Gedanken zur Natur des Amok

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von access denied, 15. März 2009 .

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  1. 15. März 2009
    Ich möchte, obwohl schon einige Threads zu Winnenden gemacht wurden, einen eigenen eröffnen, da es hier primär nicht um den konkreten Fall geht, sondern um Amok allgemein. Deswegen spekuliere ich auf Wohlwollen der Mods
    Ich habe, da ich momentan aufgrund unverschämt teuren Zeichenmaterials kein Geld zum Saufen gehen habe, den Abend daheim verbacht und meine Gedanken zu dem Thema niedergeschrieben und möchte sie gerne zur Diskussion stellen
    Hier sind sie


    Quelle: Ich
    Anbei, wie gefällt Euch die Art der Präsentation?
    Ist gleichzeitig auch ein kleiner Testlauf
     
  2. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    "Zu ewiger Frohn wir sind Verdammt" wie schon Dante um 1300 schrieb. Es ist wirklich erstaunlich wie weit wir es innerhalb unseres Systems geschafft die entwertung des menschen vorranzutrieben.

    Das Problem, was zu diesen handlungen führt liegt noch viel tiefer als einfach nu rim Bürgertum es liegt am Kapitalismus selbst. Durch die immer weiter fortschreitende entwertung des Individuums hat der Kapitalismus ein Verhältnis geschaffen wo das Ich immer weniger Zählt und Menschen lediglich nur nur noch den Wert ihrer Poduktionskraft darstellen. Deswegen ist auch der gewaltakt nicht das alleräußerste sonder eigentlcih das Mindeste was Mensch tun sollte um sich gegen dei bestehenden Verhältnisse zu wehren. Das problem an den Amokläufn ist lediglichz, das die gewalt nicht Zielgerichtet ist sondern sich gegen alles und jeden stellt. Konfuzius sagte bereits "rohe Gewalt ist keine Lösung - Nur gezielte"

    Deswegen ist es auch völlig falsch die Amokläufer als die Schuldigen abzustempeln denn sie sind nicht die Täter sondern die opfer. Opfer eines systems was jedern von und mitträgt. Nicht Sie sind die Täter sondern wir weil wir viel zu lange mitangeshen haben wohin uns der Kapitalismus führt.

    Letztenendes muss es unsere Pflicht sein ebenfalls zu den Waffen zu greifen und uns gegen das System zu stellen und nicht einfach nur zuzusehen wie wir alle vor die Hunde gehen.

    Die amokläufer halten uns doch nur allzudeutlich vor, dass es so wie es ist nicht funktioniert. Und da allenanschein nach Gewalt, das einzige sit mit dem man der bestehenden Ordnung noch entggegentreten kann ist es das allernatürlcihste Mittel mit der man der entwertung des Individuums durch die Gesellscahft noch entgegentreten kann. Aber nicht wie in emsdetten sondern Gezieolt und Entschlossen unter einer gemeinsamen Fahne.
     
  3. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    habe eben die beiden Beiträge überflogen weil ich gleich Frühstücken mag... ich habe mich mit den Geschehnissen aus den letzten Tagen wenig befasst, weil sich das in meinen Augen wie die anderen im selben Muster abspielt...(ein Amoklauf, viele Tote, Selbstmord, Warum, Killerspiele, Gegenmaßnahmen)(Repeat!!!!).... klaaaa, schiebt die Schuld auf den Kapitalismus, die wichtigsten Mechanismen sind dabei aber die Menschen, dann schieben wir sie gleich uns selbst ... Fakt ist, Tim K wurde als ein Individuum beschrieben, der einfach im Schatten stand. jeder Mensch hat die Kraft etwas zu ändern, jeder ist fähig etwas zu sein, dies erreicht man aber nicht ALLEINE. Wenn der Junge nichts besseres zu tun hatte, als sich die ganze Zeit selber zu Bemittleiden, dann .... Frühtück ist fertig!!!
     
  4. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Alleine schon das Zitat von Bastian B. lässt dem Thread die Seriösität fehlen. Jungs, ihr müsst einfach verstehen, dass solche Menschen , bzw. alle, die sich mit diesem geistigen Dünnschiss identifizieren können, krank sind.

    Jeder normale Menschn erkennt ein Sinn in seinem Leben, und in der heutigen Zeit keinen SInn u erkennen sollte wohl noch schwerer sein als vor einigen Jahren. Damals hatten die Leute garnichts - nichtmal Internet - für manche hier wohl kaum vorstellbar!

