Gibt es einen Gott?

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von Jeffo, 20. April 2008 .

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  1. 26. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Woher kommen die Menschen -> angeblich von GOTT -> aber woher kommt dann GOTT -> das ganze is ein teufelskreis und eine reine glaubens sache....

    meiner meinung nach is das ganze humbug und wir menschen stammen einfach nur von den Affen ab... woher die Erde und deren bewohner ansich kommen kann keiner genau Sagen auch der Urknall is denk ich mal nicht wirklich nachzuvollziehen.... Es macht ja nicht einfach bum und alles is da... also ist für mich alles reine Spekulation....

    beschäftigt euch lieber mit der zukunft als mit der vergangenheit.

    mfg
    quasizorz
     
  2. 26. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Hier für alle faulen Menschen.....
    Und hier
    Damit ihr nicht lesen müsst, könnt ihr bewegte Bilder anschauen

    Vornweg, ich beziehe mich hier auf folgende Artikel bzw. Zitate daraus:

    Stern Interview mit Richard Dawkins (Artikel)
    Stern über Richard Dawkins Buch, der Gotteswahn (Artikel)

    Richard Dawkin, britischer Zoologe, theoretischer Biologe (Autor)

    Richard Dawkin - Der Gotteswahn (Buch)

    Betrachten wir das Thema doch mal Naturwissenschaftlich.

    Mit welcher Wahrscheinlichkeit gibt es einen Gott ?
    Und wenn ich daran glaube bzw. nur zur Hälfte daran glaube, was bin ich dann ?
    Atheist oder Agnostiker oder schon wieder Gläubiger?
    Und warum braucht man einen Gott ?
    Bzw. warum glaubt man an ihn ?

    Erstmal zwei schöne Zitate:

    "Stellen wir uns doch mal eine Welt vor, in der es keine Religion gibt - keine Selbstmordattentäter, keinen 11. September, keine Anschläge auf die Londoner U-Bahn, keine Kreuzzüge, keine Hexenverfolgung, keine Aufteilung Indiens, keinen Krieg zwischen Israelis und Palästinensern, kein Blutbad unter Serben/ Kroaten/Muslimen, keine Verfolgung von Juden als "Christusmörder", keine "Ehrenmorde", keine pomadigen Fernseh- Evangelisten im Glitzeranzug, die leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche ziehen. Stellen wir uns vor: keine Zerstörung antiker Statuen durch die Taliban, keine öffentlichen Enthauptungen von Ketzern, keine Prügel für das Verbrechen, zwei Zentimeter nackte Haut zu zeigen ..." - Dawkins

    "Der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt der gesamten Dichtung: eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Kontroll-Freak; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, kinds- und völkermörderischer, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann." - Dawkins

    Muss ich ihm recht geben

    So, weiter im Text.

    Mit welcher Wahrscheinlichkeit gibt es einen Gott ?

    Diese liegt unter 50 %.

    Zitate, bzw. Rechnungen oder Abhandlungen
    darüber bitte nachlesen in "Der Gotteswahn", dies würde
    jetzt hier zuweit führen.
    Nur soviel.

    Die Wahrscheinlichkeit, das es auf unserem Planeten Lebewesen gibt,
    ist genauso groß, wie wenn ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz
    gefegt wäre und aus allen Teilen die herumwirbeln auf einmal eine
    Boeing 707 dastehen würde.

    Nun möchte man meinen, das die Wahrscheinlichkeit so gering ist,
    deswegen gibt es einen Gott, da die Wahrscheinlichkeit
    das ein Gott exsistiert doch genauso gering ist.
    Mitnichten.

    Es müsste ja ein PERFEKTES Flugzeug dabei enstehen, also bei diesem Wirbelsturm,
    da wie, ich zitiere die Bibel: "Er erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild (oder so ähnlich)"

    Und das ein Wirbelsturm über einem Schrottplatz ein PERFEKTES Flugzeug zaubert,
    da liegt die Wahrscheinlichkeit soooo weit darunter, dass kann man sich nicht
    vorstellen.

    Also kann man eigentlich sagen, ich glaube nicht an Gott, weil dieser
    mit großer Wahrscheinlichkeit nicht exsistiert.

