Steht der Euro vor dem Ende?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von SteveJudge, 18. März 2009 .

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Euro behalten oder D-Mark zurück?

  1. Der Euro muss bleiben

    128 Stimme(n)
    49,4%
  2. Die D-Mark muss zurück

    86 Stimme(n)
    33,2%
  3. Man muss die Wirtschaftskrise abwarten

    45 Stimme(n)
    17,4%
  1. 18. März 2009
    Von Irland bis Österreich wächst die Zahl der Euro-Länder mit Zahlungsproblemen. Müssen die Starken den Schwachen zu Hilfe eilen – und wie teuer kommt die Schicksalsgemeinschaft Euro für Deutschland?

    Über Langeweile können die europäischen Finanzminister derzeit nicht klagen. In Krisenzeiten wie diesen sind Entscheidungen oft im Tagestakt zu treffen – die Zeit ist knapp. Doch um ein Thema blieb es in Brüssel beim jüngsten Ecofin-Gipfel merkwürdig still, obgleich es allen unter den Nägeln brennt – es ist die Frage nach dem Bailout: Wie kann krisengeschüttelten Euro- und EU-Ländern im Notfall geholfen werden?

    Nach der Kakofonie der letzten Wochen herrscht nun großes Schweigen im Walde – vor allem bei denen, die zur Kasse gebeten würden. Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gab sich in Brüssel wortkarg, nachdem er unlängst noch seine Solidarität mit den angeschlagenen Euro-Staaten bekundet hatte. Diese Länder sollten selbst ihren Job machen und sich konsolidieren, mahnte er nun. Und: „Die Wirtschafts- und Währungsunion ist absolut stabil.“

    „Irland ist Wackelkandidat Nummer eins in Euroland“

    Wirklich? Die Lage ist heikel: Eine Reihe von Euro-Staaten ist zuletzt in arge Bedrängnis geraten. Längst sind es nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen aus dem Süden.

    Irland etwa hat sein Haushaltsdefizit im Januar und Februar auf 2,1 Milliarden von 125 Millionen Euro im Vorjahr nahezu verzwanzigfacht. Die Regierung will die Defizitquote in diesem Jahr unter zehn Prozent halten. Das wäre immer noch gut das Dreifache der Höchstgrenze des EU-Stabilitätspakts. Doch niemand weiß, ob selbst dieses Minimalziel noch erreicht werden kann: Irlands Wirtschaft wird nach neusten Regierungsprognosen dieses Jahr um satte 6,5 Prozent schrumpfen, die Arbeitslosigkeit um 30 Prozent in die Höhe schellen.

    Noch im Januar hatte man ein Minuswachstum von vier Prozent erwartet. Die Banken des Landes sind so exponiert wie in wenigen Staaten Europas. Das Land hat ein Bankenrettungspaket aufgelegt, das sein BIP um das Mehrfache übersteigt. „Irland ist Wackelkandidat Nummer eins in Euroland“, heißt es an den Anleihemärkten.

    Das einstige Musterland Österreich gerät unter Druck

    Mit Argusaugen blicken die Euro-Finanzminister auch auf das einstige Muster-Mitglied Österreich. Hier geraten die Banken wegen ihres hohen Engagements in Osteuropa immer stärker unter Druck – deren Forderungen in die Region belaufen sich auf rund 218 Milliarden Euro, rund 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

    In Osteuropa hat derweil Rumänien als drittes EU-Land Brüssel und den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Milliardenhilfen gebeten, da es mit massiven Kapitalabflüssen zu kämpfen hat. Weitere Länder dürften folgen. Brüssel soll für Rumänien 7 von insgesamt 19 Milliarden Euro lockermachen. Doch damit ist der 25-Milliarden-Euro-Notfalltopf der EU-Zahlungsbilanzfazilität schon nahezu erschöpft.

    Knapp zehn Milliarden sind schon an Ungarn und Lettland geflossen. Nun macht sich Österreich – wenig überraschend – dafür stark, den Topf zugunsten von Osteuropa aufzustocken. Nein, heißt es aus Berlin und Brüssel, das reicht jetzt erst einmal. Vorerst ja, aber wie lange noch?

    Die Märkte strafen die angeschlagenen Länder derweil mit steigenden Risikoaufschlägen ab. Irland muss derzeit für seine Staatsanleihen mit 5,5 Prozent fast doppelt so hohe Zinsen zahlen wie Deutschland. Gleiches gilt für Griechenland. Der Renditeabstand der zehnjährigen österreichischen zur deutschen Staatsanleihe ist mit rund 1,3 Prozentpunkten so groß wie seit den Neunzigerjahren nicht mehr. Noch sprengt dies alles nicht den Rahmen. „Kein einziges Euroland ist konkret in Zahlungsschwierigkeiten“, sagt Steinbrück. Wohl wahr, doch konkret wie lange noch?

