Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von synovov, 21. Oktober 2006 .

  1. 21. Oktober 2006
    Hallo RR Freunde,

    mein Anliegen...

    heute in einer Woche ist bei uns an der Schule so ein Tag der offenen Tür. Und da wir direkt neben der Schule einen Kindergarten haben,...ist es wohl so, das dieser Kindergarten auch einen Tag der offenen Tür hat...so weit mal...

    Jetzt das Problem. Ich wurde jetzt dafür ausgewählt an diesem Tag den kleinen Sprösslingen zu erklären was ein PC ist, falls sie es noch nicht wissen, und wie ein PC funktioniert...die ganze Reihe...was ist ein CPU, was ist RAM, was ist ROM und was machen die..usw....und jetzt muss ich dies auf Knirpsendeutsch und sehr stark vereinfacht erklären aber weiß nicht wie...

    Ist nicht so einfach wie das zu erklären mit der Biene und der Blume...ihr wisst schon

    ich hoffe mal ihr hab ein paar Vorschläge/Tipps, wie ich den kleinen Rackern das gut verkaufen kann...

    mfg synovov
     
  2. 21. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    hmm ich denke mal das die kleinen racker aus dem kindergarten nicht den pc erklärt bekommen sollen, da die damit restlos überfordert wären und einen pc einfach zu erklären ist fast nicht möglich, ich könnte mir aber vordstellen, das du de eltern bzw. den etwas älteren kids deiner schule soetwas unproblematisch erklären könntest und wohl auc sollst so on



    #regards
     
  3. 21. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    kindergarten-kindern einen computer zu erklären, ist ein ding der unmöglichkeit...
     
  4. 21. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    du könntest ja sagen dass das ne mischung aus telefon und fernsehn und zeitung ist udn sagst dann wieso (internet+entertainment)
    und wie das alles im pc abläuft kann man nciht achen außer das du sagst dass das aus viele bausteinen besteht udn nicht läuft wenn ein wichtiger fehlt
     
  5. 21. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    so einfach nur auch wieder nicht...an den kleinen knirpsen führt soweit ich weiß kein weg vorbei...und soweit mir bekannt ist, war das sogar ein wunsch von denen

    so kleine racker sind wie ich finde teils ganz aufnahmefähig, und ich suche jetzt schon seit vorgestern nach ganz simplen erklärungen...und versuche mich auch selbst damit...aber bis jetzt ist es hoffnungslos..ich bekomme einfach keinen gescheiden text hin

    ich hoffe es kommt noch was von euch...

    thx schonmal
     
  6. 21. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Aufbau:

    Ein PC besteht aus mehreren Einzelteilen.... wie das Duplo-Haus, dass bei euch da drüben in der Ecke steh, klingt komisch, is aber so (sry, aber das muss rein!!! ).

    Der große Kasten, der bei Papi unterm Schreibtisch steht, ist sein PC, bzw seine Außenhülle (Gehäuse).
    Darin befinden sich alle einzelnen Bausteine.
    Da wäre zum ersten das sogenannte Mainboard. Es ist eine Tafel mit vielen Schaltkreisen und Steckplätzen für alle möglichen Bausteine. Auf ihm baut alles auf, es ist sozusagen das Fundament eures Duplo-Hauses.
    Kommen wir gleich zum wichtigsten Baustein: Der Prozessor. Es ist ein kleiner Schwarzer Chip, mit vielen, vielen kleinen Stöpseln an seiner Unterseite... Den sieht man aber meistens nicht, da er unter einem großen Kühlkörper und einem großen Lüfter steckt, da er sehr heiß wird bei Betrieb.Er dafür da, um jeden Befehl, den ihr auf der Tastatur oder mit der Maus eingebt, zu verarbeiten.
    Ein weiterer Baustein beim PC ist die Festplatte. Das ist der Ort wo Papi seine s (besser ein anderes Beispiel nehmen) und ihr eure Spiele aufbewahrt.
    Die Festplatte liegt meistens unterhalb der CD-Laufwerke, die man schon von außen erkennen kann.
    Genauso wichtig für einen guten Computer sind die Ram-Bausteine welche ähnlich wie die Festplatte Daten speichern, aber nur kurzweilig, und die Grafikkarte: Ohne sie könnt ihr kein Doom3 spielen (lieber auch ein anderes Beispiel nehmen).
    Und damit alles überhaupt funktioniert, brauchen alle Bauteile Strom. Den bekommt man normalerweise ja aus der Steckdose, aber hier muss ein sog. Netzgerät her, welches den Strom für die Bauteile umwandelt.


