Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von raid-rush, 4. Mai 2016 .

  1. 4. Mai 2016
    Cannabis soll auf Kassenrezept bald in der Apotheke zu haben sein. Das beschloss das Kabinett. Zudem soll die Droge in Deutschland staatlich kontrolliert angebaut werden. Gleichzeitig brachte die Regierung ein Verbot für neue künstliche Drogen auf den Weg - die sogenannten Legal Highs.

    Keine generelle Freigabe
    Quelle: Kabinett: Cannabis bald auf Rezept - Verbot für Legal Highs - heute-Nachrichten



    Ich bin für mehr Bewusstsein und Aufklärung zu Drogen, aber auch im Bestand sehe ich Verbesserungsmöglichkeiten. Es kann nicht gut sein, wenn Tabak und Alkohol überall verfügbar sind. Das Bewusstsein wird maßgeblich beeinflusst durch die Erreichbarkeit/Sichtbarkeit und Selbstbedienung.

    Die Apotheke zumindest schon mal der richtige Ort (Und nicht das Schanpsregal gegenüber den Süßigkeiten)... jetzt fehlt nur noch die Bewusstseinsschärfung mit dem Umgang von Medikamenten, das betrifft besonders auch Schmerzmittel, hier fehlt Aufklärung. Wegen jedem verklemmten Furz oder Erkältung wirft man sich heute achtlos Mittelchen ein.

    Berater statt Verkäufer wäre wünschenswert eigentlich überall, aber in der Realität wollen alle nur das Beste, unser Geld.
     
  2. 4. Mai 2016
    Zuletzt bearbeitet: 16. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    diesen sa 7. mai 14 uhr ist in meisten städten welt hanf marsch.

    Global Marijuana March 2016 - Übersicht der teilnehmenden Städte | Deutscher Hanfverband

    Spoiler
    Augsburg
    Berlin
    Braunschweig
    Bremen
    Dortmund
    Dresden
    Duisburg
    Düsseldorf
    Erfurt
    Erlangen
    Flensburg
    Frankfurt am Main
    Freiburg im Breisgau
    Hamburg
    Hannover
    Heidelberg
    Ingolstadt
    Kempten
    Köln
    Lüdenscheid
    Mainz
    München
    Nürnberg
    Osnabrück
    Passau
    Plauen
    Rostock
    Stuttgart
    Tübingen
    Ulm
    Viersen
    Weiden in der Oberpfalz
    Wien und Wildeshausen
     
  3. 4. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Die Pharmaindustrie dürfte aufhorchen, wäre schlecht wenn viele Schmerzmittel günstigere und wirksamer Alternativprodukte als Konkurrenz bekommen, die nicht nur von Pharmarisen hergestellt werden können sondern auch von kleineren Betrieben die diese medizinischen Anforderungen dann erfüllen könnten.
     
  4. 7. Mai 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    heute ist die demo! Global Marijuana March 2016 - Übersicht der teilnehmenden Städte | Deutscher Hanfverband

    Spoiler
     
  5. 7. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Oh ne muss man dafür außem Haus, komm ich rauch noch mal Pott, Morgen ist auch noch schön draußen...

    ^^ Apokalypse: ach verdammt ich hab mein Leben vertan. Nein!
     
  6. 9. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Doofe Frage, aber können die Pharmaunternehmen nicht auch krasse Weedsorten patentieren und verhökern? Also einfach mitmischen? Dann wäre das doch auch für die ein lukratives Unterfangen.
     
  7. 9. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Wird sowieso schon gemacht, weil man ja nur bestimmte Inhaltsstoffe möchte aber die Pflanze überwiegend THC enthält das man nicht unbedingt haben möchte. Daher versucht man sich an Züchtungen, zumindest für bestimmte Inhaltsstoffe ist das funktional.

    Das größere Interesse besteht aber in der Synthetisierung dieser weniger enthaltenen Wirkstoffe, denn so ist die Reinheit leichter zu erreichen und die muss für die Dosierung stimmen.
    Das Verfahren diese aus einer Pflanze zu extrahieren ist aufwendig und unterliegt ständigen Schwankungen die ausgeglichen werden müssen.

    Das wurde wenig publik, aber bei einer Studie für neue synthetische Cannabinoide in entsprechender Dosierung sind vor wenigen Monaten Probanden verstorben und einige erlitten irreparable Schäden. Das Problem war, das die Wirkung stark verzögert ist und sich addiert bzw anreichert, bei einer zu frühen Dosiserhöhung ergaben sich Hirnschäden.

