Verschwörungstheorien

bushido · 21. Oktober 2014

AW: Verschwörungstheorien

Es kommt wie bei allen Quellen auf die Inhalte an. Der Versuch das Ganze zu diskreditieren indem man Youtube als Quelle ins Lächerliche zieht hat mit Argumentation nichts zu tun.

@raid-rush

Wenn du die Regeln umsetzt dann solltest du neutral bleiben und keine Wertung im Löschkommentar abgeben.

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bushido · 31. Oktober 2014

AW: Verschwörungstheorien

YouTube-Video

Der Begriff der Verschwörungstheorie löst bei den meisten in der Öffentlichkeit stehenden Menschen und insbesondere bei Journalisten und Akademikern Angstgefühle und Beunruhigung aus. Seit den 1960er Jahren wurde diese Etikettierung zu einem Disziplinierungsmittel, das sich als überwältigend effektiv erwies, wenn es darum ging, zu verhindern, dass bestimmte Ereignisse untersucht oder kritisch hinterfragt wurden. Vor allem in den USA gilt es als schweres Gedankenverbrechen...

Nihilokrat · 3. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

Ein kritischer Artikel aus der FAZ, der meiner Meinung nach das Anliegen der sinnvoll und durchdacht kritisierenden Menschen darlegt und nicht von vorneherein verteufelt, weil es aus einer Richtung kommt, mit der man sich zum einen noch zu wenig auseinandergesetzt hat und zum anderen eine Daseinsberechtigung abspricht. Oft genug aus mangelhafter Selbstreflexion. Dennoch wird auch hier davon gesprochen, wie überzeichnend und teils unverhältnismäßig einige der Konfrontationen ausfallen. Dies ist etwas, was hier auf dem Forum auch zur Genüge geschieht und genauso zu einer Verhärtung der Fronten beiträgt, wie die oftmals grundsätzliche Weigerung der bloßen Annerkennung eines variierenden, gegensätzlichen Standpunktes.

Journalismus unter Verdacht
Manipulieren die Nachrichten die Nachrichten? Hetzt die Presse gegen Putin? Lassen sich Journalisten kaufen? Die Kritik an den Medien in Blogs und Büchern wird immer exzessiver und aggressiver.

Bei der „Tagesschau“ haben sie eine einfache Antwort auf schwere Fragen: die Quote. Wenn man mit dem stellvertretenden Chefredakteur von ARD-aktuell, Christian Nitsche, darüber spricht, ob wir möglicherweise gerade einen rapiden Vertrauensverlust gegenüber etablierten Medien erleben, weist er als Erstes darauf hin, dass die Zahl der Zuschauer von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ „unverändert gut“ sei. Am Wahlsonntag in der Ukraine beispielsweise hätten 11,6 Millionen Menschen die „Tagesschau“ um 20 Uhr gesehen. „Es gab für unsere Nachrichtensendungen während der gesamten Ukraine-Krise ein stabiles, ungebrochen hohes Publikumsinteresse.“ Er schließ daraus: Von einer Glaubwürdigkeitskrise könne keine Rede sein.

Und doch ist nicht alles gut und nicht alles wie immer, und Nitsche ist einer, der das selbst erlebt, denn zu seinen Aufgaben gehört es in diesen Wochen, bei ARD-aktuell Programmbeschwerden zu beantworten. Davon gibt es reichlich, insbesondere, seit sich ein Verein gegründet hat, der dieses Mittel ausgiebig nutzt. Er nennt sich „Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien“, Vorstandsvorsitzende ist Maren Müller, deren Petition gegen Markus Lanz Anfang des Jahres gewaltige Aufmerksamkeit erregte.

