Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Deejayy, 14. Januar 2009 .

Schlagworte:
  1. 14. Januar 2009
    Im öffentlichen Diskurs ist häufig davon zu hören, dass
    , bzw. eine
    Meine Fragen an euch ( und bitte antwortet ausschließlich auf die gestellten Fragen ):

    Meint ihr, Gewalt mittels nicht-deutscher Jugendlicher hat im Vergleich zu 2000 bzw. 1990 zu- oder eher abgenommen?

    Und Fühlt ihr euch sicher oder eher unsicher bzw. bedroht durch das in den Medien konstruierte Bild über diesen Sachverhalt?

    Sowie:Wie steht ihr zu dieser gewaltausübenden Gruppe bzw. den Gruppen, eher positiv oder negativ - wie genau?

    Zentral soll hierbei sein: Was glaubt ihr, sind die Ursachen für das Auftreten, das Ausführen von Gewalt von Jugendlichen?

    Und im Anschluss daran der präventive Charakter:
    Was meint ihr, kann man sinnvoll und nachhaltig (um es explizit zu betonen: etwas anderes unternehmen, als den dummen und kurzsichtigen Vorwand des Einwanderungsstops) dagegen unternehmen?




    Im Laufe der Diskussion werde ich aktuelle wissenschaftliche Zahlen und Fakten über den realen Zustand bzw. die echte Entwicklung aufzeigen!


    Vielen Dank für die rege Beteiligung

    Greetingz

    Timo
     
  2. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    ich denke die gewalt nimmt zu. klar habe ich sie schon mal zu spüren bekommen, und das nicht nur einmal. wie man dagegen vorgehen könnte? einwanderungsstop, härte strafen für nichtdeutsche straftäter, ein schnelleres abschieberecht, heute wird denke ich viel schneller zugeschlagen als damals, rütli ist fast schon normal.
    nein ich fühle mich nicht sicher, überall muss man abends angst haben angepöbelt oder sogar verprügelt zu werden! so sieht es aus, und jeder weis das, aber niemand unternimmt was dagegen.
    wenn ich ärer mit einem deutschen habe, dann lach ich müde.. will mich aber ein russe oder sonst was verprügeln, habe ich ein mulmiges gefühl. das gewaltpotential besoders bei russlanddeutschen ist extrem hoch!
     
  3. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    Vorweg - ich bin Deutsch, habe multikulturelle Freunde

    imho -
    Meint ihr, Gewalt mittels nicht-deutscher Jugendlicher hat im Vergleich zu 2000 bzw. 1990 zu- oder eher abgenommen?
    Es ist nicht unbedingt eine Steigerung der Gewalt momentan der "nicht deutschen" Jugendlichen - es wird nur vermehrt von ihnen berichtet. Ohne Zahlen oder so im Kopf zu haben denke ich das er nur gering gestiegen ist bzw. steigen wird.

    Vergleich zu 1990 bzw. 2000 ist jedoch eine starke Steigerung zu erkennen. Jedoch auch allgemein Jugendlicher Gewalt



    Wie steht ihr zu dieser gewaltausübenden Gruppe bzw. den Gruppen, eher positiv oder negativ - wie genau?

    Ich verachte solche Gruppen. Falls jedoch jemand von ihnen "nett" mir gegenüber ist und sich ändern möchte würde ich ihm helfen - was meine Verachtung gegenüber den Gruppierung selber jedoch nicht mindert!

    Außerdem versuche ich regelmäßig an multikulturellen Treffen teilzunehmen um so FÜR ein gewaltsloses Klima zu sorgen.


    Fühlt ihr euch sicher oder eher unsicher bzw. bedroht durch das in den Medien konstruierte Bild über diesen Sachverhalt?

    Durch das in den Medien verbreitete Bild der "nicht deutschen" Jugendlichen bin ich in keinster Weise verunsichert. Solange man selber anständig bleibt passiert einem in der Regel nichts. Sollte dies doch der Fall sein so wäre es für mich lediglich Gewalt gegen mich und nicht "nicht deutsche" Gewalt!!


