Informatik - Ausbildung oder Studium?

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von Calyx, 29. Januar 2009 .

  1. 29. Januar 2009
    Moin!

    Mache zurzeit Fachhochschulreife, bin im Sommer dann fertig. Mich quält seit einiger Zeit die Frage, was ich danach machen soll...zuerst wollte ich BWL - Fachrichtung Gesundheit studieren, allerdings denk ich dass das zu trocken is ^^ Intressieren würde mich sonst noch Physik oder Informatik.

    Meine Frage ist nun, ob es sinnvoller wäre beispielsweise eine Ausbildung bei der Telekom zu machen zum Fachinformatiker, oder zuerst Informatik zu studieren und dann ins Berufsleben zu gehen? Vielleicht übt ja der ein oder andere hier den Beruf des Informatikers aus und weiß da mehr als ich ^^ wäre nice, bw is logo
     
  2. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    kommt drauf an als Programmierer wirste in der Branche noch bezahlt nachdem was du kannst net was du gelernt hast^^ beim Serveradmin weiß ich das leider nicht kann nur von mir reden
     
  3. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    ich hab beides nacheinander gemacht und das ist (meiner meinung nach) der beste weg

    dauert zwar etwas länger, aber du hast im studium wahnsinnige vorteile (kannst nebenbei z.B. auch gut arbeiten, weil du qualifiziert bist) und vllt. findest du ja auch ne firma, die das studium "sponsort". Die chance haste ohne ausbildung schonmal gar nicht.

    ansonsten: klar studium, denn es geht auch in info darum, welchen abschluss man hat, denn dann kann man meistens auch mehr. Bei gleicher Kompetenz gehts dann nach abschluss.

    edit: Physik ist sicherlich noch trockener als bwl aber dazu kann ich nix sagen
    MfG
     
  4. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    Würde an deiner stelle erst die ausbilgung machen, dann studieren , dann hast du schon mal gutes handwerkszeug dabei und dan studium ist ein bisschen weniger stressig.mfg
     
  5. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    Das Ding ist, dass ich schon ne Ausbildung hab (Fachmann für Systemgastronomie, is aber nicht mehr mein Ding)...bin 22, und wenn ich jetzt ne 2,5 bis 3-jährige Ausbildung mache + 3-4 Jahre Studium kann ich schon fast wieder in Rente gehen ^^ Muss mich also für eine Sache entscheiden.

    Hatte mir schon gedacht, dass Studium wohl sinnvoller ist, allerdings ist dann auch wieder die Frage ob die Unternehmen nicht lieber gut ausgebildete, praktisch erfahrenere Leute nehmen anstatt Leute die studiert haben...

    Mir rennt echt so langsam die Zeit davon :/ Gibt zwar sau vieles was mich interessiert, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden was ich machen soll.. Informatik hätte den Vorteil, dass ich das gleich hier um die Ecke studieren könnte, und vorallem kein NC ^^ Danach stell ich mir das auch recht entspannt vor, man muss zwar viel wissen und können, aber so rein körperlich oder psychisch ist der Druck denke ich nicht so hoch wie beispielsweise in meinem Ausbildungsberuf. Also eher geistige Arbeit. BWL... die ganzen Volkswirtschaftlichen Formeln kotzen mich übelst an :/ Finde da überhaupt keinen Bezug zur Realität, nach dem Studium kommt man dann vll irgendwann in leitende Positionen: 12 Stunden Tag, ohne Ende Erfolgsdruck... Physik intressiert mich einfach so, finds spannend Zusammenhänge zu entdecken usw, aber nach dem Studium siehts dann auch nicht so toll aus mit Jobangeboten.

    Hmm...Informatik ist da denke ich die beste Alternative. Wie ist denn das so, werden da irgendwelche Vorkenntnisse benötigt? Ich bin auf dem Gebiet eigl ein Obernoob ^^ kann ein bisschen mit Visual Basic basteln, aber das sind einfachste Sachen wie ein Taschenrechner oder so. Und findet man hinterher leicht nen Job? Ich erinnere mich daran dass Leute aus Indien eingeschifft wurden weils hier an PC-Spezialisten mangelte, ist das noch so?
     