    Auch die sog. Legal Highs enthalten als Wirkstoff synthetisierte und hochdosierte THC verwandte Verbindungen, die bei vielen Konsumenten zu starker Sucht und Gesundheitsschäden führen.
     
  8. 10. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    In Cannabis sind bis zu 80 verschiedene Cannabinoide enthalten, dessen Wechselwirkungen (untereinander, zu Arzneimitteln oder zu Körperfunkionen) weitgehend unbekannt sind.

    Im Vergleich gibt es in Bier, Wein etc nur "ein" Alkohol. Wechselwirkungen lassen sich viel einfacher erforschen und sind zum Glück schon weitestgehend bekannt.
     
  9. 10. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Mag sein, doch es gibt trotzdem extrem viele Alkoholtote...
    Wer zu viel kifft, der stirbt immerhin nicht, so weit ich weiß.
     
  10. 10. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Auch im Bier gibt es unterschiedliche Alkohole wie Methanol oder Propanol. Die Idee, dass bei alkoholischer Gärung nur Ethanol entsteht ist ein Trugschluss.
     
  11. 11. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Naja ist halt wie mit Zigaretten, nur dass ich [HALBWISSEN]mal gehört habe, dass ein Joint so schädlich ist wie 20 Zigaretten[/HALBWISSEN]
    Kann mir nur nicht erklären warum das so viel schädlicher sein sollte? oO
     
  12. 11. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Cannabis schädigt den Körper physisch weniger als Alkohol, allerdings durch das Rauchen und die Verbrennungsrückstände ist es ziemlich ungesund für die Lunge. Würde man es Vaporisieren, also nur Verdampfen und Pur also ohne Nikotin dann bliebe nur noch die psychische Beeinträchtigung.

    Gefährlich ist Cannabis besonders für Pubertierende also nicht ausgewachsene Menschen, da das Gehirn sich hier stark umbaut. Das kann im späteren Leben zu einer deutliche Verhaltensänderung führen sowie zu Depression und Psychosen.

    Daher sollten solche Drogen frühestens mit dem 21 Lebensjahr konsumiert werden. Der Rausch ist dann für die meisten deutlich ungefährlicher als bei Alkohol, aber kann ebenfalls abhängig machen und bei ca einem Drittel der Bevölkerung besteht eine Veranlagung die auch im Erwachsenen alter noch Psychosen und Depression auslösen kann beim Absetzen.

    Alkohol ist viel zu leicht zugänglich und sollte genauso wie Cannabis eingestuft werden, klar gehört es zur Kultur aber man muss es ja nicht verbieten man kann es auch diskreter verwahren und die Verfügbarkeit einschränken damit die Verlockung kleiner ist.

    Und gerade bei Jugendlichen ist das Problem das hier sehr viele Drogen genommen werden weil man es ausprobieren will und gerade in der Entwicklung ist und endlich stark und groß wird um alles du dürfen und zu können... ein Verbot hilft nicht. Kontrollierter Markt trocknet die Kriminalität aus.
     
  13. 11. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Jup.

    Für Besitz, Herstellung und Verkauf Strafen riskieren? Im Sinne von Suchtpotential? ...?

    Eine, wie ich finde, gute Idee.

    Wie würde das aussehen? Sehe darin gerade keine Option.
     
  14. 11. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Eingestuft in Sinne von "Gefährlich" bzw Droge und eine Aufklärung wie bei Bienchen und Blümchen. Die meisten Menschen können damit sehr gut umgehen und es als Genussmittel nutzen. Die Alkoholsucht/Tabaksucht/sonstige Drogen wird häufig in der Jugend geprägt und bricht später aus oder zieht sich bis dahin. Die Verfügbarkeit deshalb ein Problem, weil man ständig damit konfrontiert wird und es ist immer in Reichweite. Jeder Supermarkt am Eingang und bei der Kasse in greifbarer Nähe, als wäre es ein Softdrink.

    Ganz einfach in dem es eben nicht direkt im Regal neben den Süßigkeiten steht... Diskret heißt, ich muss bewusst und nicht im nebenbei diese "Droge" kaufen wollen am besten an einer Bedientheke und nicht in Selbstbedienung und nur in Fachgeschäften, wo der Verkäufer auch Hinweise und Empfehlungen geben kann.
    Suchtkranke ignorieren und ihnen Stoff verkaufen... ja er soll es bekommen wenn er will, aber man sollte verpflichtet sein als Verkäufer ihn darauf aufmerksam zu machen und ihm vll einen Flyer geben mit Infos.