Nun formuliert sie, auch stellvertretend für andere, Beschwerdetexte im Akkord, insbesondere über die Ukraine-Berichterstattung in den Nachrichten, die sie im Netz dokumentiert. Jede ungenaue, ungeschickte oder umstrittene Formulierung in einem Nachrichtenbeitrag kann Anlass sein für eine ausführliche Korrespondenz, und selbst wenn Nitsche oder seine Kollegen bei ARD und ZDF einen Fehler einräumen, ist die Sache damit längst nicht erledigt. Dass es sich um Versehen handeln könnte, erscheint den Beschwerdeführern ohnehin längst nicht mehr plausibel, wie Formulierungen verraten wie: „Angesichts der Häufung dieser Falschmeldungen ist zweifelsohne von einer zielgerichteten Manipulation des Beitragszahlers auszugehen.“

Verstörende Exzesse

Die Beschwerden lösen jeweils einen formalen Verwaltungsakt aus, der die Sender viel Zeit kostet, aber sie sind eine vergleichsweise seriöse Form der Kritik. An anderen Stellen im Netz wird die Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt hemmungslos wütend und hassverzerrt kommentiert. Journalistinnen und Journalisten wie die ARD-Korrespondentin Golineh Atai berichten von schlimmsten Beschimpfungen bis hin zu Drohungen wie: „Der Lüge Lohn ist der Tod.“

Diese Exzesse sind verstörend, aber beunruhigend muss für die öffentlich-rechtlichen Sender und die etablierten Medien insgesamt auch sein, dass sie nur die Auswüchse einer breiteren Glaubwürdigkeitskrise zu sein scheinen. Indizien dafür finden sich in den eigenen Kommentarspalten, in Foren und Blogs, aber auch in den Bestsellerlisten. So wie aus Politikverdrossenheit bei vielen Menschen Politikverachtung geworden ist, ist aus Journalismusverdrossenheit Journalismusverachtung geworden - und Journalistenverachtung. Udo Ulfkotte, ein früherer Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat ein Buch namens „Gekaufte Journalisten“ geschrieben, das aus dieser grenzenlosen Ablehnung Kapital schlägt und sie mit vielen Übertreibungen und Fehldarstellungen schürt - es steht auf Platz zehn der „Spiegel“-Bestsellerliste.

Der Blog „Propagandaschau“

In der Wahrnehmung dieser Kritiker geht es nicht um Fehler, Pannen und Verfehlungen Einzelner. Sie unterstellen ein System, eine konzertierte Aktion, ein bewusstes Verschweigen und Verdrehen von Tatsachen, orchestriert im Zweifel von den Vereinigten Staaten, jedenfalls im Dienst ihrer Interessen - und einen Krieg mindestens in Kauf nehmend.

Entsprechend werden unbestreitbare journalistische Fehlleistungen kommentiert und interpretiert, und was aus berechtigter Medienkritik bei völligem Verlust jedes Grundvertrauens und Wohlwollens wird, kann man auf Seiten wie dem Blog „Propagandaschau“ verfolgen.

Dokumentiert ist dort zum Beispiel eine falsche Darstellung auf den Internetseiten des WDR. Am 13. Oktober stand dort, automatisch übernommen aus den Radionachrichten, dass Russland der Aufforderung des Westens gefolgt sei und seine Truppen „aus dem Kampfgebiet“ der Ostukraine abgezogen habe. Tatsächlich handelte es sich um einen Rückzug aus dem Grenzgebiet, also eine Bewegung innerhalb des russischen Staatsgebietes.

Stoff für Paranoiker

Laut WDR handelte es sich um einen Fehler des zuständigen Redakteurs der Frühschicht, den man sehr bedauere und der besonders ärgerlich sei, weil man es besser wusste und am Vortag mehrmals richtig beschrieben habe. Als der Fehler auffiel, sei er auch im Internet korrigiert worden - allerdings ohne auf die Korrektur explizit hinzuweisen, wie es eigentlich „grundsätzlich“ vorgesehen sei.