  6. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    ah okay

    also:
    1. Wir haben auch seeehr viele > 30 bei uns sitzen
    2. Wenn du zu ner FH gehst (was du ja auch eig. nur kannst) kriegst du sehr viel praxisnahe anwendungen zu gesicht. Bei uns werden die Bachelorarbeiten fast ausschließlich in/für Firmen geschrieben und daraus entsteht dann auch meistens gleich der erste Arbeitgeber
    3. Der psychische Druck ist nicht zu unterschätzen. Wenn du ein Projekt betreust, kannst du auch 10-12 stunden pro Tag damit beschäftigt sein. Eben ja nach Position, ist aber bei allen Berufen so. Lässig ist es sicher nicht
    4. Zu den Vorkenntnissen: Auch hier gilt, je mehr desto besser, aber nix muss! Der Anfang wird dann sicher hart und du MUSST überall teilnehmen (wenn zusätzliche Tutorien o.ä. angeboten werden, weil du sonst gar nicht klar kommst) Deswegen ist da ne Ausbildung gold wert.

    Ich hoffe ich hab nichts vergessen =)

    MfG
     
  7. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    Alternativ bietet sich ein duales Studium an - also Ausbildung und Studium in 3 Jahren.
    Dann bist du trotz Ausbildung und Studium nicht allzu alt wenn du fertig bist und du hast natürlich nicht das Problem dich für eins entscheiden zu müssen.

    //Edit: Gerad noch deine Bemerkung zu Indien gelesen: Klar, ein immer größer werdender Teil an reinen Programmierleistungen wird ins Ausland (insbesondere Indien) "offgeshort". Dann such dir doch ein Wirtschaftsinformatikstudium. Damit wirst du dann zwar vllt kein Programmierer, aber du hast ein paar weitere, vielfältige Möglichkeiten nach dem Studium, da du nicht nur auf die IT fixiert bist, sondern ebenso Grundsätze der BWL/VWL etc. beherrschst...
     
  8. 29. Januar 2009
    AW: Informatik - Ausbildung oder Studium?

    Nice. Hast mir auf jeden Fall weitergeholfen Sollte der Fall eintreten dass ich an der Fh UND in einem Betrieb angenommen werde, werd ich die Ausbildung vorziehen. Mach mir glaub ich wirklich zu viele Sorgen wegen dem Alter ^^

    Duales Studium wär auf jeden Fall cool, hab ich auch schon dran gedacht. Aber ich glaub das schaff ich vom Pensum her nicht Kenne leider keinen der das macht, aber nach dem was ich so gehört hab ist da Freizeit = 0 ... und der Druck seitens des Betriebes "der Beste sein zu müssen" ist auf Dauer auch ziemlich hart denk ich.

    Wirtschaftsinformatik klingt gut, hab da grad ein bisschen gegooglet. Das würde sich vom wirtschaftlichen her mit dem was ich bisher gemacht hab decken, also hätte ichs da schon mal ein bisschen leichter im Vergleich zur reinen Informatik.

    Werd das im Auge behalten und mal die Fh´s abklappern an denen man das studieren kann. Thx für den Tip
     
  9. 29. Januar 2009
    Also ich kann soviel dazu sagen. Bin seit letztes Jahr Azubi als Informatikkaufmann.

    Weil ich einfach keinen Bock mehr auf Schule hatte. (ok jetzt hab ich Berufsschule, allerdings nicht jeden Tag)

    Meiner Meinung nach gibts nichts besseres als ne Ausbildung. Für die Leute die keinen Bock mehr auf Schule haben.

    Der Vergütung ist auch genug. Reicht für einen allein locker aus. Bekomme ca 790 brutto.
    Und dazu ist ein Informatik Beruf einfach nur gechillt^^ Ich glaub es gibt keine andere Berufsklasse , in der es so zugeht wie in der EDV.