    So wie Zigaretten nicht überall an Automaten sein dürfen/sollen. Um den einfachen und stetigen Konsum zu erschweren muss also die Erreichbarkeit unbequemer sein. Wenn ich Rausch oder Genuss will dann darf das auch aufwendiger sein. Wenn ich Austern und Trüffel will muss ich auch in den Feinkostladen und es bestellen.

    Kinder und Jugendliche dürfen keinen Zugang haben auch keinen optischen. Werbung dafür gehört sowieso verboten.

    Der Anteil an Erwachsenen die in der Jugend nicht geraucht oder gesoffen haben die dann süchtig werden ist sehr gering. Umgekehrt, wer als Jugendlicher raucht und trinkt tut das aber zu einem großen Anteil auch weiterhin und hier findet sich auch der größte Anteil an Suchtkranken die das nicht mehr kontrolliert können.
     
  15. 12. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Cannabisforschung wurde lange Zeit verdrängt oder gar unterdrückt. Viele wirtschaftliche und politische Interessen gab und gibt es, die ein Verbot einführten, welches rechtlich umstritten ist, weil die Verhältnismäßigkeit (wegen fehlender Forschung) nicht richtig eingestuft werden kann.



    3sat.online - Mediathek: scobel am 12. Mai 2016: Cannabis - Medizin oder Droge?
     
  16. 13. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Deswegen "nur". Aber meines Wissenstandes wirken diese sehr, sehr ähnlich.


    Das 0815 Bsp!
    Direkte Wirkungen:
    Durch Cannabis/Tabak Rauchen ist die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrankheiten viel höher als bei nicht Rauchern, bei Alkohol ist die Wahrscheinlichkeit von Lebererkrankungen höher. Dazu noch andere Krankheiten, welche als Begleiterscheininnungen auftreten. Für mich ein Patt.

    Indirekt:
    Bei Verkehrstoten ist Alkohol garantiert noch häufiger ein Grund für Tote als Cannabis.

    Persönliche Erfahrungen:
    Im meinem Freundeskreis sind einige am Cannabis zu Grunde gegangen. Bei Alkohol konnte ich das nicht feststellen, kann aber auch Zufall sein.

    Im Endeffekt sterben durch Marihuana ebenfalls eine Menge Menschen, dass keiner daran abnippelt ist nen Armenmärchen.

    Das kann man so unterschreiben.
     
  17. 13. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Da mußt du schon etwas genauer werden. So wie du es darstellst würde ich dies mit Verlaub als Hirngespinst bezeichnen.

    Alkohol ist wesentlich gefährlicher als Cannabis!

    Dies stimmt nicht!

    Bild

    Cannabis: Hier sind alle Menschen, die an einer Cannabis-Überdosis gestorben sind | Maria Lourdes Blog

    Informiere dich bitte richtig!

     
  18. 14. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Für dich mag das ein 0815 Bsp sein, ist es vllt auch, doch deshalb ist diese Aussage nicht gleich falsch und sollte Beachtung finden.

    In deinem Patt lässt du einige Sachen nicht mit einfließen, wie z.B. deinen nachfolgenden Satz mit den Verkehrstoten, also wäre das dann realistisch betrachtet eben doch kein Patt.
    Darüber hinaus rauchen sehr viele Gras ohne Tabak. Sowas sollte man bedenken und auch mit einfließen lassen.

    Ich weiß nicht woher du deine Quellen beziehst zu den Cannabistoten, aber ich würde diese gerne wissen um mich weiterzubilden.
    Also wenn du mir diese vorlegen könntest, wäre ich dir dankbar.

    Ich habe auch persöhnliche Erfahrungen mit Cannabis geamcht. Klar, man wird träge und vieles wird einem egal, doch das ist eine Charakterfrage. Wenn man weiß, wie man Cannabis genießen kann, dann geht man damit ganz anders um.
    Ich habe z.B. einen sehr guten Freund, wenn nicht sogar mein Bester, der raucht fast täglich Cannabis und ist bei seiner Arbeit sehr erfolgreich. Programmiert Maschienen und reist um die Welt arbeitsbedingt.
    Der hat mit Cannabis keinerlei Probleme.
     
  19. 14. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Da gibt es eben einen Unterschied zwischen direkter Todesfolge oder eben Longtail Nebenwirkungen die indirekt auch zum Tod führen können, oder zum Tod anderer.

    Alkohol kann direkt tödlich sein aber du kannst dadurch auch Unfälle verursachen. Mit natürlichem THC-Gehalt also bei normalen "Pflanzen" ist es nicht möglich physikalisch an einer Vergiftung zu sterben. Aber es gibt sehr wohl immer wieder Unfälle und Tote in Folge von Rauschzuständen.

