Unseriöse Nebenjobs !!!ACHTUNG!!!

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von unicat18, 8. Oktober 2007 .

Schlagworte:
  1. 8. Oktober 2007
    "800 Euro nebenbei als Testperson für Urlaub, Kosmetik...“ oder "300 Euro monatlich mit Autowerbung" sind Formulierungen häufig unseriöser Stellenanzeigen. Auf was Ihr achten müsst, um die schwarzen Schafe zu entlarven, verraten wir Euch heute bei STARTUP.


    Besucht die Nebenjob-Zentrale online
    Durchforstet man Stellenanzeigen auf der Suche nach einem lukrativen Nebenjob, springen einem viele Angebote ins Auge, die zu gut sind, um wahr zu sein. Leider stellen sich auch gerade diese oft als unseriös heraus. Worauf Ihr bei der Auswahl Eurer Nebenjobs achten solltet und wovon Ihr besser die Finger lasst. Link: http://www.nebenjob.de/nebenjob_tv/nebenjob_tv_allgemein.html

    Übertriebene Gehaltsversprechen
    Bei unverhältnismäßigen Verdienstmöglichkeiten sollten bei Euch alle Warnleuchten angehen. Niemand hat etwas zu verschenken und weshalb sollte Euch dann ein völlig Fremder mehrere Tausend Euro monatlich zahlen, für nur vier Stunden Arbeit pro Woche?

    Alles und nichts
    Unseriöse Jobangebote zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass Ihr nicht wirklich etwas über die zu erledigende Tätigkeit erfahrt. Abgespeist mit vagen Beschreibungen, müssen Interessenten nicht selten erst einmal Geld hinblättern, bevor weiteres folgt. Generell gilt: müsst Ihr Geld bezahlen, bevor Ihr den Job antreten könnt, vermeidet besser jeden weiteren Kontakt.

    Max Mustermann lässt grüßen
    Wenn Ihr gleich schon Mühe habt überhaupt herauszufinden, wer hinter der Stellenanzeige steckt, solltet Ihr lieber Abstand davon nehmen. Chiffre- oder Telefonnummern, sowie Postfachadressen sind beliebte Angaben unseriöser Firmen, die sich nicht selten als Briefkastenunternehmen herausstellen - ohne reellen Firmensitz.

    Die üblichen Verdächtigen
    Besonders vorsichtig solltet Ihr bei Angeboten von Model- oder Castingagenturen sein. Seriöse Agenturen casten erstens kostenlos und werben zweitens selten über Kleinanzeigen.
    Genauso unseriös ist die so genannte Autowerbung, denn in den meisten Fällen ist erst mal eine satte Bearbeitungs- oder Anmeldegebühr zu entrichten, bevor Ihr jemals einen Cent seht. Oft kommen Eure Fahrzeugdaten lediglich in eine Datenbank, aus der sich potenzielle Unternehmen das passende Fahrzeug für ihre Werbung aussuchen können – allerdings ohne jede Erfolgsgarantie.



    Die fünf fiesesten Betrügermaschen

    1. Einfacher Job - wenig Verdienst. Der Klassiker unter den Abzockmaschen. Interessenten erhalten eine leichte Arbeit, beispielsweise Kugelschreiber zusammenbasteln oder Briefe in Kuverts eintüten. Die Stundensätze für diese Arbeiten liegen um die 3 Euro “ ein Hungerlohn. Für einen Kinobesuch müssen Sie bei diesen Verdiensten drei Stunden lang arbeiten.

    2. Die Telefonabzocke. Interessenten müssen eine kostenpflichtige 0900-Telefonnummer wählen, um weitere Informationen zu einem Job-Angebot zu erhalten. In den meisten Fällen hören sie eine endlos lange Bandansage, während gleichzeitig der Gebührenzähler tickt. Deshalb gilt: Bei kostenpflichtigen Telefonnummern in einer Anzeige: Finger weg!

    3. Die Datensammler.
    "2.500 Euro als Testperson verdienen" lautet der Text vieler Anzeigen dieser Art. Auch eine Telefonnummer ist angegeben. Der Anrufer muss zahlreiche Fragen beantworten. Nicht nur Name, Adresse, Beruf und Familienstand, sondern auch Details zum Mietverhältnis, zu den Hobbys und zum Kaufverhalten soll er preisgeben.
    An Fragen wie diesen erkennen Sie: Hier sind Datensammler am Werk. Ihr Profil wird später zu Werbezwecken an andere Unternehmen verkauft. Ein Job-Angebot steckt in der Regel nicht dahinter. Und: Diese Masche wird gerne mit einer 0900-Telefonnummer angeboten. Hier verdienen die Abzocker dann gleich zweimal.

    4. Deutschland sucht den Superjob.
    Diese Variante der Abzocke hat durch Fernsehsendungen und Castingshows wie "Deutschland sucht den Superstar" Auftrieb bekommen.
    Hier wird mit den Hoffnungen der Menschen gespielt. Angeblich werden Models, Sänger oder Schauspieler gesucht. Die Abzocker locken mit Modelkarriere und Filmauftritten. Für Probeaufnahmen und angebliche Schulungen müssen die Bewerber oft horrende Summen bezahlen.

    5. Schneeballsysteme, Strukturvertrieb und Co. Die Job-Suchenden sollen Produkte weiterverkaufen und gleichzeitig neue Mitarbeiter für ein Verkaufssystem werben. Die Person, die das neue Mitglied geworben hat, bekommt einen Anteil von dessen Verdienst. Eine Kettenreaktion soll entstehen. Diese Systeme sind zwar nicht alle illegal, stehen aber in ständiger Kritik der Verbraucherschützer. Wegen ihrer oft sektenähnlichen Strukturen werden diese Systeme auch von den Kirchen und der Polizei beobachtet.
    Weitere Informationen über unseriöse Schneeballsysteme gibt es beispielsweise auf der privaten Homepage des Polizei-Hauptkommissars Stefan Wegener (Detta). Hier erfahren Sie mehr zur Rechtsprechung und zum Aufbau solcher Systeme. Übrigens: Sollten Sie trotzdem auf einen Betrüger hereinfallen, raten die Verbraucherzentralen, sofort die Polizei einzuschalten.

    quelle:http://www.gesichterparty.de/index.php?modul=magazin&magazin_article_id=393&action=show_article



    Seid Ihr vielleicht schon mal auf ein unseriöses Jobangebot reingefallen oder habt andere Erfahrungen damit gesammelt?



    mfg unicat18
     
  2. 8. Oktober 2007
    AW: Unseriöse Nebenjobs !!!ACHTUNG!!!

    Nö, hab nen 400 euro basis job als Kommissionierer und jeder der auf so anderes zeuch reinfällt is doch selber schuld, gibts überhaupt einen, der auf sowas reingfallen ist?
     
  3. 8. Oktober 2007
    AW: Unseriöse Nebenjobs !!!ACHTUNG!!!

    genug, sonst würd es sowas nich geben
     
  4. 8. Oktober 2007
    AW: Unseriöse Nebenjobs !!!ACHTUNG!!!

    Naja is ja klar, dass man da aufpassen muss.
    Ich würd mir allerdings auch keinen Job aus dem Internet suchen, lieber mal in der Umgebung nachfragen.

    Chakuza
     
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