    Was besseres gibts eigl nicht^^ Also ich möchte meinen Beruf auf keinen Fall abgeben^^

    Kann dir also nur empfehlen, mach eine Ausbildung Richtung Informatiker. Wenn du noch eine gute Firma erwischt ist alles perfekt.
     
  10. 29. Januar 2009
    Gut zu hören ^^

    Mein alter Job war leider der letzte Scheiß, und iwie mach ich mir Sorgen das ich jetzt wieder das Falsche erwische und den Rest meines Lebens nen Job hab der mich ankotzt

    Aber so wie ihr das hier darstellt wird klingt das echt gut! Bin zuversichtlich dass mir das Spaß machen wird ^^
     
  11. 29. Januar 2009
    Solltest dir aber auch im Klaren darüber sein, was ein Informatiker macht!
    Reine Implementierung machen da wirklich die "Inder" (pauschalisiert!).
    Hast du Spaß an Modellbildung? Abstraktion jetzt nicht unbedingt ein Fremdword?
    Viele Algorithmen während des Studiums sind Lösungen zu mathematischen Problemen....
    Natürlich ist die Tätigkeit im Beruf dann nicht immer abstrakt.... aber wenn du eher ein Praxismensch bist und dann auch lieber am Rechner von Mitarbeiter XY rummachst ist die Ausbildung wohl geeigneter.

    Ach, sieh es so: Mit dem Studium hast ne teure Eintrittskarte (uU trocken) gekauft. Du kannst damit aber nicht nur in der Loge sondern auch im Parkett sitzen. Mit einer Parkett-Eintrittskarte kanns leider eher nicht in die Loge. (Klingt jetzt nach Klassengesellschaft, aber in den größeren dt. Unternehmen ist es leider so)...
     
  12. 29. Januar 2009
    Informiert hab ich mich über die Tätigkeiten bei nem Kollegen aus meiner Klasse, der bei der Telekom FISI gelernt hatte, und auch so auf der Telekom HP und beim Arbeitsamt. Alles in allem denk ich schon, dass mir das Spaß machen wird/würde und ich auch verstehe worums da geht.

    Ob nun Praxismensch oder nicht....kann mich da schwer einschätzen. Das Problem ist auch wieder: Will ich überhaupt in der Loge sitzen und dafür auf andere Dinge verzichten (Freizeit, Freunde etc)? Bin mir da selbst nicht sicher, deshalb ist die Ausbildung wirklich erstmal das Beste. Danach kann ich mich ja immer noch dazu entscheiden zu studieren, außerdem krieg ich so bessere Einblicke in die Tätigkeiten die ich dann später ausüben kann, was ich, wenn ich gleich studieren würde, nicht hätte.
     
  13. 30. Januar 2009
    Also zum Thema Telekom:

    Ich selber bin jetzt seit September letzten Jahres bei der Telekom als IT-Se (Systemelektroniker).
    Ich weiß zwar nicht wies bei den anderen Betrieben ausschaut bzw. bei den größeren Betrieben wie BOSCH, EON usw. aber ich glaube bei den großen Firmen gehts besonders locker zu. Und das nicht nur bei den Arbeitszeiten..

    Die Ausbildung ist in 3 wesentliche Dinge aufgegliedert. Einmal die BBi Zeit (Lernwerkstatt), die Berufsschulzeit (bei mir Blockwoche) und der Betriesbeinsatz (Du verbringst den größten Teil deiner Zeit in irgendwelchen Betrieben, Außenstellen oder sonst wo der Telekom. Je nachdem was du lernst.)

    BBi ist sozusagen die Lernwerkstatt, da biste am Anfang und lernst z.b. ISDN und paar andere Grundlegende Dinge zur Netzwerktechnik oder anderen Sachen. Dann kommen Sachen wie Lernzielvereinbarungen, die gezielt deine Defizite verbesseren soll (größter Kackschwachsinn..) usw. Das ist halt die BBi Zeit.