    Ich danke dir hiermit vielmals für diesen wohl durchdachten Thread, ich hoffe das hier noch einige ihre Meinung in einer Form darbieten die "menschlich" ist...

    so far,
    Soji
     
  4. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    das mit den russland deutschen kann ich unterschreiben. in meinem ehem. dorf waren sehr viele osteuropäer und man konnte nachts nicht auf die straße gehn. sobald man einen von denen traf wollten die einem gleiclh ans leder. klar gibts auch vernünftige aber bei den russen ist mir das besonders aufgefallen. allgemein ist es so das solche probleme häufig da entstehen wo einen große zahl an ausländern zusammen lebt. deswegen kann die frage des threaderstellers auch net wirklich beantwortet werden. im zuge der zunehmenden ghettoisierungen, wenn es das wort überhaupt gibt, steigt in diesen bereichen natürlich auch die gewalt, aber die, die mit sowas keinen kontakt haben bekommen davon nix mit. ich persönlich glaube nicht dass die gewalt von bzw an ethnischen minderheiten signifikant zugenommen hat. wir leben nur in einer zeit, in der sowohl ausländerfeindlichkeit, als auch gewalt etc von ausländer von den medien genutzt wird, um die leute zum lesen zu bringen (siehe bild). deswegen scheint es einem natürliclh, das die gewalt zugenommen hat. man wird ja auch überall damit bombardiert
     
  5. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    Ich wohn ich München, das ist die sicherste Stadt Europas und gleichzeitig die Stadt mit dem bundesweit höchsten Ausländeranteil (glaube um die ~20%).
    Fühle mich also recht sicher. Da ich allerdings in der Antifa aktiv bin und zusammenstöße mit nazis duchaus vorkommen, werd ich mir bei gelegenheit ein pfefferspray zulegen um sicher zu gehen.

    Wenn man sich mal die Statistiken ansieht ist die Angst vor Ausländern meist dort am größten wo es fast keine gibt! Es ist also ein ziemliches maß an Irrationalität dabei.
    Das mit den kriminellen Ausländern ist auch Schwachsinn. Wenn man die soziale Herkunft herausrechnet gibt es sogut wie keinen Unterschied. Das Problem ist dass Deutschland die Integration(d.h. für mich in erster Linie Chancengleichheit) verkackt hat.
    Ich glaube aber mal gehört zu haben dass insbesondere die Jugendkriminalität tendenziell abgenommen hat; nur hat die Berichterstattung & Instrumentalisierung zugenommen und so kommt es uns wie ein Anstieg vor.
    Übrigens: Abschiebung ist moderner Rasissmus und gehört abgeschafft.
    No Border, No Nation!
     
  6. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    Definitiv ja, die Gewalttaten durch Jugendliche mit migrantischen Hintergrund hat zugenommen.

    Ja die "Qualität" der Gewalt hat sich "verbessert". Früher war die Sache gelaufen wenn jemand am Boden lag. Heute kriegt man dann noch Tritte und Schläge obwohl man am Boden ist. Zudem sind die Leute heute alle bewaffnet und schrecken nicht davor zurück sie auch einzusetzen.
    Weiter soll man wenn man die Ehre eines anderen verletzt hat gleich abgestochen werden.
    Die Hemmschwelle ist meiner Meinung nach auch gesunken. ("Ey, hast du mich angekuckt, willst du auf die ?")

    Bessere Bildungspolitik wäre ein Anfang, zudem müsste man Perspektiven bieten (aber ich bin ehrlich gesagt der Meinung das man "unbelehrbare" wegsperren/abschieben sollte)

    Wir haben unsre "Differenenzen" mit den meisten gewalttätigen Gruppen in unsrer Stadt geregelt Die tun uns nix, wir tun denen nichts.
    Aber an und für sich stehe ich denen negativ gegenüber weil die sich aus falschverstandener Ehre oder so prügeln und keine Grenzen kennen.

    Ich fühl mich dadurch nicht bedroht (Es gibt genüg Möglichkeiten sich zu verteidigen), aber Leute die potenzielle "Opfer" solcher Gruppen werden sicher schon (Renter z.b.)
     
  7. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten


    Nein, ich denke es bleibt gleich. Ich denke ab einem gewissen Alter beendet eine Person seine Gewaltlaufbahn. Entweder durch Einsicht, oder weil er halt mehrjährig im Knast gelandet und dann zumindest für solche Vergleiche nicht mehr relevant ist.
    Das Problem ist, dass die Medien sehr viel Einfluss auf Meinungen haben. Wenn es eine Zeit lang mehr aufgebauschte Berichte über gewalttätige Ausländer gibt, denkt jeder, die wären alle so abartig drauf und die Gewalt steige an. Es gibt genauso Deutsche, die einfach dumm genug im Kopf sind grundlos gewalttätig zu handeln.