    Quelle: WirtschaftsWoche

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    Von Euro-Anleihen bis zum Austritt aus der Währungsunion: Mit welchen Instrumenten die EU und die Euro-Länder krisengebeutelten Mitgliedern im Notfall helfen könnten und was die Maßnahmen wirklich bringen.

    Euro-Anleihen


    Länder wie Italien haben vorgeschlagen, die Euro-Staaten sollten künftig gemeinsam ihre Schulden aufnehmen, statt getrennt an den Kapitalmarkt zu gehen. Länder mit höheren Risikoaufschlägen könnten sich so billiger am Kapitalmarkt refinanzieren.

    Staaten mit Top-Bonitäten wie Deutschland und Frankreich müssten eher draufzahlen. Experten sehen in der Anleihe ein Einfallstor zur Schuldenmacherei. Ihr Einheitszins würde den Staaten jeglichen Anreiz nehmen, die Ausgaben zu disziplinieren.

    Fazit: Der Eurobond ist derzeit keine realistische Option, wäre auf Basis einer gemeinsamen europäischen Fiskalpolitik aber langfristig denkbar.

    Sonderkredite/Notfalltopf

    Ein solcher Notfalltopf, finanziert von den zahlungskräftigen Euro-Staaten, wäre eine heikle Sache. Nach Artikel 103 des Maastrichter Vertrags dürfen die EU-Staaten untereinander nicht für ihre Verbindlichkeiten haften (No-Bailout-Klausel). Zwar sind Ausnahmen vorgesehen, doch in jedem Fall droht eine Aufweichung des Stabilitätspaktes.

    Fazit: Konsensfähig wären solche Kredite nur, wenn sie an strikte Auflagen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik gekoppelt sind.

    EU-Zahlungsbilanzhilfen

    EU-Länder können bereits heute in Ausnahmesituationen Zahlungsbilanzhilfen der Gemeinschaft in Anspruch nehmen. Dies gilt jedoch nur für Nicht-Euro-Staaten. Die EU hat diese Kreditlinie unlängst bereits von 12 auf 25 Milliarden Euro aufgestockt. Ungarn und Lettland haben insgesamt knapp zehn Milliarden Euro beansprucht, Rumänien hat weitere sieben Milliarden Euro beantragt. Das Geld könnte also schon bald wieder knapp werden. Österreich fordert daher eine weitere Aufstockung für Osteuropa. Deutschland lehnt dies bislang ab.

    Fazit: Steigende Zahlungsbilanznöte machen eine Ausweitung der Kreditlinie wahrscheinlich.

    Internationale Organisationen

    Diskutiert wird ein verstärktes Engagement des Internationalen Währungsfonds (IWF), wie in Ungarn und anderen osteuropäischen Ländern. Die EU-Finanzminister wollen dafür die Krisenhilfe des IWF auf auf 500 Milliarden Euro verdoppeln. IWF-Kredite an Euro-Länder würden zu einem Glaubwürdigkeitsverlust für die ganze Währungsunion führen. Der IWF könnte aber auch konditionierte Kredite anderer Länder wie Deutschland oder Frankreich überwachen.

    Fazit: Ein stärkeres Engagement des IWF wäre für betroffene Euro-Länder peinlich, aber ordnungspolitisch sauber.

    Quelle: WirtschaftsWoche

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    Scheinbar geht es mit den Euro-Ländern dank des Euros immer weiter bergab. Was haltet ihr von dem ganzen Thema. Ist der Euro noch tragbar oder wünscht ihr euch die gute alte D-Mark zurück? Meiner Meinung nach ist das eine Gratwanderung die man sehr vorsichtig betrachten muss. Einerseits, klar wird alles teurer, nicht nur bei uns. Andererseits ist es für die Wirtschaft einfacher, da man zumindest innerhalb der EU nicht dauernd auf Währungskurse achten muss um möglichst wenig beim Einkauf zu zahlen und möglichst viel beim Einkauf zu verdienen.
     
  2. 18. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Die Einführung des Euros ist der größte Diebstahl der Menschen im 21.Jahrhundert. Alle Gehälter auf hälfte gekürzt aber die preise aufs doppelte rauf. Diese logik habe ich bis heute nich verstanden.
     
  3. 18. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Dewr euro hat uns extrem viele vorteile gebracht... wie zb einen einfacheren Export... kein wechseln mehr beim überschreiten der Landesgrenzen... ne stärkere stabilere Währung die es mit dem Dollar aufnehmen kann...
    Und die Preise gingen eben nicht hoch... die Lebensmittelpreise in Deutschland sind so billig wie noch nie.... und die Löhne sind auch gestiegen...
    Nur weil er in Irland einem wirtschaftlich total schwachen Land in Europa ein wenig wackelt müssen wir uns jetzt nicht gleich in die hosen machen und nach der Dmark schreien
     
  4. 18. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    denke der euro hat 2 seite;-)

    zum einen hat er uns beim einkauf gestärkt garde auch in hinsicht des schwachen dollers aber auch grade deutschland als exportweltmeister einen kleinen rückschlag gegeben!

