#1 16. Februar 2009 Hi Leute! Ich habe eine frage an alle die sich sehr gut in Elektrotechnik auskennen! Ich habe zwar schon bei wikipedia und google gesucht aber habe nichts gefunden (vielleicht liegt es auch daran das ich nicht lange genug gesucht habe, aber hier kann ich ja bw's verteilen ) Und zwar heute haben wir in der firma diskutiert wie das mit dem sternpunkt läuft, ich kann mir nicht vorstellen das am sternpunkt keine spannung ist, mir ist schon klar das bei symetrischer belastung die summe der spannung zu jedem zeitpunkt gleich null ist, ich habe behauptet das sie einfach nur nicht messbar ist, weil wenn L1 +230V ist und L2 und L3 -115V dann ergibt die summe null aber die spannung ist trozdem vorhanden nur nicht messbar. Ich glaube nicht das sie verschwindet! Bw ist selbstverständlich! + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! Vorersteinmal ich kenn mich nich "sehr gut" mit Elektrotechnik aus. Also soweit ich weiß ist die Spannung dann einfach ausgeglichen. Der Sternpunkt ist ja meist (TT-, TNS-, TNC-, TNCS-Netz) geerdet, also würd das ja auch kein Sinn geben wenn da Spannung wäre, bin mir dabei leider nicht sicher und lass mich auch gern eines besseren belehren :-S + Multi-Zitat Zitieren
#3 17. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! Also Ich kenn mich zwar nich gut aus aber ich hab n Buch das weiss einiges. Ich offe mal du meinst die Anwendung der Kirchofschen gesetzte? Nur so Quellen nachweiss: Gert Hagmann Grundlagen der Elktrotechnick In diesem Buch ist die Rede davon, dass in Kotenpunkten kein Elektrischerstrom bzw. keine Ladungsträger gespeichert werden können, deshalb muss die mänge der zu und abflisenden Ldungsträger immer gleich sein in letzter Konsequentz muss die Differenz Null sein. Also so wiet es das 1. Kirch´ofsche Gesetz angeht steht da nich das da keine Spannung fliest. ABer ich stell mir das sovo da is ne Kreuzung auf der Lauter kleine Autos fahrn. Naja und nimand will nen Unfall baun. Deshalb wird da nich geparkt und schwubs kannst du die nich messen. Die Frage die ich mir stelle ist weiss so ein Elektron (bzw landungsträger) vorher wo es lang vielst also fliesen alle duch n verscheiden leitungen an und duch 1 ab? Hoffe ich konnte dir helfen. wenn nich Google mal Kirchofsche Gesetze. MFG + Multi-Zitat Zitieren
#4 18. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! Ist der Sternpunkt in deinem Beispiel mit N verbunden oder nicht? + Multi-Zitat Zitieren
#5 18. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! Also n ist die anzahl der zu leitungen. + Multi-Zitat Zitieren
#6 18. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! N = Null-Leiter.. + Multi-Zitat Zitieren
#7 18. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! n (klein n) so wie in der summenformel. + Multi-Zitat Zitieren
#8 18. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/schalt/10060612.gif das gemeint? wenn ja: Kirchhoffsches gesetzt nr 1... du hast nicht recht. + Multi-Zitat Zitieren
#9 18. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! Man kann nicht sagen, dass die Spannungen verschwinden, sondern sie heben sich gegeneitig auf. Das ist nunmal so ob du's glauben willst oder nicht. + Multi-Zitat Zitieren
#10 19. Februar 2009 AW: [Elektroktechnik] Sternpunkt problem! ja mir ist schon klar das sie nicht verschwindet, sondern die spannung in summe gleich null ist, nur die frage ist ob bei einen sternpunkt spannung 230V vorhanden ist (ausser die 1-6V die man mit dem messgerät misst wegen der nicht so ganz genauen symetrischen belastung)? edit: ich meine einen Drehstrommotor der hat keinen Neutralleiter beim sternpunkt! Bw an alle mal die helfen wollen! Aber meine frage ist noch immer nicht beantwortet! + Multi-Zitat Zitieren