    Sicher kann man sich nie fühlen. Es kann immer irgendwo was passieren. Meine Haltung dazu ist: Es ist besser mit der speziellen Situation umzugehen, als sein Leben lang in Angst vor etwas zu leben, was vielleicht sogar nie passieren wird.

    Nunja, wie soll man zu sowas stehen?
    Meiner Meinung nach therapieren. Wenn das nichts bringt, dann ab ins Heimatland - sollen die sich damit rumschlagen. Das soll jetzt nicht polarisieren. Bei deutschen Gewalttätern heißt es dann halt einfach Knast, da schlagen wir uns mit denen rum. Deutsche, die im Ausland Gewaltverbrechen begehen, sollten auch hier in Deutschland dann in den Knast.

    Ursachen sind meistens sozialer Natur. Schlechtes Elternhaus ist mit ein Grund. Aber bei Jugendlichen ist es vor allem immer die Perspektivlosigkeit, mit der manche zu kämpfen haben. Es ist nicht selten, dass Ausländer Probleme in Deutschland mit der Schule haben. Wenn dann einer mit Hängen und Würgen grad den Hauptschulabschluss schafft, wird der doch von keiner Firma oder sonst einem Arbeitgeber übernommen. Da rutscht man ab in eine gefährliche Situation, fängt an sich zu besaufen und zu randalieren und irgendwann bilden sich halt solche Gruppen.
    (Dieser Abschnitt berücksichtigt natürlich nicht alle Faktoren für sowas.)

    Was man dagegen tun kann, ist relativ leicht gesagt, aber gar nicht so leicht getan.
    Man muss schon an der Wurzel des Übels anpacken und gleich dafür sorgen, dass solche Menschen gar nicht erst in die Perspektivlosigkeit abrutschen. Von Anfang an zeigen: Wir sind für dich da. Integrativ arbeiten, sodass jeder Einzelne die Chance bekommt, aus sich etwas zu machen.
     
  8. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    Ich denke, die Gewalt nimmt nicht zu.

    Wir leben hier nicht in Amerika, wo Schwarze (oder Türken, Asiaten, etc.) in Ghettos gesperrt und von den "weißen" getrennt werden.
    Das Ausgrenzen ist nämlich meiner Meinung nach die größte Ursache für Gewalt von oder durch ethnische Minderheiten.
    Da es jedoch auch in Deutschland Ausnahmen gibt, entsteht auch hier Gewalt durch Ausgrenzung.
    Die entsteht mMn nach schon dort, dass z.B. Türken bei Arbeitsstellen weniger gern genommen werden als Deutsche. Sei einfach mal als Vorurteil dahingestellt, ob es sich nun bestätigt oder nicht, das Gerücht besteht überall und das allein reicht schon. Das nimmt vielen Einwanderern den Mut und die Lust, etwas erreichen zu wollen (würde es mir auch nehmen).

    Und wenn 6 Jährige "Ausländer" Deutsche im Vorbeigehen beleidigen (das ist auch größtenteils Vorurteil, aber es passiert. Allerdings genauso gut anders herum.) dann führt auch das schon seit Kindheit an zu Gewalt.

    Um wieder auf die eigentlichen Fragen zurückzukommen:
    Nein, ich denke dass die Gewalt nicht zunimmt, da die Ausländer hier verhältnismäßig gut integriert werden.

    Ich fühle mich keinesfalls unsicher, erst recht nicht, weil wir viele Einwanderer haben. Deutsche können genausogut gewalttätig werden, denn auch für Deutsche gibt es die typischen Gründe die zur Gewalt führen (Ausstoßung, Armut...).

    Was allerdings niemand bestreiten sollte ist, dass "Ausländer" keinesfalls genetisch besser geeignet sind, um gewaltätgi zu werden. Jeder Mensch ist ein Produkt seiner Umwelt.
     