    Was kann man machen:

    Papi benützt ihn für die Arbeit.
    Mutti um im Internet (Wer was was Internet ist? Bla Bla Blubber Fasel...) zu surfen und bei eBay tolle Sachen einzukaufen.
    Und ihr wahrscheinlich zum spielen (Janosch und die Tigerente), und später auch die anderen beiden Sachen.
    Computer finden sich in fast jedem Zuhause in Deutschland.

    ...
    ...
    ...
     
  7. 22. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Ok...es wird wie ich sehe

    nur sollte es weniger auf Duplo und Lego basieren

    aber schon die richtung avoir...bekommst ne bewertung
    für jeden hilfreichen text bzw. link etc. gibt es ne bewertung von mir...ist selbstverständlich

    mfg synovov
     
  8. 22. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    hi,
    ich denke dass muss nicht kompliziert sein, die kleinen kinder brauchen nicht zu wissen wie ram cpu usw. ganz genau funktioniert. sag einfach dass es aus vielen teilen besteht. du musst ihnen auch sagen was man damit machen kann z.b. man kann damit informationen aus aller welt holen, auch dass man damit sehr viel spass haben kann, pc games z.b. halt so eben spaßige sachen was man daran so tolles machen kann

    das wäre so mein vorschlag, weil komm und erzähl mal den kleinen kindern wie das ganz funktionier und es wird ihnen auch sehr langweilig dabei

    mfg muhi
     
  9. 22. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Ich würde es nicht kompliziert gestalten ich würde den kindern sagen, dass das ein sehr kompliziertes gerät ist mit dem man aber briefe schreiben kann oder was ausrechnen kann, spiele spielen, zeitung lesen einfach ein paar kleine sachen aufzählen.

    Ich weiß ja nciht wie dieser tag bei dir abläuft ob du immer eine gewisse gruppe an kindern bekommst oder ob einzelne fragen dürfen.

    ich denke das wir heutzutage die kinder unterschätzen jenachdem frag die kinder doch einfach ob sie wissen was das ist die werden dir dann sicher antworten geben wo du denkst: "woher wissen die das!"
    ich wünsche dir auf jedenfall viel glück und vor allem viel spaß
     
  10. 22. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    lol wenn du den das alles erklärst vergessen die das sowieso wieder oder verstehen es garnet
    aber ich würde das sagen was man selber weiß die hören sowieso net zu
     
  11. 23. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    waurm sollte sich auch kinder-garten-kinder für pcs intressieren, die sind doch noch viel zu jung für pc,
    erklärst ihnen halt vereinfacht , ich denke du kennst dich en bisschen aus, das packst schon
     
  12. 24. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Ihr müsst euch ein PC so vorstellen wie ein Baum:
    Der Baumstamm ist das so gennante "Mainboard".
    Die ganzen Äste sind die Zusatzteile. Diese sind sehr wichtig denn ihr habt ja auch noch keinen Baum gesehn den keinen einzigen Ast hatte oder?
    Als erstest nehmen wir den Ast der gaaaaaanz oben ist der heisst "Prozessor". Er ist das herzstück des Baumes. Er rechnet zB. für euch oder lässt euch einfach nur Texte schreiben.
    Dann haben wir da noch die sogennante "Grafikkarte". Sie lässt dich zum Beispiel Janosch spielen.
    Und da wäre noch die sogennante "Soundkarte". Sie ist der dritte Ast und lässt euch eure Pumuckel Geschichten hören.
    Und da ist noch der Vierte Ast und der heisst "Festplatte". Auf ihr speichert euer Papa die ganzen Texte die er mit Hilfe des "Prozessors" geschrieben hat.
    Und der fünfte Ast ist genauso wichtig wie der erste Ast der ja "Prozessor" heisst. Mit Hilfe von ihm ist der Computer eures Papas nicht so langsam bzw. er würde garnicht laufen!
    Dann wäre da noch das CD-Rom Laufwerk wo ihr eure Pumuckel oder Janosch spiele reinlegt. Die CD's werden von einem Laser gelesen. Genaueres dazu lernt ihr noch später
    Als letztes kommt der siebte Ast der nennt sich "Netzteil". Er versorgt den Computer mit Strom. Genauso wie die Wurzeln den Baum mit Wasser versorgen.