Die fehlende Transparenz bei der Korrektur, durch die bei unverändertem Zeitstempel plötzlich eine andere Darstellung auf der Seite stand, brachte nun die „Propagandaschau“-Leute vollends in Fahrt. „ARD und ZDF entfernen Beweise ihrer Lügen und Propaganda heimlich still und leise aus dem Webangebot“, schrieben sie. „Das Vorgehen erinnert nicht nur an schnöde Kriminelle, sondern - weil wir es hier mit politischer Manipulation zu tun haben - an die stalinistische oder nationalsozialistische Propaganda, bei der es üblich war, schon mal ganze Personen aus Fotos wegzuretuschieren, zu schwärzen oder zu übermalen.“

Nun könnte man sagen, dass man mit jemandem, den eine solche fehlerhafte Fehlerkorrektur gleich an Stalin und Goebbels erinnert, ohnehin nicht diskutieren kann. Aber es wäre gut, wenn die Medien nicht so häufig den Funken liefern würden, aus dem die Paranoiker dann ihre lodernden Feuer entfachen. All das, woran die seriöse Medienkritik seit Jahren bei den deutschen Medien regelmäßig verzweifelt - fehlende Transparenz und Distanz, mangelnde Sorgfalt und Kommunikation -, dient nun als Treibstoff.

Das Thema Ukraine

Dass sich das am Ukraine-Konflikt in einem selten da gewesenen Maße entzündet, ist kein Wunder, das räumt auch der „Tagesschau“- Mann Nitsche ein: „Ablesbar an vielen Zuschriften ist die Angst vor einer Ausweitung des Konfliktes nach Westeuropa.“

Seit einiger Zeit dringen führende deutsche Medien und Politiker gleichermaßen und teilweise gemeinsam darauf, dass Deutschland eine aktivere Rolle auch in kriegerischen Auseinandersetzungen übernehmen soll. Von vielen Kritikern werden die Journalisten dabei als Verbündete der Politik wahrgenommen, nicht als kritische und distanzierte Kontrolleure, und der Eindruck ist nicht abwegig.

Deutschland erlebt, wie es der Publizist Friedrich Küppersbusch formuliert, gerade die „Einberufung zum Wehrdienst“ - und dabei hätten die Medien noch nicht einmal die Grundausbildung absolviert. Oft genug scheint es, als zögen sie mit in den Kampf, anstatt gerade auch die „eigene Seite“ mit der größtmöglichen Distanz zu begleiten. Das zeigt sich in der Reduzierung des Konfliktes auf einen Kampf gegen einen gefährlichen, unberechenbaren, bösen Mann: Wladimir Putin. Es zeigt sich im Schimpfwort von den „Putin-“ oder gar „Russland-Verstehern“. Es zeigt sich in der Marginalisierung von Stimmen und Nachrichten, die dem vorherrschenden Narrativ vom Aggressor Russland und dem Westen, der nur hehre Ziele verteidigt, widersprechen.

Hurra-Journalismus als Zielscheibe

Mathias Bröckers und Paul Schreyer haben ein Buch geschrieben, das die andere, fehlende Perspektive enthält. „Wir sind die Guten - Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren“ ist auch dann lesenswert, wenn einen die Nähe der Autoren zu Verschwörungstheorien schreckt und man ihre Analysen nicht teilt. Es dokumentiert genügend Merkwürdigkeiten in der Entwicklung dieses Konfliktes, die Anlass wären, seine vorherrschende schlichte Interpretation anzuzweifeln, kritische Fragen zu stellen, die Behauptungen nicht nur der russischen Seite, sondern auch des Westens und seiner Verbündeten in der Ukraine mit größtmöglicher Skepsis zu behandeln. Es ist letztlich ein Appell, sich nicht mit den einfachen Antworten, die in ein vorgegebenes Schema passen, zufriedenzugeben, ein ganz banaler Appell für mehr kritischen Journalismus.

Auch dieses Buch verkauft sich gut und hat es auf die Paperback-Bestsellerliste des „Kultur Spiegels“ geschafft - aber keine große Debatte in den Medien ausgelöst, die es kritisiert. Dabei wäre auch das eine vertrauensbildende Maßnahme. Doch der „Spiegel“ stellte sich nicht einmal der Diskussion um sein Titelblatt „Stoppt Putin jetzt“ und den dazugehörigen Leitartikel, ein besonders bestürzendes Beispiel für Hurra-Journalismus, das Gewissheiten behauptet, wo bis heute Unklarheit herrscht, und markig ein „Ende der Feigheit“ gegenüber Putin, dem „Paria der Weltgemeinschaft“, fordert.