    Berufsschule ist eigtl. klar, aber zum Betriebseinsatz. Du wirst während deiner BBi Zeit in einen Betrieb gesteckt, und lernst da relativ wichtige Dinge was Netzwerktechnik und andere Sachen angeht. Du lernst wie man mit Programmen umgeht, wie man Management - PC's bedient und viele andere Sachen. Je nachem in welchen Betrieb du bist.

    Viele sagen ja zur Ausbildung selber dass die sehr gut sein soll bei der Telekom. Ich sage bis jetzt die Ausbildung ist sehr gut
    Und die Übernahmechancen stehen ja eh richtig schlecht, das sollte jeder wissen der sich bei der Telekom bewirbt. Ich habe mich z.b. mit der Absicht übernommen zu werden garnicht bei der Telekom beworben. Und selbst wenn ich übernommen werden sollte, was ich nicht glaube, dann werd ich trotzdem nicht bleiben und stattdessen 2 Jahre lang BOS machen und anschließend eine Offizierslaufbahn bei der Luftwaffe (Bund) beginnen, wo ich mich dann Richtung IT-SE orientieren werde. Einsatzbereiche beim Bund gibts wie Sand am Meer, dass ist nicht das Problem.

    So.. soviel zur Ausbildung selber.
    Ich bekomme mit Zuschlägen & ko ca 750 € Brutto im 1 Lehrjahr (Normal 650, aber wiegesagt bei mir kommen noch Fahrtkostenzuschläge und co drauf. Sodass ich bei 750 Brutto im Monat bin). Ist eigtl. verdammt viel und ausreichend. Aber um ehrlich zusein, die BBi Zeit ist fürn SACK. Fürn *****, du wirst da rumsitzen und absolut NICHTS richtiges machen. Ich habe mit meinen Kollegen WarHawk, Blobbey Volley, Counterstrike usw in der BBi Zeit gezockt. Und das fast täglich (neben der Internetsurferei und verschiedenen anderen Sachen, die ich jetz mal nicht näher erwähn ).

    Du bekommst also am Anfang Geld in den ***** geschoben, für absolut nix.

    Die Ausbildung beginnt erst mit dem Betriebseinsatz, (wobei ich mir selbst da nicht ganz sicher bin ) aber mit ein bisschen Glück kommst du da in ein Betrieb wos richtig locker zugeht. Ich kann z.b. rein theoretisch kommen und gehen was ich will, da mich keiner kontrolliert. Aber das ist bei mir ne Ausnahme, bei Kollegen schauts wieder ganz anders aus. Aber das heißt alles nicht dass du nix lernst in der Zeit. Du lernst aufjedenfall verdammt viel, auch wenn sich das im ersten Augenblick nicht anhörst. In der BBi Selber habe ich fast "n i c h t s" gelernt. Aber dafür halt gechillt und gezockt, dass war richtig geil..^^

    Das ganze kommt wiegesagt mit den Betriebseinsatz.

    Meine Arbeitszeiten sind von 7:50 bis 15:08. Meine "tatsächliche" Arbeitszeit beträgt im Moment von ca 8:15 bis 15:15 mit 1ner Stunde Pause. Am Freitag von 8:15 bis 12:15 ca.

    Ja ist schon heftig xD, aber ich hatte das Glück in die Richtige Region und in den richtigen Betrieb zum richtigen Zeitpunkt zu kommen.

    Und da soll mal einer sagen Schule ist besser.. pfft ich Arbeite ca 30 Stunden in der Woche und bekomme 750 Brutto. Das letzte was ich im moment machen würde, wäre mein Ausbildungsplatz herzugeben.





    Ich weiß hat nicht viel mit deiner eigentlichen Frage zutun, aber wollte dir mal meine Erfahrung mitteilen, damit du weißt was bei der Telekom auf dich zu kommen würde . Und vorallem wie es in einer Ausbildung aussehen KANN, und bis jetzt würde ich aufjedenfall sagen, mach ne Ausbildung!

    mfg.
     