    Zu dem Thema Agnostiker und Atheisten:

    "Üblicherweise sind Agnostiker Leute, die eine 50 : 50-Wette über die Existenz Gottes eingehen: Kann sein, dass es ihn gibt, kann auch sein, dass es ihn nicht gibt. Auf der anderen Seite stehen die Atheisten. Atheismus in purer Form heißt: Gott gibt es mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit nicht. Vermutlich glauben Sie ebenso wenig wie ich an die Existenz von Feen oder von unsichtbaren Wesen in rosa Uniformen. In diesem Sinne sind wir fast alle Agnostiker. Genau darum geht es auch bei der Existenz Gottes." - Dawkins

    Und weil niemand Beweisen kann, dass es eben diese Feen, bzw.
    einen Gott gibt, haben wir auch keinen Grund daran zu glauben,
    dass es sie gibt.
    Nun muss sich nur jeder selber eingestehen, was er denn nun ist.

    Warum glauben denn trotzdem so viele Menschen an Gott,
    obwohl es eigentlich sehr wahrscheinlich ist, dass dieser eben nicht
    exisitiert ?


    Dies kann man dies sehr schön mit Darwin und der Evulotionstheorie erklären.
    Genauso wie man damit auch erklären kann, wie die Kreaturen, die diesen
    Planeten bevölkert haben enstanden sind und das es eben dafür KEINEN Gott
    gebraucht hat.

    ( Ein Wort zu den Kritikern Darwins: Er hat eine Theorie aufgestellt, eine naturwissenschaftliche
    Theorie, die genau so lange wahr ist, bis jemand einen Gegenbeweis erbracht hat.
    Ist in der Mathematik genaus wie in der Physik oder in sonstigen Themen.

    Bis jetzt hat es nunmal keiner geschafft, diese Theorie zu wiederlegen und wenn man versucht
    eine Theorie zu wiederlegen, indem man dafür ein Wesen anführt, dass zu mind. 50 % Wahrscheinlichkeit NICHT exsistiert, kann man diese Theorie auch nicht KOMPLETT wiederlegen, sondern nur mit einer Wahrscheinlichkeit unter 50 %, somit ist diese Theorie dennoch wahr, weil man sie komplett wiederlegen müsste )

    So jetzt hab ich keine Lust mehr zu schreiben und zitiere einfach das Interview:

    Es geht gerade um:
    Es gab schon Beweise von ethnischem Verhalten, BEVOR jemals das Wort
    Gott da war.

    Wenn man sich das Verhalten von Tieren ansieht, wird man Ähnliches finden. Nach der darwinistischen Theorie der Evolution gibt es gute Gründe zu der Annahme, dass sich bei verschiedensten Arten eine Form von begrenztem Altruismus durchgesetzt hat. Unter bestimmten Bedingungen überleben Gene, die moralisches Verhalten fördern. Solche Bedingungen haben in der Frühzeit des Menschen bestanden, als unsere Vorfahren Schimpansen oder Pavianen ähnlich in Gruppen lebten und umherzogen und selten von einer in die andere wechselten. Sie waren mit großer Wahrscheinlichkeit von genetischen Verwandten umgeben. Begrenzter Altruismus, also rücksichtsvoll gegenüber dem anderen zu sein, bietet in dieser Situation die größte Chance, sich und seine Gene weiterzuvererben. Auf diese Weise entsteht so etwas wie eine Lust, gut zu sein, einer sexuellen Lust durchaus ähnlich.

    Wenn sich für Sie das Leben und seine Wandlungen darwinistisch erklären lassen und sogar die Moral darin Platz findet, fragt man sich, weshalb aus einer darwinistischen Perspektive Religion so hartnäckig überlebt. Sie ist doch nach Ihrer Ansicht gar nicht nötig.