Andeutung von Selbstkritik

Anstatt sich mit der legitimen Kritik daran auseinanderzusetzen, suggerierte der „Spiegel“, dass es vor allem ein von Russland organisierter Mob sei, der da wüte. Nicht einmal die Missbilligung des Titelbildes durch den Presserat wollte er seinen Lesern mitteilen.

Bei der „Tagesschau“ gibt es immerhin so etwas Ähnliches wie die Ahnung einer Andeutung von Selbstkritik. „Möglicherweise sind wir zu leicht dem Nachrichten-Mainstream gefolgt“, schrieb Chefredakteur Kai Gniffke im Blog zur Sendung. „Vielleicht hätten wir rechte Gruppierungen in der Ukraine früher thematisieren sollen . . . Wir hätten evtl. die NATO-Position noch kritischer hinterfragen können.“ Er räumte sogar ein, dass man „eher“ ein anderes Wort für die dubiose Gruppe von westeuropäischen Militärs, die im April in der Ostukraine festgehalten wurde, hätte wählen können, als „OSZE-Beobachter“. Im Sommer hatte Gniffke in einer Antwort auf eine Programmbeschwerde diese irreführende Bezeichnung noch als „richtig“ bezeichnet, weil sie „im Einklang mit dem Wording von Nachrichtenagenturen und Qualitätszeitungen“ gestanden habe, was eine der traurigstmöglichen Rechtfertigungen ist und vielleicht ein guter Hinweis darauf, wo ein Problem des Medien-Mainstreams liegt.

In seiner Selbstkritik konnte sich Gniffke aber den Satz nicht verkneifen, dass man es sich nicht zu einfach machen wolle und „alles als gesteuerte Kampagnen und Spielwiese für Verschwörungstheoretiker abtun (obwohl das zum Teil der Fall ist)“. Kritiker wie Albrecht Müller von den „Nachdenkseiten“ empfanden das nachvollziehbarerweise als unterschwellige „bösartige Attacke“.

Viele der seriösen Medien scheinen noch nicht zu ahnen, wie groß die Erosion des Vertrauens in ihre Arbeit ist und dass dieses Vertrauen die Grundlage für alles ist. Die Gefahr für uns alle ist, dass Menschen, die ihnen nicht mehr glauben, alles glauben.

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Quelle.

mr.knut · 3. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

angstgefühle und beunruhigung? wer hat dir denn den quatsch erzählt? eigentlich stempeln die meisten leute wahnhafte VT-verfechter eher als spinner ab oder lachen einfach drüber, letzteres kann man auch hier im forum häufig beobachten. "disziplinierungsmittel"? warum genau seit den 60ern und wer hat dir den schmarn eingetrichtert? selbst unter der dusche ausgedacht?

bushido · 3. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

Wenn du dir den Clip wirklich angesehen hättest, dann wäre dir aufgefallen, daß das gar nicht meine Wortwahl ist! Hochpeinlich!

Zudem solltest du, wenn du dich schon an der Diskussion beteiligst, wissen, daß der Begriff der Verschwörungstheorie in seiner heutigen Verwendung von der CIA in den 60er Jahren nach der Ermordung Kennedys etabliert wurde. Du und deinesgleichen sind dementsprechend nichts weiter als Opfer einer CIA Desinformationskampagne.

Peinlich auch die Bewertung deines Posts durch analprolaps, der damit belegt, daß er sich den Clip entweder auch nicht angesehen oder nicht verstanden hat.

analprolaps · 3. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

der war gut^^

mr.knut · 6. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

erwischt! hab ihn tatsächlich nicht angeguckt.

natürlich ist das deine wortwahl. du zitierst doch nichts, dementsprechend musst du dir das schon anrechnen lassen. hochpeinlich!

deniesgleichen? wer sind wir denn, kannst du uns mal charakterisieren? ich glaub eher du bist opfer deines verschwörungswahns und deiner youtube videos. du hast völlig das maß verloren und schießt grenzenlos übers ziel hinaus.

bushido · 6. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

War klar.

