Scottish referendum had been falsified. Miroslav Rudenko, a member of the republic's self-declared supreme council, said he suspected the UK government was guilty of foul play. "I don't rule out that the British authorities have falsified the results of this referendum. The difference between those who voted in favour of independence and against it is not so great," he told the Russian news agency Interfax.

Rudenko said the west was guilty of "double-standards". It had allowed a referendum in Scotland but refused one for Donestk and Luhansk, the rebel enclaves where separatists backed by Kremlin firepower are fighting Ukrainian troops. Russia cries foul over Scottish independence vote | Politics | theguardian.com

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ganz klare manipulation in schottland denn ohne vermummte und bewaffnete "selbstverteidigungskräfte" ist eine unabhängige freie wahl doch überhaupt nicht durchzuführen. man munkelt außerdem die schotten warfen ihre zettel ohne vorherige absprache mit den sicherheitskräften in eine urne.

LieberLeo · 20. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Um Himmels Willen das ist ja der Waaahnsinn...

Nach 4 Wochen ungebrochener Schuldzuweisung auf Seite 1 bis 2 aller Tageszeitungen und Wochenmagazine kommt nun....machen sie sich gefasst liebe Damen und Herren, das wird ihr Weltbild erschüttern....

eine RÜGE!

Wow...also jetzt les ich natürlich nur noch Spiegel!

Über Wochen wird diese "Rüge" bestimmt den ganzen Pressewald beschäftigen

Übrigens die Aussage, Putin will halb Europa in 2 Tagen einnehmen war...bitte halten sie sich fest....keine Rüge sondern....es wird jetzt ganz spannend....eine Lüge!

LieberLeo · 22. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Update: Der „Verband der Ingenieure Russlands“ bestätigt die „Haisenko-Analyse“ zu MH 017-Absturz in allen wesentlichen Punkten

Seit zwei Wochen liegt nun der „Bericht“ der holländischen Untersuchungskommission zum Absturz der MH 017 vor. Er ist so vage und nichtssagend, dass er das Papier nicht wert ist, auf dem er steht. Ganz anders die Analyse des Verbands russischer Ingenieure, der seit einigen Tagen auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht. Er bestätigt im Wesentlichen das, was wir bereits am 26. Juli beschrieben haben. Dieser Bericht ist ausführlicher und kann kaum weichgespülten „Putin-Verstehern“ zugeordnet werden, denn der „Verband der Ingenieure Russlands“ ist nicht unbedingt dafür bekannt, Putin nur zu applaudieren.

Ausführlich werden die verschiedenen Theorien diskutiert mit einen eindeutigen Ergebnis: Die malaysische MH 017 kann nur von einem Kampfflugzeug abgeschossen worden sein, und nur die Kiew-Regierung verfügt über solche. Dieser Bericht wird von den westlichen Medien ignoriert – wie alles, was aus Moskau zu diesem Thema gesagt wird. Der holländische „Zwischenbericht“ hätte genau so erscheinen müssen, denn auch der Bericht der russischen Ingenieure lässt die endgültige Schuldzuweisung offen. Diese könnte allerdings noch anders ausfallen, als es momentan für möglich erscheinen mag.

Aus gesicherter Quelle habe ich erfahren, dass im Hause Springer daran gearbeitet wird, die Wahrheit über MH 017 zu veröffentlichen. Dieses Mal die ungeschminkte Wahrheit. Wie könnte das möglich sein, ohne die Unternehmensverfassung des Hauses Springer zu verletzen? Dort nämlich verpflichtet sich jeder Redakteur u.a. einzutreten für: „die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika“. Diese Vereinbarung ist – wie die anderen vier „Essentials“ in den Redakteursverträgen – natürlich interpretierbar, und so gibt es tatsächlich es einen Ausweg aus dem vermeintlichen Dilemma: Man kann nicht ausschließen, dass die Kiew-Maidan-Regierung am Abschuss der MH 017 – oder an der Planung hierzu – nicht direkt beteiligt war und damit die USA und die anderen westlichen Regierungen darüber offiziell auch nicht informiert waren.