    Und ich weiß ja nicht wie weit ihr Kommunisten geht, aber Amokläufe auf den Kapitalismus zu schieben halte ich für mehr als fragwürdig, zumal ihr das nichtmal begründen könnt. Gibt es etwa in Ländern, die dem Kommunismus unterliegen, keine Amokläufe?


    Um den Thread mal in eine gescheide Richtung zu weisen:

    Ich bin genauso ein Verfechter der Medien und der Regierung, die momentan alles daran setzen, dass dieser Amoklauf begründet werden kann. Doch wie immer auf der einfachsten Basis.

    Ich habe am Tag der Tat zu meinen Komilitoren gesagt, dass die Presse am Abend drei Dinge behandeln wird: Waffenrecht, "Killerspiele" und das schlimme Internet. Und genauso ist es eingetroffen - der schlaue Herr Seehofer berät sogar ein Killerspielverbot, obwohl er warscheinlich noch nie selber reingeschaut hat. Angemerkt: Ich spiele keine Killerspiele.

    Das einzig Wahre, was vielleicht helfen würde, ist die Eltern der Schüler - wenn man merkt, dass sie sich von anderen losreißen und keinen anschluss finden - frühzeitig darauf hinzuweisen und ggf. präventive Maßnahmen zu ergreifen. Denn ich bin der Meinung, dass man solche Menschen sehr wohl klassifizieren kann - das sind nicht die extrovertierten Prügler und auch nicht die Schleimer. Das sind die, die im Unterricht nie den Mund aufmachen, sich sonst auch seltsam verhalten und von anderen immer gemobbt werden. Um auf Tim. K. zurückzukommen: Bei ihm kam erschwerend hinzu, dass seine Eltern wohl keine Zeit hatten sich um ihn zu kümmern (Unternehmer, ..).

    ...
     
  5. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Zuerst einmal Respekt für den Text! Lyrisch villeicht noch ein wenig verbesserungswürdig, aber von Aufbau und Inhalt her sehr gut.

    Hahahahahaha Ich musste dich auslachen!

    Jeder normale Mensch erkennt einen Sinn in seinem Leben? Sicher nicht! Ihr glaubt villeicht euren Sinn gefunden zu haben, der darin besteht sich knechten zu lassen. Ihr seid Heuchler und Sklaven; Zombies, die sich in einer Ellipse der Gewohnheit bewegen...
    Ich kann mich sehr wohl mit diesem 'geistigen Dünschiss' identifizieren und ich denke kaum, dass ich krank bin. Krank ist der, der sich damit abfindet im ewigen Leerlauf in Richtung Grab zu fahren. Krank ist der, der ewig schluckt ohne jemals aus seiner Rolle auszubrechen. Krank sind die, deren Horizont bei der Haustür endet und die sich nicht mal fragen, ob mehr möglich ist, ob die Gesellschaft suboptimal gestaltet ist, ob ihr ganzes verdammtes Leben eine einzige Farce ist. Ich verstehe Menschen wie Bastian B. sehr gut. Der einzige Unterschied zwischen ihm und mir ist warscheinlich, dass ich nicht die Eier hab zur Waffe zu greifen und das selbe zu tun. Wenn die Gesellschaft das Recht hat mir mein Leben zu nehmen, habe ich das gleiche Recht.

    danke @ access für den Text
     
  6. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    wo ich probleme in deinem bericht hatte, war der knick von einer einigermaßen sachlichen ansicht, hin zu der problematik um den nationalsozialisten. klar gibts parallen, aber wenn du son bericht schreibst, sollteste den punkt früher anbringen damit man sich drauf einstellen kann, sonst ließt man sich da durch und plötzlich kriegt man nen schlag von nem anderen themenbereich, und man weiß net mehr genau wo man steht.

    sonst nen interessanter beitrag, kannste ja mal wenn sie demnächst wieder in ard etc... drüber reden denen per email schreiben, natürlich aber vorher kürzen ...
     
