Krieg , Frieden

muddern · 18. Dezember 2007

Moinsen,
also ich muss nen Essay über Krieg,Frieden schreiben.
Es ist keine genaue Definition gegeben ob ich über den Unterschied , das Zusammenspiel oder was auch immer schreiben soll.
Das ganze ist ein Projekt im Religionsunterricht , 12jhg , Grundkurs , d.h sollte schon was vernünftiges zusammenkommen.
Ich hab mir das jetzt so gedacht , das ich verschiedene Gedanken von vielen verschiedenen Menschen sammle und damit Krieg und Frieden definiere oder das Zusammenspiel oder was auch immer erkläre

D.h ich werde euch zitieren und daraus dann das Essay basteln , daher würde ich euch bitte eure Meinung in Form eines Textes zu schreiben.

Ihr könnt halt schreiben was für euch Frieden ist , was für euch Krieg ist , ob für euch Krieg gut ist , warum es Krieg gibt , warum es nicht überall Frieden gibt , was die Religion mit Krieg oder Frieden zu tun hat oder was auch immer.Ich vertraue da ganz auf eure Kreativität.
Wenn ihr wollt erwähne ich natürlich eure Nicks im Abschluß Soll ja gewürdigt werden was ihr macht , wenn ihr es tut !

Ich danke euch , hoffe , dass das so klappt wie ich mir das vorstelle und hier nen paar geistreiche , poetische oder was auch immer Texte zusammenkommen !

Danke , danke , danke ! Vielmals !

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x4you · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Naja, ich werd's mal versuchen.

Frieden
Also Frienden bedeuten für mich Persönlich das Menschen mit einander fröhlich und zufrieden mit einander Leben. Das es kein Streit, Hass oder sonstige negative Dinge auftreten.
Frieden kann zwischen zwei bis Millionen und weiter herrschen. Nicht nur bei Menschen sondern allen möglich Lebewesen.

Krieg
Krieg ist wohl ein weitaus höhere Form eines Streites. Es gibt zig 100 Forem des Krieges. Der bekannteste wohl der Weltkrieg. Krieg ist eine sehr negative Sache auf dieser Welt.
Krieg wird auch oft dazu genutzt um zu zeigen "Wer ist der Stärker", meiner Meinung total umsonst.

Nun gut, das war für mich Krieg und Frieden. Ich hoffe ich konnte die helfen .

Cyberitaly · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Sowas in der Art hatten wir mal auf der Realschule früher..

Frieden
Abwesenheit von Gewalt (sei es körperliche, verbale .. etc)

Krieg keine Ahnung

Ka$h · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Ohne Krieg exisitiert kein Frieden.
Der Krieg ist genauso wichtig wie der Frieden. Durch ihn lernen wir den Frieden schätzen.

Frieden = kein Krieg
Krieg = Streben nach Frieden, oder auch nach Monarchie also Alleinmachtstellung also keine Gegner also kein Krieg per definitionem also Frieden.

Und da Vorfreude die schönste Freude ist, ist Krieg besser als Frieden, oder ?

muddern · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Zitat von x4you: ↑

Naja, ich werd's mal versuchen.

Frieden
Also Frienden bedeuten für mich Persönlich das Menschen mit einander fröhlich und zufrieden mit einander Leben. Das es kein Streit, Hass oder sonstige negative Dinge auftreten.
Frieden kann zwischen zwei bis Millionen und weiter herrschen. Nicht nur bei Menschen sondern allen möglich Lebewesen.

Krieg
Krieg ist wohl ein weitaus höhere Form eines Streites. Es gibt zig 100 Forem des Krieges. Der bekannteste wohl der Weltkrieg. Krieg ist eine sehr negative Sache auf dieser Welt.
Krieg wird auch oft dazu genutzt um zu zeigen "Wer ist der Stärker", meiner Meinung total umsonst.

Nun gut, das war für mich Krieg und Frieden. Ich hoffe ich konnte die helfen .

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Danke !

Cyberitaly danke für die Definition , kenn ich aber schon !

Ka$h wayne ? Das ist ein Auftreten in einem ca 15 Seiten Essay net wert ... aber danke trotzdem für die intellektuelle Leistung

@Rest wäre schön wenn kleine "Texte" dabei rauskommen , das erste ist schonmal was aber noch net in dem Umfang den ich mir vorstelle Wenn ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe , dann sagt es , dann geb ich mal einen Beispieltext oder ähnliches

Soll sozusagen so ne Antwort sein , als wenn euch jemand ne Frage stellt und ihr müsst ihm dann vernünftig antworten Sollten schon nen paar Zeilen sein und Krieg - Frieden kann sich darin gerne verknüpfen , muss net getrennt sein !

igita · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

frieden ist für mich nur die abwesenheit von krieg.