Die makabre Macht der ukrainischen Oligarchen

Wie sogar in der ARD berichtet wurde, treiben in der Ostukraine auch von Oligarchen bezahlte Söldnerhorden ihr Unwesen. Diese agieren außerhalb der Befehlsgewalt oder Kontrolle der Regierung in Kiew. Beispielhaft seien hier die „Asow-Brigaden“ oder das „Bataillon Dnipro“ des Oligarchen Igor Kolomojskyj genannt. Er betreibt diverse Privatarmeen und darf getrost als Scharfmacher gegen Russland bezeichnet werden. In Russland ist er zur Fahndung ausgeschrieben. Der ukrainische Jude Kolomojskyj besitzt die Staatsbürgerschaft Israels und der Ukraine und hat ein Kopfgeld für jeden gefangenen „Separatisten“ in Höhe von 10.000,- US-Dollar ausgelobt. Wie jeder ukrainische Oligarch handelt auch Kolomojskyj so, als ob er außerhalb jeden Gesetzes stehen würde.

Folglich ist nicht auszuschließen, dass der Abschuss der MH 017 von ihm oder einem anderen Oligarchen organisiert und befohlen wurde, ohne dass die Regierung in Kiew davon Kenntnis haben musste. Für jemand, der über ein Vermögen von mehreren Milliarden verfügt, dürfte es in einem chaotisch-korrupten Staat wie der Ukraine kein Problem sein, selbst Teile der Luftwaffe durch Bestechung für seine Zwecke zu nutzen. Welche Zwecke können das sein? Ganz einfach: Sie, die Oligarchen sind es, die nichts mehr fürchten als eine stabile Regierung in Kiew, die ihrer Macht und ihren perfiden Geschäften ein Ende setzen könnte. So, wie es Putin zu Beginn seiner Amtszeit in Russland getan hat.

Lösung der Krise ohne „Gesichtsverlust“? – Möglich wäre es

Für diese Version spricht, dass der (wahrscheinliche CIA-Agent) Jazenjuk nur Stunden nach der Veröffentlichung unserer Analyse zum Absturz der MH 017 seinen Rücktritt eingereicht hat, der allerdings von Präsident Poroschenko abgelehnt worden ist. Ob hier tatsächlich ein Zusammenhang besteht, verweise auch ich in den Bereich der Spekulation. Aber es wäre schon ein Rücktrittsgrund für einen Regierungschef, wenn in seinem Land derart schreckliche Dinge geschehen, ohne dass er darüber Bescheid weiß.

Folgen wir diesem Ansatz, könnte die Ukraine-Krise aufgelöst werden, ohne „Gesichtsverlust“ für eine Seite. Natürlich darf davon ausgegangen werden, dass die Regierung der USA Bescheid wusste. Zu viele Agenten des Imperiums sind vor Ort, und die geheim gehaltenen Satellitenaufnahmen lassen keinen anderen Schluss zu. Aber offiziell können sich die USA und ihre Verbündeten auf den Standpunkt zurückziehen, dass auch sie betrogen wurden. Vielleicht hat genau deswegen die US-Regierung ihre direkten und unbeweisbaren Schuldzuweisungen gegen Russland schnell relativiert.

Sollte der Springer-Verlag tatsächlich den oben beschriebenen Ansatz verfolgen, dann wäre das nicht unbedingt ein Verstoß gegen Punkt 3 der zitierten Unternehmensverfassung. Mehr noch. Ich gehe so weit zu sagen, dass man mit diesem Ansatz der geneigten Öffentlichkeit glaubhaft vermitteln kann, dass auch die USA und mit ihr die gesamte „westliche Wertegemeinschaft“ einer Verschwörung von ukrainischen Oligarchen zum Opfer gefallen ist. Damit wären die USA (wieder einmal) vollständig exkulpiert – einschließlich des unsäglichen Scharfmachers Rasmussen. Also meine Damen und Herren im Hause Springer: Mutig voran! So können Sie wirklich einen Beitrag zum Weltfrieden leisten, und in diesem Sinn könnte auch ich akzeptieren, wenn die reine Wahrheit einmal mehr nicht in vollem Umfang ans Licht kommen darf. Die Spekulationen um die Verantwortung für den Tod von 298 unschuldigen Menschen hätten dann jedenfalls ein Ende.

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Bald können wir wieder die Ruhe und das Schweigen im Thread genießen.

Neo311087 · 22. September 2014

AW: Krise in der Ukraine

Mag mir das jemand erklären? Ich mein ok -> Kampfflugzeug, und wieso besitzt nur Kiew welche? Oder versteh ich da was falsch?

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