  7. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    @ Spawn08.... wenn du sagen willst das es Verrückt ist sich der Gesellschaft anzupassen und deren Erwartungen gerecht zu werden, dann hast du recht. Aber vergiss nicht das wir die Gesellschaft ausmachen.... was hätte man davon sich dem zu Entziehen. ich finde nicht das ein Mensch dazu fähig wäre ALLEINE klar zu kommen... die Resultate sprechen für sich (Klick Klack BOOM)
     
  8. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    So eine Aussage find ich irgendwie totalen quatsch. Es ist klar wenn man das Leben auf 5 Lebensabschnitte zusammenfasst, dass es dann armseelig erscheint. Genausogut könnte man auch schreiben
    G.L.T. - Geboren, Leben, Tod und sich dann denken Oh mein Gott das Leben ist ja totaler quatsch.
    Wenn man sich selber alles schlecht redet is man selber schuld. Man sollte sich auch nicht immer die negativen Seiten seines Daseins vorhalten.
     
  9. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    weißt du, anfangs hab ich gelesen und fands an sich gut.
    bis du dann mit sowas anfgängst:

    was soll das? was hat das hier zu suchen? wie kann man im kapitalismus die ursache alles bösen sehen? was läuft da falsch bei dir?

    damit hast du dem text jede spur von seriösität genommen.

    hab auch nicht mehr weiter gelesen nach dem absatz.
     
  10. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    also erstmal zum text:
    ich find den sehr text angenehmt zulesen denn er ist gut strukturiert und, was mich äußerst er staunte, für deine verhältnisse noch ziemlich objektiv und verständlich formuliert ohne, dass der normale rr-user mitm fremdwörterbuch oder nem glossar zu karl marx daneben sitzen muss. allerdings würde ich dir raten bei all dem geistigen dünschiss der hier im internet durch die gegend kreucht und fleucht deine zitate zu belegen(sprich der abschiedsbrief auf den du dich beziehst) andernfalls ist es auch relativ zwecklos fehler und so mit (sic) zu kennzeichnen. entweder ganz wissenschaftlich oder gar nicht.

    zum inhalt möcht ich eigentlich nicht wirklcih etwas sagen nur das ich persönlich es im gegensatz zu bob absolut richtig fand, dass du seinen brief/blog zitierst. es ist der einzige anhaltspunkt den wir über die wahren hintergründe des amokläufers haben alles weitere ist reine spekulation. natürlich darf man soetwas nicht einfach kommentarlos wörtlich übernehmen: wie schon gesagt wurde die typen sind krank weshalb auch immer. d.h. man muss zwischen den zeilen lesen können. aber wenn die politik auch mal so analysieren würde, dann würden solche hirngespinste wie die killerspieldebatte gar nicht entstehen.

    ansonsten kann ich es mir leider nicht verkneifen, was zu dem gesamten inhalt dieses threads zu sagen:
    ein amoklauf eines kinder/jugendlichen an einer schule bei dem zahlreiche lehrer und schüler anscheinend wahllos getötet werden ist für unsere gesellschaft eine absolute katastrophe - das sowas regelmäßig passiert ein armutszeugnis. nun ist natürlich das wichtigste, zu heraus zu finden was die ursachen waren, bzw wie das ganze hätte verhindert werden können. einig sind sich ja wohl alle, weil es der einzige fakt ist, bei dem wir ansetzen können, dass der junge nie hätte zugang zu waffen haben dürfen.
    und dann geht das los was meiner meinung nach ein ebenfalls armutszeugnis unserer gesellschaft ist. jeder versucht dieses schrekliclhe ereignis für seine mittel zu missbrauche und es so auszulegen, das es in sein politisches/gesellschaftliches bild passt.
    die politiker stürzen sich auf die killerspiele, die kommunisten auf den kapitalismus, die linken auf die nazis, die nazis auf die ausländer; die liste geht endlos weiter. das schlimme daran ist das alles andere ausgeblendet wird. die pol. glauben wenn sie die killerspiele verbieten gibt es keine amokläufe mehr. blödsinn gabs früher auch.
    zum thema kapitalismus: ich glaube das hier einige leute verkennen das wir von einem schüler reden. der arbeitet nicht, der bekommt seine sachen von mami und papi gekauft also wo knechtet ihn das system?? der hat ganz andere sorgen: wenn seine freundin mit ihm schluss macht, wenn er von allen gemobbt wird oder er in der schule verkackt. wo ist da der zusammenhang? es gibt keinen. es ist vollkommen an den haaren herbeigezogen solche fakten auf den kapitalismus zu schieben. das soll nicht heißen das der kapitalimus hier absolut unbeteiligt ist. sicher: das geringe interesse an und der geringe wert vonindividuen führt dazu, das sich keiner für die probleme solcher leute interessiert. das verstärkt die symptome ist aber nicht auslöser.
    und wenn ich hier diese geschichte mit sinn des lebens höre: es ist eine sache keinen sinn mehr in seinem leben zu sehen - dann springt man von der brücke. aber wenn jemand sich ne knarre nimmt und wild um sich ballert, dann heißt das doch, dass er die gesellschaft für irgendetwas verantwortlich macht. ergo kann einzig die tatsache das er keinen platz für sich sieht wohl kaum ausschlaggebend sein. zumal dann ja auch jeder obdachlose penner dieser welt bei der erstbesten gelegenheit amoklaufen würde. denn von denen sieht mal wirklich kaum einer einen sinn in seinem leben ohne geld ohne dach und ohne mögliclhkeit irgendetwas daran zu ändern.
    das sind die wahren opfer des kapitalismus aber die laufen komischerweise nicht amok.