Jetzt wird es albern um nicht zu sagen dämlich! Klick den Youtube Link an und lies die Beschreibung. Natürlich ist das, selbst wenn ich die "" vergessen habe, NICHT meine Wortwahl.

Die Wahrheit über Verschwörungstheorien (2014) - YouTube

Sagt derjenige, der zugibt sich mit den Gegenargumenten nicht mal auseinandergesetzt zu haben. Denkbar schlechte Voraussetzungen um die Gegenseite zu beleidigen oder deren Position in ein schlechtes Licht zu rücken.

Insgesamt trägt dein Post überhaupt nichts zur Diskussion bei.

stropharia · 7. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

ich finde es witzig die personen aus meinem freundeskreis die damals so vor 10 jahren "verschwörungstheorie" gerufen haben und versuchten mich lächerlich zu machen in bezug auf wettermanipulation und das abhören von öffentlichen telefonzellen und generellem speichern aller daten sind heute ganz still oder haben ihre meinung geändert oder leugnen das sie damals diese und jene aussage aussagten

evtl sollten wir mal eine liste erstellen mit "verschwörungstheorien" die dann doch keine theorien waren spontan fällt mir da ein:
1. reichtagsbrand
2.golf von tonkin
3.1.irakkrieg
4.jugoslawien/kosovo
5.2.irakkrieg

ich denke bushido ist da besser informiert da ich mich momentan mehr mit anderen dingen beschäftige.

ist traurig das viele menschen bei bestimmten themen direkt dicht machen... um mal die gute alte toyota werbung zu zitieren: nichts ist unmöglich.

GaaraDerWüste · 7. November 2014

AW: Verschwörungstheorien

Nur weil einige Theorien sich bewahrheitet haben, sagt das nichts über andere Theorien aus. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Gibt zig mal mehr Theorien die Unfug sind als welche die wahr sind...

Ich halte mich da lieber an anständige Beweise als an irg. welche selektiven Interpratationen, welche als Beweise gelten sollen nur weil man einige von ihnen vllt. nicht direkt widerlegen kann. Am Wahrheitsgehalt ändert es jedoch nichts.

stropharia · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

man kann aus der geschichte lernen,
wenn es z.b bei kriegen immer wieder die selben "vorwände" strategien auffallen und die "offiziellen" stellen immerwieder lügen, lügen, lügen darf man das zu recht anzweifeln.
ich persönlich brauch nicht "noch mehr" beweise um zu wissen das bei 9.11, lybien,syrien,irak usw einiges nicht mit rechten dingen zugeht.

klar kann man nicht von dem einen auf den anderen fall schliessen, aber man sollte die "anderen" nicht ausblenden, wenn man alles nur selektiv betrachtet ergibt es am ende kein sinn.
und nur weil wir uns heute etwas nicht vorstellen können, heisst es nicht das es nicht möglich ist. das stört mich ehrlich am meisten das denkverbote und sprachverbote quasi "ausgestellt" werden.

Xyran^ · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Zitat von stropharia: ↑

man kann aus der geschichte lernen,
wenn es z.b bei kriegen immer wieder die selben "vorwände" strategien auffallen und die "offiziellen" stellen immerwieder lügen, lügen, lügen darf man das zu recht anzweifeln.
ich persönlich brauch nicht "noch mehr" beweise um zu wissen das bei 9.11, lybien,syrien,irak usw einiges nicht mit rechten dingen zugeht.

klar kann man nicht von dem einen auf den anderen fall schliessen, aber man sollte die "anderen" nicht ausblenden, wenn man alles nur selektiv betrachtet ergibt es am ende kein sinn.
und nur weil wir uns heute etwas nicht vorstellen können, heisst es nicht das es nicht möglich ist. das stört mich ehrlich am meisten das denkverbote und sprachverbote quasi "ausgestellt" werden.