    Hoffe sind nicht sooo viele Rechtschreibfehler drinn =))
    Und noch viel Glück dort bei den kleinen "Kiddies"

    mFg Chrisomator
     
  13. 25. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Folgendes trägste denen vor :

    Erweitert um einen TV-Ausgang und Tonausgabe kamen ab den 1980er-Jahren weitere Geräte als so genannte Heimcomputer auf den Markt. Die meistverkauften Modelle waren der Commodore C64 und die Geräte der Amiga-Reihe, wie auch verschiedene Ausführungen des Atari ST.

    Der IBM-PC war den Heimcomputern in Hinsicht auf Grafik- und Audiofähigkeiten technisch weit unterlegen und wurde ursprünglich zu recht hohen Preisen verkauft. Da IBM kein Monopol auf die verwendeten Komponenten hatte (mit Ausnahme des BIOS), konnte Compaq 1983 den ersten zum IBM-PC kompatiblen Computer auf den Markt bringen. Vor allem auch in Ostasien schufen Unternehmen eine Reihe von Nachbauten. Der sich so entwickelnde Markt führte durch den Konkurrenzkampf zu sinkenden Preisen und verstärkter Innovation. Innerhalb eines Jahrzehnts verdrängte der PC die Heimcomputer auch im privaten Bereich.

    Auch Apple-Computer wurden teils nachgebaut, aber das Unternehmen konnte sich, mit deutlich geschrumpftem Marktanteil, behaupten. Die Apple II-Linie wurde Anfang der 1990er-Jahre eingestellt. Hergestellt wurde nun nur noch die Macintosh-Reihe. Apple ist derzeit der einzige Hersteller der Hardware und Software (Betriebssystem und Anwenderprogramme) selbst entwickelt und auch zusammen vermarktet.

    Die meisten anderen Hersteller, wie etwa Commodore, verschwanden Anfang der 1990er-Jahre weitgehend vom Markt oder wandten sich wieder anderen Geschäftsfeldern zu (Atari, Schneider). Die aktuelleren PC-Modelle von IBM, wie der PC 300GL, blieben weitgehend unbekannt und gingen auf dem Markt neben den Produkten anderer Hersteller unter. Ähnlich erging es dem Versuch von IBM, den Markt mit der Personal System/2-Reihe und dem Betriebssystem OS/2 zurückzuerobern.

    Im Privatbereich wurden Heimcomputer und PC zunächst zum Experimentieren, Lernen und Spielen benutzt. Zunehmend wurden sie auch in Bereichen wie Textverarbeitung, Datenbanken und Tabellenkalkulation eingesetzt und fanden so Eingang in den betrieblichen Alltag.


    Spaß beiseite,

    Erklärs den kleinen Springern einfach nach dem Motto:

    Da ist der Bildschirm. Da kann man reingucken und Windows sehen.
     
  14. 27. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Also ich würde es glaube ich versuchen mit vergleichbarem Beispielen zu erklähren, Zb. Die CPU ist sozusagen das herz von dem Computer, die Grafikkarte, zeigt euch was ihr auf dem Bildschirm seht.... Denk einfach nicht voher drüber nach, sondern fang einfach an zu Plappern. Schraub den Computer auf und zeig denen auch was, sonst verstehen die das nie und hören dir auch garnicht zu.

    Fraggy
     
  15. 27. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    Vielen Dank für eure Beiträge, nur hat vielleicht einer von euch nicht einfach mal nur einen simplen Link, der zu einer simplen Seite führt, auf der ganz simple Erklärungen rund um den PC stehen?
    Wäre euch zu tiefst dankbar!

    Ich such und such..aber finde nichts, und morgen ist der Tag der offenen Tür.

    MfG Synovov
     
  16. 28. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    öhm wenn das ne aufgabe vom lehrer ist würde ich ihn mal fragen was das für nen sinn hat? die verstehen das doch eh nicht und wenn du das so abspeckst, dass sie es verstehen, können sie noch lange nix damit anfangen! also einfach nur sinnlos diese aufgabe aus meiner sicht!
     
  17. 29. Oktober 2006
    AW: Kindergartenkindern PC erklären...aber wie?

    gestern war tag der offenen tür...und ja.. es war grauenvoll
    die ganze gummibärenbande war ein haufen aufgewühlter kleiner kinder die nicht zugehört haben...hoffnungslos

    hiermit hat sich mein problem dann auch gelöst...danke nochmal für alle antworten

    ~close~
     
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