    ich muss ganz ehrlich sagen: solang alle welt sich weiterhin in dieser form auf solche fälle stürzt und mit einer solchen mangelnden objektivität an die auswertung und die frage nach der prävention herangeht wird sich nie etwas daran ändern. wieso kapieren die leute bloß nicht das es sich hier um eine ganzen baum von ursachen handelt: schlägt man einen ast ab entsteht an anderer stelle ein neuer oder die bestehenden wachsen weiter.
     
  11. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Na da bist Du ja weit gekommen, ganze 10 Zeilen, Respekt
    Und einem Text die Seriösität absprechen, den man noch nichtmal gelesen hat, ist schon eine glaskugelverdächtige Leistung.
    Insofern erübrigt sich die Diskussion mit Dir


    Anbei: Wie jeden Text, musste dieser zweimal geschrieben werden. Ein paar Veränderungen, grammatikalische Unschönheiten wurden beseitigt, ein paar Zusätze und auch die Quelle zum Abschiedsbrief (thx für den Hinweis).
    Nun bleibt es jedem selbst überlassen, ob er sich meinen Ausführungen anschliesst oder nicht, aber das Beispiel, dass ich hier zitiere, Mr. Knut, der die Wahrheit anscheinend um allen Preis aussperren muss, damit sie erträglich bleibt, dass ist das Exempel eienr für mich bedeutungslosen Ansicht, denn er weiss nichtmal, worum es geht

    @Maha: es sind aber nunmal diese Fälle, die das komplette Elend zeigen, in dem wir leben und im Falle von Bastian B. in dankenswerter Weise.
    Es kommt auf die Schlüsse an, die man daraus zieht.
     
  12. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    10 Zeilen haben gereicht um zu merken in welche Richtung der Text geht. und sowas tu ich mir nun wirklich nicht an.

    Halb rr weiß wie sinnlos es ist mit dir zu diskutieren und wie schwachsinnig und extrem deine ansichten sind. daher bin ich von vorne herein skeptisch an deinen text gegangen und war anfangs auch überrascht. Naja dann kamst du wieder zu deinem alten muster und, wie gesagt, sowas brauch ich mir nicht durchlesen. ist bei dir immer die gleiche alte leier.

    Das zeigt doch wiedermal wunderbar wie selstüberzeugt du von dir und deinen ansichten bist. naja und wenn ich dann sowas lese wie :

    dann frag ich mich wirklich was bei dir falsch läuft.
     
  13. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    finde den text garnet schlecht, zumindest einige denkanstöße gibt es.

    ich selber eier mich durchs leben, möglichst gut, da ich eh nicht in der position bin irgend etwas ändern zu können.

    ich denk mal das machen die meisten, man muß sich halt mit dem system arrangieren, allein schon weil man das system auch braucht, ohne das system würden wir noch in der steinzeit leben.
    Wenn jeder macht was er will würde wir jetzt net da stehen wo wir sind.

    Finde dich damit ab das die menschheit wie nen ameisenstaat ist, die gesamtheit zählt, net der einzelne.
    Das ist evolutionstechnisch die beste methode, sie funktioniert, deswegen ist diese methode auch in der gesellschaft angewand.
     
  14. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Also der Kapitalismus folgte direkt auf die Steinzeit?
    Alter Schwede, Du unterschlägst locker ein paar Jahrtausende
     
  15. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    ich rede net direckt vom kapitalismus sonderm gesellschafts system allgemein
    geht ja auch aus dem post hervor
     
  16. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Mir ging es ähnlich wie vielen hier ich habe dort aufgehört, wo mal wieder der kapitalismus für das schlechte auf der ganzen Welt hinhalten musste.