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Klingt gut, dieses "Verschwörungstheoretiker-Spinner" gequatsche erinnert mich häufig an den Pranger oder die Hexenverfolgung. Wenn einem nicht passt was der Andere sagt, ist er eben verrückt und muss gejagt werden

Sancho-Pancho · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Das ist deine These, die allerdings, wie bei Verschwörungstheorien, meistens jeglicher Grundlage entbehren.
Wer tagein tagaus ständig nur verbalen Unfug von sich gibt, sogar nachweislich entgegen aller gesicherten Fakten, der muss sich allerdings nicht wundern, wenn er belächelt und als Spinner bezeichnet wird.

m00pd00p · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Ihr wisst aber schon, dass hier keine Jagd veranstaltet wird, oder? Keiner verfolgt euch hier, wenn ihr eure Meinung kundtut - keiner verbietet euch eure Meinung hier zu posten, solange man sich an gewisse Regeln hält (obwohl raidrush imho noch sehr großzügig ist). Es geht auch keiner zu den Mahnwachen und verfolgt dort die Besucher oder greift sie an (außer verbal).
Geh mal auf 'ne "gegen Rechts"-Demo im Osten und dann rede nochmal, ja? Da wirst du von einer Übermacht an Polizisten gekesselt, gefilmt, gelenkt, festgehalten ohne Wasser und Klo,... und musst dir Sorgen machen, dass du auf der Hin- oder Rückfahrt von den Nazis erwischt wirst, die dort auch gerne Filmen und sich da auch gezielt Leute 'raussuchen, die aktiv sind. Aber schön im Internet von Verfolgung reden...

bushido · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Die Frage ist immer nur welche Fakten man als gesichert empfindet und vor allem wem man glaubt. Ich z.B. halte Leute, die trotz des Wissens um die vielen Widersprüche und dreisten Lügen immer noch an der offiziellen VT zu 9/11 festhalten für komplette Vollidioten.

Xyran^ · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Zitat von m00pd00p: ↑

Ihr wisst aber schon, dass hier keine Jagd veranstaltet wird, oder? Keiner verfolgt euch hier, wenn ihr eure Meinung kundtut - keiner verbietet euch eure Meinung hier zu posten, solange man sich an gewisse Regeln hält (obwohl raidrush imho noch sehr großzügig ist). Es geht auch keiner zu den Mahnwachen und verfolgt dort die Besucher oder greift sie an (außer verbal).
Geh mal auf 'ne "gegen Rechts"-Demo im Osten und dann rede nochmal, ja? Da wirst du von einer Übermacht an Polizisten gekesselt, gefilmt, gelenkt, festgehalten ohne Wasser und Klo,... und musst dir Sorgen machen, dass du auf der Hin- oder Rückfahrt von den Nazis erwischt wirst, die dort auch gerne Filmen und sich da auch gezielt Leute 'raussuchen, die aktiv sind. Aber schön im Internet von Verfolgung reden...

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Das war im übertragenen Sinne gemeint, und ich schreibe dir einen höheren Intellekt zu als den gewaltbereiten Rechtsextremisten
Ich will hier auch nicht jede Theorie bestätigen aber dieser Thread wird seit langem auch nur noch von zwei EXTREMEN Fronten dominiert, eine vernünftige Diskussion bei der sich nicht jeder Gleich an die Gurgel geht und (wie hier so oft den VT'lern vorgeworfen wird) sich Kleinigkeiten rauspickt, wie z.B. oben, "Hexenjagd/Pranger...ah ja, Jagd is gut, damit krieg ich ihn!".
Und was heißt hier Raid-Rush is gnädig? Der Typ ist die voreingenommenste, parteiischste Fraktion hier im Politikforum und macht der Deutschen Zensur alle Ehre.
Ich hab hier echt immer sehr gerne mitgelesen, aber mittlerweile...

raid-rush · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Nja normalerweise werden diese Inhalte aus den meisten moderierten Foren entfernt weil es nicht harmoniert oder dem Image schadet. So lange das aber im Rahmen bleibt und zu einer Unterhaltung führt die nicht von Trollen überflutet wird (die wir ja auch alle kennen ^^) sehe ich das als durchaus akzeptabel.