    Guter Einwand. Religion hilft wahrscheinlich beim Überlebenskampf. Dafür gibt es ein paar medizinische Belege. Religiöse Menschen scheinen weniger stressanfällig zu sein als ungläubige. Aber das reicht mir nicht als Erklärung. Religion an sich hat keinen biologischen Vorteil, aber die Mentalität, die sich als Religiosität darstellt. Der Respekt vor Autorität; die Bereitschaft, Befehlen zu gehorchen; zu glauben, was die Eltern einem sagen all diese Eigenschaften könnten für das Überleben eines Kindes von Vorteil sein. Sie werden im Gehirn eines Kindes auf dem Wege der natürlichen Selektion einprogrammiert.

    Und Gott ist dann so etwas wie die ultimative Autorität?

    So ähnlich. Oder um es weniger grandios auszudrücken: Wenn jemand oder etwas die Idee von Gott im Hirn eines Kindes verankert, dann kann dieses Hirn zwischen der Regel „Glaube deinen Eltern“ oder „Glaube an eine höhere Autorität, die Gott genannt wird“ nicht unterscheiden.



    So....
    Ich ordne mich zwischen Agnostiker und mehr Atheist ein.

    Doch ganz schön viel für eine Antwort.
    Entschuldigt die Rechtschreibfehler - hab Hunger.
    Srry
     
  3. 26. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    eine bekannte aus meiner familie ist an krebs gestorben sie hatte 2 kleine kinder. und seit diesem tag weiss ich das es keinen gott gibt.
     
  4. 26. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    ääähm word!

    Also ich persönlich glaube schon seit langer Zeit nicht mehr an Gott... Selbst wenn es einen geben würde missfällt mir der Gedanke mein Leben nicht selbst in der Hand zu haben und deshalb spielt Gott für mich keine Rolle...

    greetz
     
  5. 26. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?


    xDDD alleine dafür hasse ne bw verdient find ich xD

    ich glaube auch nicht an gott und habe eigentlich keine wirkliche religion^^ ich hör schon paar user schreien " heide!!" ^^ noaja mir wurscht^^

    ich hab ja die theorie, dass irgendwann mal einer richtig heftig am kiffen war und ihm dann so ne "eingebung" kam und der dann das alles verzapft hat ^^

    nur persönliche meinung^^ wollt niemand ankeifen^^
     
  6. 26. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Moin ^^

    Ich bin zwar als Christ getauft und hab auch komunion ect. gehabt bin aber im grunde ein absoluter anti-christ oO mit geht der scheiss mit gott ect gewaltig auf die nervern .. Ich mein es geht mir nicht darum ob es bewießen ist obs ihn gibt oder nicht vielmehr darum, wie man sein leben nach jemanden richten kann der nichts für einen tut ?!

    Ich mein wenn da leute rumlaufen und schreien "ahh für alah !!!111" und sprengt sich in die luft muss man sich doch echt mal fragen wozu dieser "Gott" menschen eigentlich bringen kann ?

    Meiner meinung nach ist "gott" egal welcher religion nur eine "Entschuldigung" für taten der Gläubigen damit sie sagen können ach gott meint aber das war so richtig !!!

    Mfg
    Arvent
     
  7. 27. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ist hier nun gefragt, ob es im Allgemeinen Gott gibt oder wie wir es sehen? Viele labern hier rum und erzählen objektiv wie sie alles sehen mit Gott und dem Glauben.
    Aber meiner Meinung nach ist Gott so ziemlich das subjektivste (nach Liebe oder son kram) Thema dass es gibt.
    Ich glaube an Gott, nicht ständig oder bin kein frommer Kirchen-Christ, weil man den Glaube an Gott auch stark vom Kirchenglauben abgrenzen muss. Ich glaube an eine höhrere Macht, an Bestimmung und an innere Kraft wenn man welche brauch. Es gibt einen Spruch von einem Theologen, der geht irgendwie so: In der Not ist jeder gläubig.
    Das ist meine Meinung.
    MfG
     
  8. 27. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    ich persöhnlich glaube nicht das es einen Gott gibt, es erscheint mir einfach nicht glaubwürdig und sowieso bin ich der meinung, dass es etwas nur gibt wenn ich es gesehen hab.

    Aber ist ja jedem selbst überlassen. Glaubt an Gott wenn ihr wollt.
     