    Ihr seid schon richtig krank im Kopf ich habs auch schon in anderen Threads zu dem Thema von euch beobachtet mich aber bewusst zurück gehalten, weil ich wusste es bringt mal wieder sowieso nichts mit euch zu diskutieren.

    Es passiert irgendwas in Deutschland oder irgendwo anders auf der Welt und ihr denkt euch dann mal wieder klaro der Kapitalismus ist Schuld egal ob es irgendwie zu dem Vorfall passt oder nicht hauptsache man findet irgendwo auch nur im entferntesten einen Ansatzpunkt um schon wieder mit der Systemkritik anzufangen.

    Ich bin inzwischen echt dafür, dass wir einen Sammelthread machen, erstens nehmen die Threads hier zum AMoklauf überhand, und wenn wir schon dabei sind wären wir schon bei zweitens, ein Thread für eure Systemkritik, dann läuft hier nicht jeder Thread in die selbe Richtugn so bald ihr anfangt irgendwas zu schreiben, jeder Thread in dem ihr auch nur einen Satz geschrieben habt war ab dem Moment völlig sinnlos, das ihr euch nicht vom Gegenteil überzeugen lasst und dann irgendwann wenn ihr gar keine Argumentationsgrundlage mehr habt den Thread verrotten lasst.

    Wenn man schon so auf seine politische Meinung und auf sein Genörgle und Geheule fixiert ist, dass man überall Ansätze sieht um anzufangen irgendwelche Systemkritik zu üben sollte man langsam über psychologische Beratung nachdenken lassen, weil das grenzt ja schon an Fanatismus.


    Zu dem tollen Brief:

    .

    Ich persönlich kann meine Meinung verteten und komme bei den Leuten trotzdem gut an, ich denke es liegt eine Persönlichkeitsstörung bei dem Jungen vor, er war nunmal psychisch krank, da stell ich mir die Frage möchtest du uns jetzt mit dem Thread sagen, dass wir alle so denken und handeln sollen wie dieser offenbar gestörte vernachlässigte Psychopath, der letztendlich nur darin einen Ausweg sah sich und Unschuldige mit in den Tod zu nehmen?

    Oder aber man strengt sich an, bekommt nen geilen Job und hat mit 40 ausgesorgt und genießt das Leben, jeder hat die Chance das beste aus seinem Leben zu machen wenn man natürlich schon als Pessimist durch die Welt läuft wird man auch nie zufrieden sein mit dem was man hat und versagen, genau wie er es scheinbar getan hast und jetzt hier beschreibt.

    Ihr müsst bedenken diese Leute sind Psychisch krank, schade, dass einige hier solche EReignisse benutzen um ihren geistigen Dünnschiss in der Welt zu verbreiten.

    edit wir sollten ja auch unsere ehrliche Meinung sagen hier hast du sie:

    Quelle: Ich (Fehler nummer eins, wenn man Samstags abends vor dem Computer sitzt und sich denkt ich schreibe mal einen alngen Text den sowieso niemand liest anstatt raus zu gehen und das Leben zu genießen, ist was falsch gelaufen, das ist meine Meinung zum Verfasser)
    Völlig schwachsinnige Argumentationslinie, niemand hat lust einen Text zu lesen in dem du Leuten erzählst wie doch alles ist und wie dumm man eigtl. ist wenn man nicht als fanatischer pessimist durch die Welt läuft, also so ein tet brauch keine Sau!

    Bitte überhäuf uns nicht mit noch mehr so schwachsinn, wenn doch mach einen Sammelthread auf sonst wird hier wieder alles zugespammt mit dem Müll. Es reicht wenn 9 von 10 Threads durch euch versaut werden und keine Diskussion stattfinden kann weil ihr immer mit irgendwelcher Systemkritik kommt, dann brauchen wir nicht irgendwelche geistigen Ergüsse die eh keiner lesen wird, weil man wieder in Zeilte 10 merkt, das führt mal wieder in die selbe Richtung.
     
