Über den Verlust der Werte

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Tha Hood, 27. Oktober 2006 .

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  1. 27. Oktober 2006
    Der Ehrliche ist der Dumme! Die Werte sind weg! Ist das so in unsere heutigen Gesellschaft?
    Nach meiner Ansichten würde ich ungern zustimmen, aber es ist so.
    Ein Bsp: Missbraucht von Kindern!
    Aber auch andere heutige Problemen hängen mit den Verlust der Werte zusammen.
    Die Werte sind in eine Truhe eingeschlossen, die True ist seitlich aufgebrochen, obwohl der schlüssen für die True noch steckt!
    Was heißt das für euch? Könnt ihr das mit unsere heutigen Gesellschaft verbinden?
     
  2. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Ja, die Wert sind in unserer Gesellschaft gänzlich flöten gegangen.

    z.B.

    - Respekt vor Älteren
    - Etikette
    - würdiger Umgang mit Menschen

    Heutzutage kriegt man wegen jeder Lapalie eins inne , muss sich von Kiddies, die in Gangs aufmarschieren, anpöbeln lassen und der würdige Umgang mit Menschen, bzw. der Respekt ist gänzlich flöten gegangen.

    Die Schuld tragen die "Öko- und "Alles Easy-Bewegungen". Keine strenge Erziehung mehr, nur noch anti-autöritärer Erziehungs-Murks. Jeder Respekt vor anderen wird mit immer wiederkehrenden Macker-Sprüchen wie "Ich bin Gangsta und Frauen sind für mich nur *****es" etc. in Musik, Film und sonstigen Medien im Keim erstickt.
     
  3. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    sehe es ähnlich wie ihr.
    aber trotzdem male ich nicht alles schwarz.
    es gibt immer ein auf und ab.
    werte werden die menschen immer begleiten und sind auch im späteren leben gefordert.
    jeder hat eine sehnsucht nach etwas festen. dies vermitteln werte.
    man kann nciht von ein paar ausnahmen auf die gesamte gessellschaft sehen.
    klar haben die extreme zugenommen.
    aber mal ehrlich.
    einen trend kann man nciht feststellen.
     
  4. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Natürlich kann man einen Trend feststellen. Seit der 68`er-Bewegung geht es mit den Werten bergab.
     
  5. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Das mit dem Trend sieht man aber größtenteils nur in Groß-Städten bzw größeren Städten.
    Zum Beispiel hier "auf dem Land" wo ich wohne, geht noch alles recht gesittet vor, also wir Jugendlichen machen zwar größtenteils "unser Ding", aber hier werden die Leute größtenteils nicht angepöbelt und der Respekt vor Älteren besteht immer noch (sieht man stark daran, dass immer zuerst die Jüngeren grüßen (also so ein 'Guten Tag')).

    Wie ich finde setzen sich solche Trends oft bei den "Hip-Hoppern" durch, also das ist jetzt keine Verallgemeinerung, sowas gibt es auch bei "Rockern" etc, aber eben größtenteils bei "Hip-Hoppern" und naja eben auch meistens bei der ausländischen Bevölkerung (Ich bin selbst Russe ) und naja... "Ausländer" gibt es hier zwar viele, aber nicht von der Sorte, die gerne rumpöbeln...
    Hmm.... irgendwie weiche ich vom Thema ab...

    Naja b2t Ich denke schon, dass die Werte, langsam aber sicher "an Wert verlieren" und immer unwichtiger für die Jugend wird. Aber wie schon gesagt, passiert sowas größtenteils nur in Großstädten und eben meistens bei Russen, Türken, Arabern etc, was ich persönlich sehr schade finde, da dadurch die ganzen "anständigen" Ausländer erst gegen den "allgemeinen Ruf" der Ausländer ankämpfen müssen und sich ersteinmal "beweisen" müssen. Da das vielen jedoch zu schwierig wird, schließen sie sich einfach den Gruppen an, die diesen schlechten Ruf aufstellen und werden ebenfalls zu einem schlechten "Vorbild".... und naja.... also ich denke, dass es größtenteils mit der Immigrationsrate der Ausländer, die sich nicht anpassen zu tun hat, dass die Werte "verstauben".