über diesen gedanken nachzudenken.
das gebe doch einen schönen essay

Richard · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

schön gesagt!

Der Krieg entscheidet nicht wer recht hat, sondern wer übrig bleibt.

Ohne Krieg keinen Frieden wenn man es so will. Es gibt immer einen Agressor, ein Feindbild, das bekämpft werden "muss". Kriege sind ein Bestandteil der Menschen, seid ewigkeiten. Man schau mal in ein Geschichtsbuch wie viele Kriege allein Deutschland geführt hat (abgesehen vond en letzten 60 Jahren)

[...] ob für euch Krieg gut ist [...] Wie kann den Krieg gut sein? Es töten sich Menschen gegenseitig. Weil irgendein Politiker das so entschieden hat...
was die Religion mit Krieg oder Frieden zu tun[...] Viele die Kriegführen stützen sich auf die Religion, bzw benutzen die Religion als Rechtfertigung. Man sieh nur mal auf die Kreuzzüge - ich glaube kaum, dass Gott wollte, dass die Christen in Jerusalem einfallen. Aber irgendein Papst dacht sich wohl, dass es so geschehen solle. Die Religion wurde als Bewegmittel von Millionen ausgenutzt, um diese zu manipulieren und für die eigenen zwecke einzusetzen.

hoff das hilft dir ein wenig

stankovic · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Wüsste nicht ob es passt, schadet ja nicht, vielleicht ist es ja gut:

Der Wurf einer Atombombe über eine Stadt kostete 1945 im Krieg zwischen Japan und der USA 100'000 Menschen das Leben. Wie kann man mit dieser schuld leben, wenn man selber die Person ist, die den Abzug der Bombe abgedruckt hat und somit 100'000 Menschen das Leben nahm ?

Paul Tibbets, der die Bombe über Hiroshima warf sagte in einem Interwiev: (ist jetzt kurz gefasst) Ich würde es wieder tun... Hätte ich nicht die Atombombe geworfen, hätten sie die Atombombe auf uns geworfen...

Ich hoffe es kann dir helfen...^^

ESP · 18. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

eine altrömische regel besagt: wer den frieden will, muss den krieg vorbereiten.

man kann sich nun darüber streiten, ob das sinnvoll ist. darüber möchte ich mich nun nicht äußern. ich wollte nur zu deinem essay beitragen und keine diskusion auslösen.

greetings ESP

muddern · 19. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Cracks schrieb:
Also zu dem Thema muss ich mal was ablassen.

Kriege haben immer Ursachen und Auslöser. Diese liegen nicht zwangsläufig beieinander.
Die Amerikaner, wollten den Terror im Irak bekämpfen. Sie haben aber eher den Terror gefödert, als "vernichtet". Durch Armut entsteht Terror und mir kann keiner erzählen, dass die Irakis viel Gewinn im Krieg gemacht haben.

Krieg und Frieden sind zweierlei. Wenn kein Krieg geführt wird, herrscht dann automatisch Frieden? Ich meine Unruhen im eigenen Land sind nicht zwangsläufig Krieg (Bürgerkrieg), aber als Frieden kann man es ebenfalls nicht bezeichnen.
Krieg hingegen wird meist mit einem hochgepushten Grund geführt, sei es der Terror im Irak, die bösen Russen im Ersten und Zweiten Weltkrieg, oder die Muslime während den Kreuzzügen.
Aber hinter allem versteckt sich mMn ein Grund. Seinen Lebensstil (Ideologie) jemanden anderen aufzwingen. Wollten die Deutschen unter Adolf Hitler nicht die Köpfe der anderen "waschen"? Sollten die Muslime während der Kreuzzüge nicht das zeil sie zu Christen zu machen?
Und plötzlich liegen Krieg und Frieden wieder dicht beieinander, denn will man mit dem Krieg nicht Frieden erzwingen?

Um mal auf deine Aufgabenstellung einzugehen:

Frieden ist für mich, eine Gesellschaft in der es niemanden gibt der leiden muss. Niemanden der andere zu etwas zwingt, andere unterdrückt oder andere verletzt (sei es geistig, materiell oder körperlich). Manche würden es Eden nennen. Aber so eine Gesellschaft wird es niemals geben.