  17. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Es tut immer wieder gut, die erzürnten Meinungen der üblichen Verdächtigen zu lesen.
    Würden diese fehlen, hätte ich falsch getan
    Die reflexhafte Wahrheitsabwehr ist nicht anders zu verstehen als der klägliche Versuch, das Spektakel Realität bleiben zu lassen
    Naive Sichtweisen wie "jeder kann es schaffen" sind nur das Produkt davon

    Diese geistesfeindschaft allerdings ist bemerkenswert. Diskussion soll stattfinden, aber nur, wenn das ganze, der schöne Schein nicht angegriffen wird. So belustigend wie verachtenswert gleichermaßen
     
  18. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Wie immer beginnt dein post mit irgendwelchem hirnlosen blabla das man direkt ignorieren kann.
    danach wirds schon interessanter:

    woher weißt du das? offensichtlich bist du kein freund von arbeit. naja wer kein freund von arbeit ist, brauch sich nicht wundern wenn er nich den selben luxus leben kann wie andere. mit arbeit meine ich jetzt nicht nur ausbildung etc sondern allgemein arbeit im leben. Schule studium etc. da föngt das ganze nämlich schon an. und "jeder kann es schaffen" ist keine naive sichtweise sondern die realität.

    Haha sorry, aber du hast heute mal wieder bewiesen das genau das, was du da ansprichst mit DIR nicht möglich ist.

    btw: bw geht an lynx raus wenn du so weiter machst kommt bald nen heiratsantrag von mir
     
  19. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Das mag für dich zutreffen, wahrscheinlich irgendeine gescheiterte Seele, die ihr Leid auf die ganze Welt und den Rest der Gesellschaft projeziert. Es ist also nicht das Produkt "davon" sondern das Produkt aus Erfahrungen die ich gesammelt habe. Diese scheinen dir zu fehlen.
    Nennt man es jetzt bereits Geistesfeindschaft wenn man sich mal gegen hirnlosen Quatsch ausspricht den du immer wieder in allen threads und zu allen Ereignissen von dir gibst. Welche Diskussionen: Guck dir die Threads hier alle an, ich habe bereits schon einmal gesagt, hättest du aufmerksam gelesen müsste ich es nicht wiederholen, sobald ihr irgendwo mit eurer Systemkritik anfangt ist die Diskussion spätestens gelaufen, da ihr aufhört zu diskutieren sobald es ungemütlich ist, deswegen mach ich mir die Arbeit erst gar nicht mich in irgendeiner Weise mit deinem tet auseinander zu setzen, wie du siehst bin ich nur auf den Brief eingegangen, dein text hat bei mir ab Zeile 10 aufgehört, denn danach kam das übliche Gefasel vn wegen Leistungsgesellschaft und irgendwelche Verschwörungstheorien die schon in der Erziehung der Kinder in der Schule anfangen die vom Staat aus gehen um den Machterhalt zu sichern, das übliche kranke Gelaber halt.


    Dann denkt der Leser der Müll der jetzt gleich kommt sei glaubwürdiger und höchst philosphisch, auf gut Deutsch seine Posts kann man wohl am besten mit "mehr schein als sein" titulieren. Der Inhalt ist Mist das wissen wir aber er gibt sich wenigstens mit der sprachl. gestaltung Mühe, das muss man ihm zu gute halten.

    naja man liest in seiner Signatur
    Das zeigt doch wohl, dass er es entweder nicht versucht hat oder es versucht hat aber kläglich gescheitert ist.

    Finds übrigens putzig wie dann noch drunter steht:

    Nach so einem Satz der ja so niveauvoll ist kann man sich auch noch einmal mit irgendwelchen billigen Studivz sprüchen schmücken. Denn dieser Satz ist das beste was unsere deutsche Sprache zu bieten hat da sind wir uns ja alle einig.


    Kann da Mr.knut nur zustimmen
     
  20. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Ich kann die Sichtweise von 'access denied' durchaus verstehen. Der Kapitalismus ist auf eine gewisse Art schon brutal. Das trifft zwar nicht uneingeschränkt auf Deutschland zu, da wir (Gott sei Dank) über soziale Sicherungssysteme verfügen.
    Aber wenn man mal über den Teich in die USA schaut, sieht man, wie brutal dort der Kapitalismus sein kann. Dort ist es ja noch wie während/vor der Industrialisierung; bei schwerer Krankheit oder einem Arbeitsunfall ist man auf sich alleine gestellt bzw. muss sich auf seine Familie verlassen.
    Ich glaube, was solchen Amokläufern widerstrebt ist, dass man um "erfolgreich" (das ist natürlich Definitionssache) im Leben zu sein, sich in die Gesellschaft eingliedern muss.
    Glaubt ihr, dass Gymnasiasten wirklich deutlich schlauer sind, als Schüler anderer Schularten, oder sind die Gymnasiasten nur besser an ihre Umgebung angepasst?
    Und ich glaube, damit lässt sich ihr Hass ein wenig erklären. Ihnen wiederstrebt es, sich anzupassen - sie wollen "jemand" sein. Und das versuchen sie mit aller - im wahrsten Sinne - Gewalt zu erreichen, denn für sie ist es undenkbar, ein "Niemand" der Gesellschaft zu sein.
     