    MfG Fitz
     
  6. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    also da kann ich dir nicht so zustimmen auch wenn ich das bei dem rest deiner meinung tue.
    mit öko hat das rein gar nichts zu tun denn diese "ökos" haben wenigstens noch respekt vor natur und mensch, im gegensatz zu dem rest der gesellschaft die sehr oft nur egoistisch und geldorientiert lebt, denkt und so handelt.

    da fragt sich was besser ist:
    dem geld hinterherrennen, ohne rücksicht auf verluste oder gefühle oder doch lieber verantwortungsbewusst leben als "öko" !?

    denn wo der kapitalistische weg u.a. hinführt kannst du im moment vor deiner tür spüren:
    der wärmste oktober seit beginn der wetteraufzeichnungen
     
  7. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Der Ehrliche war schon immer der Dumme. Das ist kein Werteverlust, das ist ein Wert den viele gerne in früheren Zeiten sehen, den es aber nie gab...
     
  8. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Das hat doch gar nichts mit Geld zu tun. Die 68er-Bewegung eröffnete die Ära der anti-authoritären Erziehung.
    Ein heranwachsender Mensch braucht aber eine Autoritätsperson, die das Kind in die richtigen verhaltensspuren weißt und als Vorbild dient.

    Ist diese Person nicht vorhanden übernehmen die Medien die Erziehung. Und wie das endet kann man heutzutage bereits bei vielen Bevökerungsgruppen erkennen.
     
  9. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    irgendwo denke ich gerade das es mit dem 2 weltkrieg zu tun haben könnte. ist zwar nur ein gedanke aber könnte ja sein.

    früher vor dem 2 und 1 weltkrieg wars ja so, dass wenn du ungehobelt wars, du von deinem fater einpar hinter die löfel gekrigt hast. und in dem ersten starben nunmal einige und es began sich alles langsam zu wanndeln. im 2 weltkrieg starben nunmal 10 milli. allein deutscher männer. nun ja wer hat dann die jugend erzogen? die schwachen ubd trauernden mütter? oder die jugend die nun erkante das die disziplin nurn scheiß, eine elusion in dem nidergang war? oder hit..r der die jugend zum töten von juden abgerichtet hat und diese dadurch ( ich meine bei H. nur deutsche ) denn respekt gegenüber den menschen verlohren?

    wer weiß das schon, jedoch denke ich das es nunmal anm 2 WK liegt.
     
  10. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Yop natürlich gehen die Werte verloren
    die menschheit macht eher nen schritt nach hinten als nach vorne
    klingt komisch is aber so
    ich sag nur wenn auf ner klassenfahrt in einen eimer geschissen wird und der unter ein telefon geschoben wird oder man schamhaare im essen fidnet stimmt was nicht
     
  11. 27. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    werte? gesellschaft? hinter gesellschaft verbirgt sich nur eine stupide aneinanderreihung von vorschriften, die der eingrenzung der evolution und manipulation der erziehung dienen.
    christliche moral? asketen sind ebenfalls gesellschaftsabhängig, ob sie es nun vermeiden wollen oder suchen. ich kann nur nietzsche zustimmen, wenn er moral lutzifiziert. ist ein nihilismus nicht die ideale lebensweise? und doch zieht es uns in die menschen, in gruppen von atmenden lebewesen, die manchmal nicht den docht verdienen, der ihnen die flamme des lebens verleiht. und doch geben wir unser leben für die gesellschaft, für unsere familie, für unser "vaterland"...

    ist es nicht vielmehr eine renaissance der suche nach emanzipation vor der eigenen evolution, was man als "verlust der werte" definiert? es gibt nur einen weg, sich seiner werte bewusst zu werden:
    sapere aude! habe mut, dich deines eigenen verstandes zu bedienen!
    gnosis, die erkenntnis! suche die erkenntnis und du findest alles: dein ziel, deinen weg, deinen tod, du findest "deinen gott"!

    peacz.
     