  14. 30. Januar 2009
    Hey ich glaub ich kann dir auch ein bisschen Senf von mir mitgeben.

    Ich bin auch 22 und studiere zZ Informatik (Semesterzahl geheim! ). Studium und Ausbildung sind meiner Meinung nach zwei komplett unterschiedliche Wege. Zunächst ist es wichtig, dass du dir keine falschen Vorstellungen machst, was ein Informatikstudium ist. Viele sind ziemlich desillusioniert, wenn sie auf einmal feststellen, dass ein Informatikstudium zu 48% aus Mathematik besteht und damit ist Hochschulmathematik gemeint und nicht ein paar Ableitungen und Integrale. Das ist hardcore glaub mir. Die Umstellung zum abstrakten Denken fällt einem nicht leicht, manche kriegen es schnell hin manche brauchen einige Anläufe. Viele Dinge werden sehr theoretisch erklärt, so dass man einen gewissen "Parxisdurst" bekommt, welchen man mit einem Nebenjob beseitigen kann (allerdings erst nach 1-2 Jahre Studium, bis dahin hast du verdammt viel zu tun, es sei denn du hast viel Vorwissen).

    Hier ein "kleiner" Ausschnitt aus einer Ersti Inform Ausgabe, in der mMn sehr gut der Unterschied dargestellt wird. (Ich benoten noch mal, meiner Meinung nach!).

    Der Text ist natürlich nicht "non plus ultra", aber er zeigt schon einen gewissen Aussschnitt aus dem Informatikstudium und vor allem, was dich danach erwartet.

    Das soll natürlich nicht heißen, dass eine Ausbildung schlechter sei. Wenn man mit dem Arbeitgeber Glück hat und dieser dein Potential und Interesse wahrnimmt und bereit ist es zu fördern, hat man genauso gute Karten.

    Beide Richtungen haben Vor- und Nachteile. In deinem Fall würde ich zu FH gehen. Dort wird einem die Theorie recht gut vermittelt und man muss einiges an praktischen Aufgaben erledigen, was das Studium natürlich noch interessanter macht.

    PS: Noch eine kleine Anmerkung. Viele, die Ausbildung machen bzw. gemacht haben schreiben hier, dass es sehr entspannt ist und dass man viel Zeit zur Verfügungen hat. Im Studium (zumindest in den ersten 1-2 Jahren) ist es nicht mehr der Fall. Früher ging das, aber da haben die Leute auch 7-10 Jahren studiert. Heute mit dem neuen Bachelorsystem wirst du ordentlich an den Eiern gepackt und musst konstante Leistungen erbringen (wenn du das ganze in einem halbwegs angemessenen Zeitraum fertig bekommen möchtest). Daher kannst du einfach für dich abwägen, was wichtiger ist: chillig, dafür eingeschränkt oder unter Druck, aber dafür auf einer deutlich höheren Ebene.

    mfg


    dlx
     
  15. 30. Januar 2009
    @dlx_immortal

    kann man so unterschreiben, jedoch sollte man dazu sagen, dass der text MASSLOS ÜBERTREIBT.

    Zumal mit dem bachelor dass ganze eh auf Teufel komm raus "praxisnäher" gemacht wurde :/ (leider)
     
  16. 30. Januar 2009
    Da das meiste schon gesagt wurde hier nur ein Hinweis am Rand...
    Da Du schon BWL mit Fachrichtung Gesundheit studieren wolltest (was immer das auch ist) kannst Du Deine Interessen ja auch kombinieren und beispielsweise
    Medizinische Informatik / Medizintechnische Informatik studieren.
    Da hast Du denk ich alles drin... Physik, Gesundheitswesen und Informatik. Zudem ist das Studium an einer FH wesentlich praxislastiger und nicht so trocken wie ein Studium an de Uni.

    Gibts zum Beispiel an der FH Kaiserslautern, FH Dortmund

    VG Lina
     
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