  21. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Ist also die deregulierung des Marktes und die die liberale Marktwirtschaft der USA ein Grund in Deutschland, mit einer sozialen Marktwirtschaft, Amok zu laufen. Denkt ihr eigentlich mal darüber nach was ihr schreibt? Das ist doch echt nicht gerade logisch. Es gibt übrigens auch Amokläufer in Staaten mit anderer Wirtschaftspolitik man blicke zum Beispiel nach Nordkorea! Merkt ihr langsam wie sinnlos der Zusammenhang von sozialer Marktwirtschaft und Amokläufern ist. Nur der Formalität halber in Deutschland kann man wohl nicht von Kapitalismus reden, soziale Marktwirtschaft trifft es eher, Deutschland wird alles andere als eine liberale Wirtschaftspolitik verfolgt.

    Das glaube ich allerdings. Nenn es wie du willst bei manchen wird schlauer zutreffen bei anderen fleißiger, sonst hätten wir kein dreigliedriges Schulsystem, wo kämen wir hin wenn jeder in Deutschland nach 12 oder 13 Jahren Schule studieren könnte.

    Wie du sicherlich gelesen hast vertrete ich eher die Meinung, dass man auch sehr gut Persönlichkeit und Individualität entwickeln kann und sich trotzdem integrieren kann. Wer sich als "Niemand der Gesellschaft" fühlt ist ein Pessimist und hat ein psychisches Problem, für Krankheiten zu denen Psychische Probleme gehören kann man keine Wirtschaftsordnung verantwortlich machen das sind ganz einfach zwei par Schu genau so wie Kapitalismus und freie soziale Marktwirtschaft. Ein bisschen wirtschaftl. grundverständnis sollte man schon haben wenn man schon denkt den Kapitalismus kritisieren zu müssen.
     
  22. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Ah, wer also in der Opposition ist, ist psychisch krank und gehört eingesperrt.
    Hier seht ihr, wie Möchtegern-Liberale ganz tief in die faschistoide Kiste greifen, wenn es ihnen ans Substantielle geht.
     
  23. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Die drei Amokläufer, von denen hier die rede ist, waren nicht Psychisch Krank so wie es Lynx und Knut behaupten. Krank bedeutet immer das es keine andere Wahl gegeben hätte. Doch von allen Amokläufern in Deutschland wurde es durch Psychologen bestätigt das sie nicht Krank waren also aus dem Gesundheitlichen Aspekt her sich frei für ihre Tat entschieden haben. Diese Tatsache zeigt einfach das es an äußerlichen Gegebenheiten gelegen haben muss.


    Viel kann ich an deinem Text, wie so oft, nicht Kritisieren. Es ist natürlich zu sagen das man ja schon vor dem Sechsten Lebensjahr unterm Kapitalismus leidet. Der Vater hat zum beispiel keinen "Mutterschutz" und muss gerade jetzt wo er einen weiteren Menschen ernähren muss sich weiterhin täglich ausbeuten lassen viel zu oft auch über acht Stunden. In Deutschland werden Kinder viel zu lange alleine gelassen. Die Mutter will nur mal eben Einkaufen gehen, nur 10 minuten oder so und dann fällt das Kind die treppe runter. Tja, das niemand da ist um dem nach hilfe rufendem Kind zu helfen ist ja klar.

    Klein Kinder lernen. Sie lernen alles, absolut alles. Unsere Sprache scheint für uns beinahe schon Natur gebunden. Doch müssen wir diese als Kinder erstmal Lernen. Kinder lernen auch das verhalten der Gesellschaft. Wie sie mit einander umgehen. In der verschiedensten Epochen musste sich die Gesellschaft in ihrer Art und weise verändern um zu überleben. Der Mensch ist immer Produkt seiner Gesellschaft. So fangen schon Kinder an im Kindergarten Menschen aus dem "Rudel" auszuschließen wie es Erwachsene tun am Mobbing Platz Nummer eins: dem Arbeitsplatz wie es aus Studien hervor geht. Das am Arbeitsplatz soviel gemobbt wird, erklingt logisch. Gerade da erkennt man wer Stark, wer schnell, wer klug usw... ist. Und da man ja sowieso immer schlechte laune hat aufm Arbeitsplatz will man natürlich niemanden haben, der einem seine ganze verpatzte Arbeit überlässt. Das dies alles zu einer scheiß Gesselschaft führt, ist ja jetzt nichts neues immerhin können wir nichtmal frei endscheiden mit wem wir unseren Arbeitstag verbringen. Das dies aber schon so auf die Unschuldigen Kinder angewedet wird, also das man egal was komme zwischen 6 und 8 jahren eingeschult wird, ist halt ein ganz normales Leben im Kapitalismus.
     