  9. 27. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich glaube nicht das es einen Gott gibt all diese Teufel Gott geschichten sind alles erfindungen um zu erklären was erst nicht zu erklären gibt. Genau so wie mit geister und so weiter und wenn es einen gott gibt hat der Teufel auf jeden fall die Oberhand. es passiert doch zu viel schlechtes auf der Welt :-(
     
  10. 27. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich glaube nicht das es einen Gott gibt.

    Womit ließe sich das leid der halben erd Bevölkerung rechfertigen hat der typ urlaub??
     
  11. 27. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    nunja, ich finde es ist gut, dass die gesellschaft an so etwas wie einen gott glaubt..
    er/sie ist einfach da, man weiß dass man mit ihm/ihr reden kann, wenn man stoßgebete ausstößt, oder wollt ihr mir ernsthaft weis machen, dass ihr noch nie ein "bitte lass blablabla passieren" an diese imaginäre gestalt gerichtet habt...
    im endeffekt bleibt es jedoch jedem selbst überlassen, ob man jetzt an gott glaubt oder nicht..
     
  12. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Nein, ich habe noch nie eine solche Bitte geäußert. Das liegt daran, weil ich der Meinung bin, dass es nichts bringt. Das Wort "Gebet" allein, auch wenn es ein "Stoßgebet" ist, setzt als religiöses Ritual voraus, dass ich an Gott glaube. Wenn ich das nicht tue, kann ich auch nicht beten. Bzw. ich kann es, habe aber nicht das Bedürfnis dazu.

    Klar bleibt es jedem selbst überlassen, ob er an Gott oder "einen" Gott glaubt. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass die Gesellschaft daran glaubt.

    Was ist so "gut" daran, sein Leben nicht selbst in der Hand zu haben? Was ist so gut daran, immer nur minderwertiger Sklave eines höheren Wesens zu sein? Was ist so gut daran, wenn sich das Leben nur darum dreht, es diesem Wesen recht zu machen in ständiger Furcht vor ewiger Bestrafung und Qualen?

    (Es kommt natürlich darauf an, was man unter Gott versteht. Da du aber über "Gebete" sprichst, schließe ich darauf, dass du die Gottesvorstellung der Bibel übernimmst.)

    Wenn es dann keinen Gott gibt, hat man sein Leben vergeudet und es hätte ohne diese ganzen sinnlosen Vorschriften so viel besser sein können.

    Die ewige Buhlerei um die vermeintliche Gunst Gottes kann nicht gut sein. Allein ein solcher Glaube trichtert den Menschen eine tief in ihnen verankerte Hörigkeit gegenüber vermeintlicher Obrigkeiten ein, die sich ins Fäustchen lachen, wie leicht sie die breite Masse kontrollieren können.
     
  13. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Es gibt nur 1 Gott den großen almächtigen es stand schon in der bibel und in anderen heiligen büchern habe keine anderen götter auser mir

    ah was spaß bei seite : jeder religion hat einen anderen gott bei den
    christen = gott
    moslems = allah
    juden = judas
    mormonen = mormon wenn ich mich nicht irre

    ich bin der meinung jeder sollte an etwas glauben das hilft einem ungemein.....
    es es wenn du an dich glaubst das ist sogar meiner meinung das beste.

    was ich dir zu dem thema empfehlen kann ist ein buch oder ein film dieser heiß the secret ist unheimlich spannend und hilfreich war hier sogar mal online.

    wenn nicht guck mal :Official Web Site of The Secret
     
  14. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    ich glaub nicht an Gott, ansonsten gäb es Keine Tierquälerein keine tödlichen Krankheiten bei Leuten bis 50 Jahre usw usw ...

    totaler schwachsinn dieser "typ" - man betet und betet .. und nichts hilft, "er" scheisst drauf.
     
  15. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Sehr konstruktiv ohne Begründungen.

    Nunja, wie schon oft gesagt ist es jedem selbst überlassen an was man glauben möchte.
    Ich selbst glaube zur Zeit an nichts, weil es einfach zu viele schlechte Zeiten für mich persönlich gab.

    Eine kurze Zeit habe ich auch mal geglaubt, aber in letzter Zeit wird mir immer wieder offenbart wie schlecht diese Welt doch ist.
    Allein das hält mich z.B. sehr stark vom Christentum ab.
     