Außerdem ist es nicht Verboten und Nischen die wachsen bieten auch Potential, klar das sich das nicht mit allen Inhalten verträgt und Seiten mit hohem Anteil an "Professionals" kommt so was nicht gut an. Da braucht man schon das entsprechende durchwachsene Publikum.

analprolaps · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

das stimmt ja so nicht. gerade bei bushidos lieblingsthema der "9/11 verschwörung" gibt es sehr viele statiker und architekten welche sich die mühe machten es jedem hannes auf eine simple art zu erklären. dennoch kommen dann wieder welche an die meinen es könne nicht sein themen werden vollkommen aus dem kontext gerissen und umgebastelt nur damits in eigene weltbild der bösen verschwörung passt. irgendwann platzt dann auch dem letzten der hut. ähnliches trifft auf das thema ebola zu bei welchem man sich wirklich fragt ob die leute einen an der klatsche haben. ich meine die homöopathen welche in den regionen afrikas versuchen ihre globuli u.ä.zu vermarkten und dies auf dem rücken der kranken menschen austragen. da wird komischerweise nicht nachgebohrt sondern 1:1 übernommen da kommt einem doch das kotzen. vielleicht sind die homöopathen auch teil einer verschwörung und verfolgen das ziel die "schwarze rasse" auf diese art auszurotten..wer weiß.

du solltest dich aber wirklich ernsthaft fragen was das für eine klientel ist welche ständige mit irgendwelchen thesen um die ecke kommt wozu gibts eigentlich noch eine hochschulausbildung wenn jeder spinner plötzlich experte sein darf^^ die nutznießer dieser theorien( Theorie – Wikipedia) sind eben z.b. autoren welche sich die blödheit der menschen zu nutze machen. es geht schlicht und einfach darum sich am eigenen wachsenden kontostand zu ergötzen.

kritisches hinterfragen ok und ist auch gewollt bzw gefordert. dumme thesen aufstellen weil es sich so am einfachsten erklären lässt ist definitiv fehl am platz. die vtler erinnern mich manchmal ans 15. jahrhundert als der mensch sich das gewitter noch nicht erklären konnte... ähnliches primitives denken herrscht auch bei der is vor welche scheinbar nachm mondkalender anno xyz leben

Sancho-Pancho · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Erstaunlich, dass du dich angesprochen fühlst. Oder vielleicht bezeichnend...

Eben... und dann waren trotz zig Filmaufnahmen plötzlich keine Flugzeuge da. Wie soll man jemanden bezeichnen, der das trotz aller Fakten ernsthaft behauptet?

Kritisches Hinterfragen ist die eine Sache, Spinnereien und notorischer Verfolgungs- bzw. Verschwörungswahn eine andere.
Ich könnte jetzt mal dezent in den Raum werfen, dass derzeit Uneinigkeit über die Verwendung von jodierten Lebensmitteln herrscht (vor kurzem noch einen Bericht drüber gesehen).
Fakt ist, dass Jod (oder Iod) ein lebenswichtiges Spurenelement ist, bei zu hoher Dosierung bzw. als Element an sich aber hochgiftig ist. Während es bei der aktuelle Diskussion um die Menge an Zusätzen geht (die Dosis macht bekanntlich das Gift), kann man im Internet fast schon an fünf Fingern abzählen, dass die Jodierung von Lebensmitteln nur dem einen Ziel dienen kann, den Pöbel auszurotten. Auf die Frage, wem das nutzen soll, erhält man dann aber meistens keine Antwort.

Splash · 1. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Ich kann dir genauso viele statiker und architekten zeigen, die das gegenteil behaubten.

Auf die fundamentalen fragen seid ihr doch nie eingegangen! Und alle indizien von der gegenseite werden stur ignoriert....

Ihr habt nie auf die frage geantwortet, wie ca. 80% einer komplett intakten Gebäudestruktur pulviersiert werden konnte obwohl nur ca. 20% des gebäude beschädigt waren?