  24. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Das iat also alles was dir einfällt mich als Faschist zu bezeichnen und dafür eröffnest du Threads - Sehr sehr traurig.

    Ich habe übrigens gesagt, dass hier ein psychisches Problem bei den Leuten vorliegt, weil ihnen durch irgendwelche Leute Leid erfahren uns sie dadurch die ganze Gesellschaft verantwortlich machen und im Endeffekt Unschuldige töten. Ich habe nie geschrieben wer anderer Meinung wie ich ist, ist psychisch krank, das ist eine Interpretation die dir gut passen würde, weil dann wieder irgendwelchen Faschistengelaber drauf passen würde.

    grandioses Beispiel, alleine die Tatsache, dass es Mutterschutz gibt ist schon mehr als sozial. Wer Kinder bekommen will guckt in der Regel davor ob er es sich beruflich leisten kann. Wenn eine Mutter das Kind zu Hause lässt und einkaufen geht hat das doch rein gar nichts mit Kapitalismus oder sonst irgendwas zu tun das ist einfach verantwortungslos egal wie alt das Kleinkind ist. Wenn es alt genug ist kann es die Mutter wieder zu Hause lassen da es eben nicht mehr die Treppe runterfällt, aber wer Kleinkinder zu Hause lässt der ist selber Schuld.


    Ihr macht hier wieder für Dinge den Kapitalismus verantwortlich mit denen er gar nichts zu tun hat siehe Beispiel Frau und Kind, oder der Kapitalismus in den USA ist Schuld für Amokläufe ist Deutschland, seid ihr eigtl. überzeugt von dem was ihr da von euch gebt?

    ich weiß nicht auf welchem Planeten du lebst, so wie du es beschreibst hagelt es Abmahnungen, denkst du die Firmen tolerien Mobbing, ein gutes Klima ist grundvorraussetzung für Produktivität so werden inzwischen extra Dinge angbeoten die das Teamwork fördern (Hochseilgarten etc.) um eben die Abteilung zusammen zu führen.
    Mobbing im Kindergarten: Mekrst du was du da redest, mit 6 Jahren hat man vllt. Streit unter Kindern aber das ist nomal von Mobbing kann man wohl nicht sprechen.


    Was redest du Terrorbeat eigtl. von Arbeit du hast ja hier schon mal gesagt du willst einen Sozialismus weil du kein Bock hast du arbeiten udn Arbeit sowieso ist du lebst lieber auf Kosten vom Staat wenn du willst such ich dir nochmal den Link zum thread. Also erzähl uns nicht wie es am Arbeitsplatz zugeht.
     
  25. 15. März 2009
    AW: Gedanken zur Natur des Amok

    Wen Mütter durchgehend ihre Kinder an der Backe haben weil ihre Männer, und überhaupt die Ganze Menschheit in irgendwelche Fabriken 10 stunden herum stehen müssen so das niemand mal alternativ auf ihr kleines aufpassen kann, dann hat das schon etwas mit Kapitalistischer Lohnarbeit zu tun.

    Na sicher sind 80 Millionen Deutsche nur dabei auf Hochseilgärten herum zu Turnen. Dem Chef ist es doch kak egal wies den Arbeitern geht wen die arbeit nicht gemacht wird wechselt man die Leute aus, fertig aus so einfach ist das. Und selbst wen es so wäre, wäre der Hochseilgarten garnicht dafür gedacht damit Menschen spaß haben, sonder das es die Produktion steigert, da steckt keine Nächstenliebe hinter.

    Das mit dem Mobbing im Kindergarten haben ich ja nicht erfunden, das haben Kinderpsychologen schon vor Jahren Entdeckt. nur weil die noch nicht so fest zuhauen können heißt das nicht gleich das da keine Aggressionen hinter stecken. Und such dir selber deine Quellen für deine unwissenheit kann ich ja nichts du würdest dich ja eh nicht eines besseren belehren lassen.
     
  26. Video Script

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