  9. 14. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    Meine eigene Erfahrung:

    bis ca. in der 5 Klasse mehrmals recht heftig an ältere (gemessen an meinem damaligen Alter) Jugendliche geraten. Die Gewalt ging von Migranten sowohl als auch Deutschen aus. Dann von der 5. bis in die ca. 9. Klasse ne eigene "Schlägerlaufbahn" hingelegt. Einfach ma zum Spaß Leute zusammengedroschen, Autos ramponiert, Scheiben eingeschlagen usw., aber niemals allein irgendwelche Action gemacht. :>

    Wir waren damals ne Gruppe aus nem Italiener, einem Angolaner und zwei Deutschen. Haben uns damals durch ne Schlägerei untereinander kennengelernt.

    Im Nachinein kann ich behaupten viel aus dieser Zeit gelernt zu haben, auch wenn ich nicht wirklich Stolz auf diese Zeit bin. Ich wurde jetzt schon ne ganze Weile nicht mehr dumm angemacht. Das letzte mal vor ca. 2 Jahren von einer Gruppe besoffener Deutschen bei nem Stadtfest.

    Was man so von der "Qualität" der Gewalt mitbekommt denke ich schon, dass sie gestiegen ist. Als Bsp.: Zu meiner Zeit ist nich jeder Depp mit ner Knarre durch die Gegend gelatscht. Was davon Gas/Schreckschuss/Echte muni ist, habe ich keine Ahnung...
     
  10. 15. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten


    Meint ihr, Gewalt mittels nicht-deutscher Jugendlicher hat im Vergleich zu 2000 bzw. 1990 zu- oder eher abgenommen?


    Ich denke das gerade die Bandenkriminalität unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowohl quantitativ als auch qualitativ zugenommen hat.
    Das gleiche Phänomen ist jedoch auch bei deutschen Jugendlichen mit sozialschwachem Hintergrund zu beobachten, was ganz einfach daran liegt, dass in Deutschland eine Entwicklung hin zu einer Parallelgesellschaft stattfindet.
    Wenn jede Migranten Familie in ein Dorf angesiedelt werden würde, indem überwiegend Deutsche Familien wohnen, würde ein automatischer Imigrationsprozess dieser Familie einsetzen, da Sie sich ganz einfach an die Sprache und Lebensgewohnheiten anpassen müssten. Ich glaube auch das es ihnen trotzdem gewährt wäre dabei ihre eigene Kultur erhalten und ausleben zu können.
    Wenn man jede Migranten Familie jedoch in eine Umgebung steckt, in der sich auch nur Migranten befinden sind Sie nicht darauf angewiesen sich zu imigrieren, da Sie eben in dieser Parallelgesellschaft Co existieren können.
    Ebenso ist es bei Sozialschwachen Familien, die sich aufgrund der billigen Mietpreise immer in den gleichen Gebieten ansiedeln.
    Zusammenfassend kann man also sagen, dass das was in Deutschland Imigrations- und Zuwanderungspolitik sowie Sozialarbeit genannt wird, ganz einfach eine Ausgrenzung und Abschottung und damit das genaue Gegenteil ist.

    Und Fühlt ihr euch sicher oder eher unsicher bzw. bedroht durch das in den Medien konstruierte Bild über diesen Sachverhalt?


    Jeder Deutsche der den ganzen Tag vorm Fernsehr hockt und RTL schaut hat bestimmt ne Scheiß Angst davor Berlin Kreuzberg zu besuchen...
    Jeder Deutsche der in Berlin und besonders in Kreuzberg aufgewachsen ist, freut sich wenn er mal wieder dort ist glaubt mir
    ich denke damit ist alles gesagt...


    Sowie:Wie steht ihr zu dieser gewaltausübenden Gruppe bzw. den Gruppen, eher positiv oder negativ - wie genau?


    Die Frage kann man überhaupt nicht beantworten, weil man nicht weiß aus welchen Gründen die verschiedenen Tätergruppen agieren... wenn ich von einer Gruppe jugendlicher Straßenkids überfallen werde die nix zu Essen haben stehen die in einem Anderen Licht als Jugendliche die auf ihrem Amphitamintrip den von der deutschen Hip Hop Szene Selbstinszenierten Ghetto Lifestyle nachahmen wollen...

    Was meint ihr, kann man sinnvoll und nachhaltig um es explizit zu betonen: etwas anderes unternehmen, als den dummen und kurzsichtigen Vorwand des Einwanderungsstops) dagegen unternehmen?