Zitat von analprolaps: ↑

du solltest dich aber wirklich ernsthaft fragen was das für eine klientel ist welche ständige mit irgendwelchen thesen um die ecke kommt wozu gibts eigentlich noch eine hochschulausbildung wenn jeder spinner plötzlich experte sein darf^^ die nutznießer dieser theorien sind eben z.b. autoren welche sich die blödheit der menschen zu nutze machen. es geht schlicht und einfach darum sich am eigenen wachsenden kontostand zu ergötzen.

kritisches hinterfragen ok und ist auch gewollt bzw gefordert. dumme thesen aufstellen weil es sich so am einfachsten erklären lässt ist definitiv fehl am platz. die vtler erinnern mich manchmal ans 15. jahrhundert als der mensch sich das gewitter noch nicht erklären konnte... ähnliches primitives denken herrscht auch bei der is vor welche scheinbar nachm mondkalender anno xyz leben

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Nur weil ich z.b die offizielle darstellung zum 9/11 nicht glaube, heißt das ja nicht, das ich automatisch den ganzen verschiedenen thesen zustimme. Du musst nicht immer alle in einen topf werfen!

Für mich steht nur fest das die offizielle darstellung so nicht stimmen kann, nicht mehr und nicht weniger....

Oh man bist du ein held...

reeL · 2. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Wenn das eine so fundamentale Frage wäre, würde sie präziser lauten. Eine gescheite Antwort ist gar nicht möglich. Gegenbeispiel: an einer Stelle eines Strommasts sind mehrere Streben kaputt und es herrschen dort Temperaturen, die den Stahl abhängig von ihrer Last zu strecken, quetschen, biegen oder torsieren veranlassen (=er verformt sich irreversibel) . Insgesamt betrachtet sind 5% kaputt und 95% noch intakt. Wundert's dich trotzdem, wenn der Strommast einstürzt?

Als Bettlektüre:

http://www.bauingenieur24.de/sharedpics/pdf_diploma/1121_1.pdf

Sancho-Pancho · 2. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Und auch du beantwortest die Frage nicht. Cui bono?

Splash · 2. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Der strommast kann ja einstürzen bzw. umkippen aber ein großteil der struktur bleibt ja trozdem noch vorhanden.
Oder wird er durch den einstrutz zu 100% zerstört? Sodas man nicht mehr erkennen kann was es mal war?

Den Anhang 55219 betrachten

Warum soll ich die frage beantworten? Ich kenne die antwort doch nicht.
Ich habe aber noch einen gesunden Menschenverstand!

bushido · 3. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

Wie splash bereits erwähnte gibt es ebenso viele Wissenschaftler, die gezeigt haben, dass diese Versuche deiner Experten, die offizielle Theorie zu bestätigen, klar in Frage gestellt werden müssen. Zudem vergessen Leute wie du grundsätzlich, daß bei der Bewertung dieses Ereignisses die (Massen)psychologie eine wichtige Rolle spielt. Neutrale wissenschaftliche Ergebnisse sind nur dann möglich, wenn man 9/11 ohne "Bias" neu bewertet. Das gelingt Vielen bis heute nicht auch deinen sogenannten Experten. Zudem ist es nun wirklich kein Geheimnis, daß die damalige US Administration massiven Druck auf die Ermittler ausgeübt hat. Dies ist nachweislich bereits bei der 9/11 Kommission passiert.

- - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

Man muß nicht mal so weit gehen um zu erkennen, daß die offizielle VT, eine Lüge ist und dennoch gibt es Vollidioten, die dieser immer noch blind hinterherlaufen.

Im Übrigen werden wir hier nie abschließend klären können inwiefern sich Flugzeuge am Himmel befanden oder nicht. Ich habe meinen Standpunkt dazu deutlich gemacht und erklärt wie es zu den angeblichen Sichtungen kommen konnte. Wer den Fernsehaufnahmen Glauben schenken möchte darf das gerne tun. Ich habe da meine berechtigten Zweifel.

analprolaps · 3. Dezember 2014

AW: Verschwörungstheorien

ich werf mal den mord des alfred herrhausen( Alfred Herrhausen – Wikipedia ) mit hier rein lass es aber bewusst unkommentiert.

YouTube-Video

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