    Körperlich gesundheitlich ist Cannabis also vergleichbar harmlos. Jetzt aber das Problem: Cannabis wird häufig von Jugendlichen in der Entwicklungsphase konsumiert und hier sind Langzeitschäden leider bei über 15% aller Konsumenten nicht weniger harmlos als Alkohol.

    Verhaltensstörungen sowie Motivationslosigkeit sind die häufigsten folgen bei Süchtigen, aber auch Depression und seltener Psychosen werden langfristig ausgelöst.

    Cannabis macht zu dem relativ schnell abhängig. Wer sich seine Zukunft nicht verbauen will, sollte also frühzeitig aufgeklärt werden und das Suchtpotential und die Folgen ernst nehmen.

    Der Konsum sollte frühestens mit 21 Jahren erfolgen, wenn die Entwicklung großteils abgeschlossen ist, dann sinken die Risiken für später psychische Schäden deutlich.

    Spätestens wenn er sich in der Früh einen Dübel einfährt um in Gänge zu kommen ist er nicht mehr Erfolgreich. Bei 24-30 Jährigen die den Konsum über Jahre steigern, besteht ein hohes Risiko von Führerscheinverlust und Joberverlust - das wirft viele aus der Bahn und wenn da kein Schlussstrich kommt, wird der Kiffertran einsetzen. Das ist dann wie bei Alkohol eine Abwärtsspirale.

    Aber gut, ist ja nicht gesagt das es so enden muss... die meisten können es Kontrollieren und viele kriegen die Kurve. Zumindest gibt es keine bleibenden körperlichen Gesundheitsschäden (bis auf Lungenkrebs) was damit weniger schlimm ist als bei einer Alkoholsucht.



    Mir ging es aber nicht um den Missbrauch als Rauschmittel sondern viel mehr um den Einsatz in der Wirtschaft. Hanf ist eine Alternative zu Baumwolle und damit lässt sich auch Papier herstellen. Hanf wächst wie Unkraut und bindet viel schneller C02 als jeder Wald. Es muss ja nicht unbedingt weiblicher Hanf sein. Und natürlich als Medizin - zumindest da hat sich jetzt etwas verbessert.

    Daher sollte zumindest Nutzhanf legalisiert werden, dieser eignet sich kaum als Rauschmittel. Bisher ist der Anbau nur unter strengen Kontrollen und mit Genehmigung möglich und dem ständigen Nachweis als Nutzhanf.
     
  20. 16. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Das stimmt so auch nicht!

    ----------------

     
  21. 16. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Wie stimmt es denn dann?

    Abgesehen von dem lustigen Picdump der als oberflächliche Starie aufgefasst weden kann, vor allem wenn man sich den anderen RTL-Spaß von einer Gina Louisa Metzler reinzieht.
     
  22. 16. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Ich habe diverse Quellen geliefert u.a Vice und die Zeit, du keine einzige, wie immer eigentlich!
     
  23. 19. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Hanf ist ab der Saat in etwa 12-16 Wochen ausgewachsen.
    1 Hektar Hanf produziert die gleiche Menge Papier wie 4 Hektar Wald.
    Aus Hanf kann auch Kleidung, abbaubares Plastik, gesunde Nahrung, Medizin und Baumaterial hergestellt werden.

    Da stellt sich die Frage, warum ist der Anbau illegal?
    Ich tippe da mal auf wirtschaftliche Interessen...
     
  24. 19. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Nutzhanf – Wikipedia
    guten morgen
     
  25. 19. Mai 2016
    AW: Erste Schritte zur Cannabis legalisierung?

    Du verstehst scheinbar nicht worum es hier geht.
    Wenn du Zuhause Hanf anbaust, egal ob Nutzhanf oder nicht, wirst du als Krimineller eingestuft!

    In den USA bekam eine Frau 30 Jahre Haft, weil sie Ihren Krebstumor mit Haschöl behandelt hat.
    Um so etwas geht es hier im Thread.
    Du bist am Thema sowas von vorbei...

    BTW: Du bist doch auch einer, der bushido schon als Faschist bezeichnet hat oder?
    Deine Signatur offenbart, dass du vllt einer bist; denn der Spruch "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein" wird auch gerne mal bei NPD-Märschen benutzt...
    Evtl. hast du den Spruch sogar von der NPD, als du dort mitgelaufen bist. (Achtung: Mutmaßung)

    Shots fired
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.