    Dazu möchte ich mich auf meine Antwort in der ersten Frage berufen... Wenn jeder Migrant in Deutschland verteilt und nicht in Ballungsgebiete abgeschoben worden wäre, dann würden diese ganzen Brett-vorm-Kopf Kids denen die Haare nach innen gewachsen sind gar nicht merken das es hier soetwas wie Migranten gibt... ( Das war kein Angriff auf die Skinhead Kultur im eigentlichen Sinne denn jene schätze ich sehr )

    In diesem Sinne Cheers & Oi und Lob an den Thread Ersteller, der sich ernsthaft Gedanken gemacht und nicht einfach nur einen dieser platten Links vs. Rechts Flametopics eröffnet hat.

    Nehmt euch ein Beispiel daran bevor ihr antwortet, denn dann kann das mit den konstruktiven Diskussionen in diesem Forum ernsthaft was werden, denn schließlich wollen wir ja alle was mitnehmen und nicht einfach nur unsere Vorgefertigte Meinung verbreiten ! ( kleiner Schubser gegen die Antifanten muhahah )

    gruß
     
  11. 15. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    In meinem Job, ich nenne ihn einfach mal Billig Lohnarbeit, arbeiten beinahe ausschließlich Ausländer überwiegend Türken und Kurden. Ich und die paar wenigen anderen Deutschen kommen super mit denen aus. Ich mache diese scheiß Fabrik arbeiten eh nur noch einen Monat, dann bin ich weg zurück in die Schule ich habe also etwas, was mich hoffe lässt. Bei den Ausländern aber arbeiten bereits Vater und Sohn in der selben Fabrik für das selbe Gehalt, was nicht wirklich viel ist. Diese jungs müssen noch ihr lebenslang diese Grauenhafte Arbeit machen zusammen mit Rentern und Allein erziehenden Müttern müssen sie sich von den besser bezahlten Vorarbeiten und Chefs zur Sau machen lassen, ein wirklich Trauriger zustand.

    Mit 400 Kameras in der Fabrik, wäre ein Arbeiter aufstand unvorstellbar. Wer sich beschwert, der fliegt so Simpel ist das Prinzip in dieser Fabrik, ersetzbar ist jeder! Wo ist das Selbstbestimmung? Wohin mit dem Hass? mit der Wut, dem Zorn der sich tagtäglich aufbaut! Wen die CDU oder FDP oder what ever erstmal den 1 Euro Job abgeschafft haben, dafür den 0 Euro Job eingeführt haben wird sich das auch nicht bessern. Wen die SPD oder die Linke oder what ever doch wieder einmal merkt das so lange Kapital herrscht es un machbar ist eine freie und Soziale Gesellschaft zu entwickeln dann hilft nur noch der Kommunismus!
     
  12. 15. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    ´
    also erstmal zu dem aufstand.. dass nennt man heutzutage da wir nicht mehr im urwald leben streik! wohin mit dem hass, wohin mit der wut? na auf sich selbst! hätte man damals mehr gelernt, hätte man damals nicht angenommen in deutschland da muss ich nur klopfen und werd manager... hätte vater mal sohn zur schule geschickt! und das ist übrigens völlig normal, das man einen cheff und auch vorarbeiter hat .. du lebst halt in deiner traumwelt ohne cheffs. aber die gibt es nicht
    die kkameras werden schonn seinen sinn haben. und wenn man eben nen job macht den jede mutter, jeder opa machen kann, hat man pech gehabt! ist doch logisch das man den wenn es der arbeitsvertrag zulässt sofort rausschmeisst wenn er denkt er könnte in seiner position aumucken.
     
  13. 15. Januar 2009
    AW: Erfahrung: Gewalt durch oder an ethnischen Minderheiten

    achso und du würdest was machen? dich an die grenze stellen, jeden einwanderer wie in hawaii mit nem blumenkranz schmücken und ihm auf der stelle nen platz in der chefetage eines großen deutschen unternehmens anbieten? haha.
    es gibt genug einwanderer die es zu was gebracht haben und super jobs haben genauso wie es genug deutsche gibt, die es zu nix gebracht haben und die in den selben billiglohnfabriken arbeiten wie die ausländer auf die du dich beziehst.
     
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