Krieg ist für mich, ein Land oder eine Gruppe versucht, sich über jemanden zu stellen oder wie oben erwähnt seine Ideologie aufzuzwängen. Sei es ein Krieg gegen den Terror/Religion/Regierungen/Minderheiten alles ist Krieg. Krieg wird nicht zwangsläfig mit Panzern und Kalaschnikowks geführt. Krieg dient ebenfalls dazu Macht auszuweiten.

Krieg ist niemals gut. Dennoch ist er das wichtigste Machtmittel, das man besitzen kann. Trotzdem wird er immer wieder als "gut" dargestellt. In Ego-Shooter, Strategie- und Aktionspielen, in Filmen oder in Spielzeugform. Krieg ist ein Mittel zur Unterdrückung von anders Denkenden oder anders Handelden.

Warum ist nicht überall Frieden gibt. Da gibt es wohl mehrere Thesen. Ich denke, dass Krieg gerade da entsteht wo Machthaber die Möglichkeit sehen ihre Macht auszuweiten. Oder wo sie ihre Ideologie aufzwingen können. Außerdem entsteht Krieg dort, wo Regierungen sowie die Gesellschaft instabil sind. Denn dort sehen Führer von Gruppierungen die Möglichkeit Macht zu ergreifen. Frieden entsteht dort, wo die Kräfte ausgegleichen sind. In Deutschland sowie vielen anderen westlichen Staaten gibt es keinen Krieg, weil es eine gesunde Regierung sowie Gesellschaft gibt. Ich möchte jetzt nicht auf Ausnahmen wie politische Gruppierungen, Gruppen in der Gesellschaft oder ähnliches eingehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Frieden gibt es außerdem dort wo die Menschen eigentlich keinen Mangel oder Not leiden müssen. Es gibt zwar immer wieder Ausnahmen, doch diese erhalten nur durch Medien Popularität. Aber vielleicht ist es auch gut, dass die Gesellschaft auf solche Vorkommnisse hingewiesen wird. Dennoch würden solche "kleine" Fälle ein Land nciht in politische Unruhen stürzen oder gar Krieg auslösen. Die Basis von Frieden (sofern man dies als Frieden bezeichnen kann, hab oben ja schon was zu geschrieben) ist, dass eine funktionierende Verfassung sowie eine geordnete Gesellschaft vorhanden sind.

Vieles scheint verwirrend zu sein, wenn ihr Fragen oder Kritik habt meldet euch entweder hier per PN oder sonstwo
PS: Ich werde den Text morgen nochmal bearbeiten (Grammtik, Rechtschreibung sowie den Inhalt)
PPS: Mein Name darf genannt werden

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Sable schrieb:
gut. ich fang einfach mal an...

Frieden ist eine Illusion, die wir Menschen uns machen um zu verschleiern was wirklich ist.
Im Frieden sehen wir vor allem, dass kein Unrecht getan wird, niemand jemand anderen tötet,
kurz, dass es jedem gut geht - was jedoch unrealistisch ist.

Dabei stellt sich allerdings direkt ein Problem. Grundsätzlich kann nicht jeder Mensch,
ganz egal wie gläubig, gütig und liebend er auch sein mag, sich allem Grunde zum Konflikt verschließen.
Der Mensch hegt Abscheu, Hass, Neid und andere negative Einflüsse,
sei es bezogen auf Religion, Hautfarbe, Reichtum, oder beliebiges Anderes.
Einzelnen Individuen gelingt es zwar immer wieder, das Wohl anderer vor das Ihrige zu stellen,
jedoch ist das nicht der Standard. Es gibt grundsätzlich Menschen,
die andere Menschen nicht akzeptieren können. Diese Menschen sind die normalen Menschen,
die sich durch ihren Egoismus, sei er auch nur in gesundem Maße vorhanden,
den Wandel zum selbstlosen Utilitaristen und Wohltäter eigens verhindern.
Wer ehrlich ist, gibt zu, dass er sein Wohl vor das anderer stellt.

Und hier entsteht Krieg.

Krieg sei hier als der Zustand definiert, der dem Frieden entgegengesetzt,
sich eben dadurch definiert, den Frieden im Extrem zu verneinen.
Das ist dementsprechend der Moment, in dem der Egoismus weitläufig durchbricht.

Das wiederum ist dann der Moment, in dem Menschen Leid angetan wird,
um den eigenen Egoismus, das eigene Bedrüfnis zu stillen.

An der Stelle muss man differenzieren: Krieg oder Streit.
Wobei ich hier vereinfachend darlege, dass der Streit nur auf persönlicher Basis eines Einzelnen
ihren Ursprung findet und sich gegen Einzelne oder Wenige richtet,
wohingegen der Krieg sich durch größere Menschenmassen als Aggressor
und ebenfalls größeren Menschenmassen als verteidigende Front ergibt.

