#1 30. Juli 2007 Der Elektronikhersteller Apple muss sich in den USA jetzt einer Klage stellen, die aufgrund des Akkus im neuen iPhone eingereicht wurde. Dieser ist nämlich fest verbaut und darf nur von Apple selbst ausgetauscht werden. Nach 400 Ladezyklen soll die Kapazität nur noch bei 80% liegen. In der Praxis soll dieser Wert sogar auf 300 sinken, so dass nahezu jedes Jahr eine neue Batterie fällig wird, die inklusive Versand 85,95 US-Dollar kosten soll. Dies trifft natürlich nur auf Vieltelefonierer zu, die auf die volle Kapazität ihres Akkus angewiesen sind. Der Besitzer muss dafür drei Tage auf sein iPhone verzichten, da er es beim Support einschicken muss. Immerhin bietet Apple für 29 US-Dollar ein Ersatzgerät für die Austauschzeit an. Nun klagen einige Kunden, da Apple diesen Umstand vor dem Kauf verschwiegen haben soll. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Klage nicht von Erfolg gekrönt sein wird. Zwar ist das Einlöten des Akkus bei Mobiltelefonen inzwischen mehr als unüblich, aber trotzdem erlaubt. Kritiker sehen in diesem Vorgehen von Apple absichtliche Zusatzkosten, um die Gewinne zu erhöhen. Quelle:iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku - WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku Ist das nur beim IPhone so oder auch bei der IPod Reihe? b2t Ich glaube irgentwie nicht, das Apple das absichtlich gemacht hat um mehr Umsatz zu bekommen! Und ich glaube auch nicht, dass diese Klage durchgeht! Aber vielleicht wird Apple ja trozdem drauf reagieren und das anders konstroieren! + Multi-Zitat Zitieren
#3 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku sondern? Ich sehe sowieso mehr Gründe es nicht zu kaufen als Gründe die dafür sprechen... + Multi-Zitat Zitieren
#4 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku Hätte MS so eine Panne gehabt würden alle von Geld geilen säcken labbern oda? Aber neiiin, Apple ist "natürlich" nicht so =) Als ob, ich fand das schon beim Ipod pure abzocke und nun führen sie das fröhlich weiter, Daumen hoch Leute. Apple ist fürn ***** und die Verkaufszahlen des Iphone sind gnadenlos geflopt. So wie ich es prophezeit hab und alle anderen die was zu sagen haben wie Nokia und ko auch. + Multi-Zitat Zitieren
#5 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku AFAIK wurde der Akku festverlötet, damit man das iPhone flacher machen konnte. Ansonsten wären noch verbindungsstellen etc. dazugekommen und es hätte nicht mehr seine tiefe haben können. + Multi-Zitat Zitieren
#6 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku Klingt logisch, aber das Ding wäre doch nicht mal 1mm tiefer mit so einem austauschbaren Akku oder? Außerdem kauft sich keiner das Handy weil es so klein und handlich ist. + Multi-Zitat Zitieren
#7 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku Ganz genau, Apple macht ganz einfach wie beim IPod auch schon totale Abzocke ^^ naja ich warte weiterhin aufs GoogleHandy sollte es da smal irgendwann geben + Multi-Zitat Zitieren
#8 30. Juli 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku ich habe/hatte mit meinem iPod auch vermehrt probleme mit dem akku - hätte das iPhone sowieso nicht gekauft btw: wer ist nicht geldgeil? *mal ganz ehrlich* + Multi-Zitat Zitieren
#9 1. August 2007 AW: iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku Er ist eigentlich nicht fest verbaut/verlötet ... Nur nicht zum selber Umtauschen gedacht ... Wie beim iPod halt ... Bei dem ist der eigenmächtige Wechsel des Akkus auch nicht vorgesehen, aber es gibt inzwischen Millionen Anbieter, die Akkus zum selbst Tauschen fürn iPod anbieten ... Und es ist auch nicht besonders schwer. Beiweisfotos (das 10te von oben) Ist zwar trotzdem nicht die Glanzlösung, aber auch nicht so dramatisch wie es hier beschrieben wird ... + Multi-Zitat Zitieren