  12. 28. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    @Sachxe
    Verstehe leider den Text nicht zummindest nicht gut genug um drauf antworten zu wollen, zuviel Fremdwörter oder so

    @thema
    Ich finde es örgentwie das immer wieder wir Jugendliche für sowas schuldig gemacht werden.
    Vielleicht sollte man mal bei den Erwachsenen und angeblich gesittete Menschen anfangen? Mitlerweile halten die sich doch alle für Respektvoll und Respekt bedeutet Akzeptieren und ich Akzeptiere keinen solchen Kapitalwahn und Autoritätswahn. Ausserdem übertreibens hier nen paar mit ihrer Erziehungstherorie nichtmal 20% des Charakters eines 16 bis 20 jährigen stammt von den Eltern. Liebe, Freunde, Lehrer, Kuscheltiere,... alles hengt davon ab jede kleinste Sekunde die man mit offenen Augen umherwandelt zählen zum Ergebnis doch das Ergebnis sagt mir aus seinem dicken fetten umweltverschmutzenden Auto das er sich durch seine Imperalistischen Firma leisten durfte das ich meine gott verdammte Zigarette vom Boden aufheben soll, sonst würde er die Polizei rufen...

    Ich bin kein Mensch der was gegen Respekt an Alten hat, ich biete einer Alten Dame auch meinen Platz im Bus an oder einer schwangeren Frau, einem sehr Deprimierten Mann doch meist bekommt man nur zu hören: lass mich in ruhe! Das einzichste was ich verlange ist anerkennung und dank für meine Taten die mitlerweile als selbstverständlich gelten und sowas ist Wertverlust...

    Zudem schaut euch doch nur einmal an wieviele alleinerziehende Mütter es gibt die eigentlich völlig überfordert sind und trosdem ein Kind haben das Gefühlvoll ist, nett ist, verständlich und Zielgerichtet ist und trosdem in dieser Gesselschaft als dumm, um nicht zu sagen wertlos gilt wegen seinem Schulabschluss.
    Danach könnt ihr euch mal die Kinder eures Chefs anhören den diese benehmen sich wie Zombies
    und erzählen dir immer und immer und immer den selben mist.
     
  13. 28. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Kann ich dir voll zustimmen, aber ich bekomme sowas nur in bestimmen Geselschaftsschichten mit.
    Auf einem Gymnasium und auch zum großen Teil auf Realschulen gibt es kaum solche wie von dir beschriebende Leute... Ganz im Gegenteil zu den Hauptschulen wo es sich da schon um 80% um "bekloppte" handelt...
     
  14. 28. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte

    Auf jeden Fall stimmt was nciht mit der jetzigen generationen und der generation davor, also ihren eltern. Ich hab letztens so einen möchtegern eminem im bus gesehen und da war ein sehr sehr alter Mann und der alte Herr hat den jungen (höchstens 16 jahre) beim aussteigen angerempelt und da miente der "du alter sack was rempelst mich an ich **** dein leben sei froh dass deine frau dabei ist sonst würde ich dich ♂️♀️n". Das muss echt nciht sein. Daraufhin meinte ich zu ihm "du möchtegern eminem halt mal jetzt deine und lauf weiter oder ich gib dir eine." oder so ähnlich. Ich wünschte mir aber, ihm eine gegeben zu haben. Das hätte ihm nicht geschadet.

    Ich hasse solche Typen die so auf "respect me oder es gibt aufs maul" tun und das nur bei leuten die sich nicht wehren können.

    Naja, der Mann hat mir richtig leid getan ...



    Die eltern sind insofern schuld, da sie den kindern nciht respekt beibringen. und ich denke, dass die Erziehung weit mehr als 20% ausmacht.
     
  15. 28. Oktober 2006
    AW: Über den Verlust der Werte


    man kann auch nicht authoritär erzogen werden und trotzdem zu einem menschen werden der sehr gut in der gesellschaft integriert ist und was von moral und tugend versteht.
    antiauthoritär muss ja nicht gleich die wertevermittlung ausschließen, auch wenn das damals vielleicht der fall war.

    das mit dem geld kann man schon mit einbeziehen denn geld ist die treibende kraft in unsrer gesellschaft (was soweit ich weis auch schon karl marx wusste :] ) und aufgrund dessen werden werte sehr oft nur an 2ter stelle zu finden sein wenn es darum geht entscheidungen zu treffen
     
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