Das heißt, wir sind in der Vorstufe zum Krieg, denn Tag für Tag streiten wir.
In dem Moment, in dem sich mehrere Gleichdenker verbünden,
um zusammen gegen eine entgegengesetzte Gruppe vorzugehen,
sind wir nur dadurch nicht gefährdet, dass das Recht uns bindet.

Ich nenne das nun hier passiven Krieg. Dieser ist meist innenpolitischer und unblutiger Natur.
Der aktive Krieg hingegen erfüllt das klassische Klischee vom Blutvergießen für Freiheit, das Vaterland,
oder sonstige obere Ziele, die angestrebt wurden.

Das Ergebnis ist ein Modell, dessen interne Grenzen bestenfalls schattenhaft zu erkennen sind.
Das krasse Weiß des Friedens ist so unrealistisch wie unbeschmutzter Schnee.
Wenn er frisch vom Himmelszelt hinabgekommen ist, ist es nur eine Frage der Zeit bis er verschmutzt wird.
Dem entgegen steht das tiefste Schwarz, dass sich durch den Krieg auszeichnet,
der nun jahrelang tobt und aus dem kein Ausweg ersichtlich ist.
Doch auch dieses Schwarz wird verunreinigt werden, denn die oben beschriebenen,
selbstlosen Individuen, die dem Egoismus nicht anheim gefallen sind,
sprenkeln die Dunkelheit mit ihrem Licht.

Im Hier und Jetzt leben wir in einem Grau, welches nicht bestimmt wird.
Jeder entscheidet für sich wie nahe er nun dem Schwarz ist, wie nahe dem Weiß.
Jeder entscheidet für sich, doch ist eins ganz klar: Wir stehen nicht still.
Wir werden dunklere und hellere Graustufen erleben, aber der globale durchschnittliche Grau-Ton,
der wird sich immer nur geringfügig verändern.

Als Fazit sei nun also noch gezogen, dass sowohl Krieg, als auch Frieden nur Begriffe sind,
die wir entgegenstellen, die jedoch in ihrer Reinform NIE vorkommen werden.
Wir bewegen uns in Tendenzen.

so, ich weiß nicht ob das verständlich ist. Ich hab versucht mich möglichst simpel auszudrücken und dabei trotzdem noch ein bisschen klug risch zu wirken. Falls Erläuterungen notwendig sind, bin ich gerne bereit die zu leisten, aber ich bezweifle, dass ich es noch weiter vereinfachen kann...

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Das sind 2 Texte die ich noch bekommen habe , soetwas habe ich mir vorgestellt Wenn jemanden von euch noch etwas ähnliches einfällt , natürlich mit eurer eigenen Meinung und euren eigenen Schwerpunkten

underground · 27. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

frieden ist am besten keine gewalt und kein krieg kein mensch stirbt

Sh4d0wbr34k · 28. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

So hier mal ein paar Zitate, welche man immer gut in sowas einbringen kann.

Krieg:

Frieden:

Meine Auffassung für Krieg:
Krieg ist das, was entsteht wenn der Verstand mindestens eines Anführers aussetzt. Sei es durch das endlose Streben der Macht oder blanker, sinnfreier Wahnsinn. Aber das Volk trägt auch seinen Teil dazu bei, durch sein passives Dasein und abweichen des Blickes von der gegeben Situation.
...

Meine Auffassung für Frieden:
Frieden ist Bezeichnung für absolute Harmonie, welche nirgendswo zufinden ist, solange der Mensch an diesem Orte wandelt. Es ist das friedliche miteinanderleben, ohne Hass, Zorn, Neid etc.
welche Eigenschaften in jedem Menschen vorhanden sind. Frieden ist mitsich selbst und miteinander ist das höchste Ziel im Leben eines jeden Menschen.
...

So hab nicht viel Zeit, deshalb ein bisschen wirr geschrieben und sehr kruz gehalten.

greetz

P4iN · 28. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

Ich find diesen Satz ganz gut :

Frieden und Krieg sind zwei verschiedene Welten, das eine kann mit dem andren nicht exestieren.

Joa ungefähr so ^^. Hab ich mal irgwo gelesen . MFG P4iN92

Edit : Krieg ist die Realität, der Frieden eine Utopie . Selbst ausgedacht

ETCC · 28. Dezember 2007

AW: Krieg , Frieden

zum Thema Krieg und Frieden finde ich das Zitat von Cicero sehr gut:
Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg." - Cicero, Ad Atticum, VII, XIV, 3

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