  16. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    natürlich .
    ich denke schon das es einen Gott gibt denn sonst würde wir nicht so viele Feiertage haben und religiöse feste .
    wo mann allerdings eine bombenfestebegrünung dafür gibt das es einen Gott gibt sind die ganzen religiösen Kriege und Glaubenkämpfer ...
    Ich bin fest davon überzeugt das es einen Gott gibt !
     
  17. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    glaub ne umfrage wäre sinnvoll gewesen
    aba: nein ich glaube nicht (mehr) an einen gott...

    wenn es einen gott gäbe würde er viel mehr leid verhindern...
    man hört zwar immer wieder von zufälligen heilungen aba dies liegt an der wissenschaft von UNS und an den organismen der menschen
    oda an fakes

    so far
    Graphic

    €dit:
    lol ^^
    soll ichs in meine signatur nehmen :X
    die religiösen kriege waren genauso fanatisch wie die möchte gern glaubenskämpfer xD
     
  18. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich glaube nicht an den "Gott"der in der kirche gepredigt wird.
    Wenn die welt durch den urknall entstanden ist , (und aus was ist der urknall entstanden?((und wo ist das universum??)))würde das bedeuten das alles was man macht eigentlich gal ist.
    Und das wiederum glaube ich auch nicht.
     
  19. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Glauben:
    Erwachsene Menschen streiten sich darum wer den cooleren imaginären Freund hat...
     
  20. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich bin evangelisch, konfirmiert und.....

    ... glaube nicht mehr an Gott... Für mich persönlich gibt es keinen Gott. Allein wenn man sich die Geschichte anschaut müsste einem bewusst werden dass der Glaube an Götter einfach eine kulturelle Begleiterscheinung ist.

    Wir schauen heute auf frühere Kulturen und wundern uns dass damals Blutopfer an einen Sonnengott gerichtet wurden, der mit seinem Streitwagen die Sonne über das Firmament gezogen hat... Für uns ist es offensichtlich dass das damals Aberglaube war... und im gleichen Moment drehen wir uns um und machen uns für den allwöchentlichen Gottesdienst schick, ohne die Parallele in diesem Verhalten zu erkennen.

    hunderte Kulturen hatten ihren Glauben, hunderte Kulturen sind zugrunde gegangen und keiner ihrer Götter hat überlebt. Wieso sollte es bei uns anders sein...

    Religion ist ein vom Menschen erzeugter Wunschglaube...

    Ich glaube nicht an Gott, nicht an das Leben nach dem Tod, nicht an den (tieferen) Sinn des Lebens....

    Für mich gibt es jedoch nur eine Frage, bei der ich mir wirklich nicht sicher bin und bei der ich jedesmal verzweifle....

    ?( Woher kommt das Universum und was ist außerhalb davon.... ?(

    In diesem Sinne...

    VG Lina
     
  21. 28. Januar 2009
    AW: Gibt es einen Gott?

    "Ich war Atheist bis ich merkte, dass ich Gott bin"

    Nein ich Glaube nicht an so nen Unsinn.
    Man wird geboren, lebt und stirbt. Das war's.
     
  22. 1. Februar 2009
    Also ich sehe das so das das jedem selbst überlassen ist ob und an welchen gott er GLAUBT
     
  23. 1. Februar 2009
    Also es gibt 100 % einen Gott, und zwar unseren Gott. Er wird zu eurer Todesstunde über euch richten, doch vergesst nicht er hat erbarmen. Und selbst ungläubigen gewährt er Eintritt in das ewige Himmelreich, wenn das Herz gut ist.
     
  24. 1. Februar 2009
    Also ich glaube an etwas übergeordnetes!

    Wie die Form ist und was sie von uns will ist vielleicht wieder etwas anderes.

    Aber wieso sollte es nicht so sein?
     
  25. 3. Februar 2009

    Sehe ich genauso...es wird irgendetwas geben was dem ganzen hier einen sinn gibt..ob das nur ein "Gott" im eigtl. sinne von einem übermächtigen mann ist sei mal dahingestellt.Aber ich glaube das es etwas gibt das über allem steht.
     
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