    An sich ist der euro ne gute sache z.B. für urlauber oder sonst. und denke ihn zurückzuholen ist totaler schwachsinn da es vom aufwand her in keiner relation steht!
     
  5. 18. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Hinter verschlossenen Türen wird sowieso geplant, eine Weltwährung anzuschaffen, damit alle Menschen von ein und derselben Währung abhängig sind und so besser kontrollierbar. Daher wird der Euro sowieso bald unter einem billigen Vorwandt verschwinden.
     
  6. 18. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Ui, sicher die bitterbösen Illuminati.

    Glaub du hast da vieles nicht verstanden was Wirtschaft und Finanzen angeht.


    Nein, der € steht NICHT vor dem Ende. Punkt.
    "Musterland-Österreich". Ohja. Lang nicht mehr so einen it gelesen.
    Wie ein Vorredner schon bemerkte, brachte der Euro viele Vorteile von denen wir in der jetzigen Zeit und in der Zukunft nicht mehr absehen können.
    Da hilft auch keine DMark, Taler, Schilling oder sonstwas.
    Bitte schafft endlich die "Gebt uns die DM wieder!"-Schreier ab. Danke.


    ProX
     
  7. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Ich hab zu Hause noch ein 1000 Lira Schein. Bitte wechsel in mir in 1000 Euro. Oder wie war deine Logik.


    Der Euro ist stabiler als die D-Mark.
    Seit der Euroeinführung ist die Inflation von 2 % zu beobachten. Selbst bei der D-Mark lag dieser Wert höher.
    Aber dies ist halt das Problem bei vielen. Sie nehmen die Preise von vor 10 Jahren und vergleichen sie mit den heutigen.
    INFLATION vergessen sie aber.


    Zum Thema.

    Die Frage ist viel interessanter. Was wäre ohne den Euro bei uns los.
    Schaut euch das Pfund an. Der Kurs ist nun fast bei 1 zu 1. Und dies trotz der Rettungsversuche der Politik und der Banken.
     
  8. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Der Euro muss auf jeden Fall bleiben... Anfangs haben sich zwar alle drüber aufgeregt, dass alles teurer sei, wobei sich sicherlich einige Geschäfte durch die Umstellung bereichert haben. ABer jetzt ist wieder alles im Lot und der Euro hat6 einfach vieles vereinfacht. Allein wenn man mal nach Frankreich (z.B.) fahren möchte. Und die Stabilität der Währung mag wohl keiner abstreiten, sonst hätten auch nicht soo viele Länder ihre Währung umgestellt. Zudem kommt noch, dass der Euro jetzt im Vergleich zum Dollar so gut dasteht wie noch nie zuvor... Natürlich leiden einige jetzt unter der Finanzkrise, aber da kann man doch nicht einfach die Währung ändern
     
  9. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Die Inflation de Euro liegt konstant bei etwa 2 % was völlig normal ist das regelt die EZB auch. Guckt euch die amerikanische Notenbank an. Die Fed hat bekannt gegeben wieder 1 Billionen Dollar auf dem Markt zu werfen und davon langfristige Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Mrd. Dollar und hypothekenbesicherte Wertpapiere im Umfang von 750 Mrd. Dollar aufzukaufen. Die FED hat den Leitzins schon auf 0-0,25 % gesenkt. Der Leitzins vom Eurp liegt derzeit bei 1,75 %.

    Hier sieht man die Entwicklung:

    Bild

    Die Fed hat ihren Joker den sie mit der Senkung des Leitzins hatte also schon verspielt und kann jetzt nur noch mehr Geld auf den Markt pumpen, was zu einem Wertverlust des Dollars führt. Der Euro liegt gerade bei 1,3462 Dollar.

    Die EZB hält den Leitzins also auch in konjunkturell schwachen Zeiten entsprechend hoch.

    Ich möchte noch einmal erläutern wieso der Euro weiterhin stabil bleiben wird, im Zuge des Maastricht Vertrags wurde der Stabilitäts- und Wachstumspakt beschlossen. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt fordert von den Euroländern in wirtschaftlich normalen Zeiten einen annähernd ausgeglichenen Staatshaushalt, damit in wirtschaftlich ungünstigen Zeiten Spielraum besteht, durch eine Erhöhung der Staatsausgaben die Wirtschaft zu stabilisieren.

    Konkret bedeutet dies, dass die Neuverschuldung nicht höher als 3 % des BIPs sein darf während die Gesamtverschuldung Maximal 60 % des BIPs betragen darf. So wird ein starker und vor allem stabiler Euro gewährleistet. Bei nicht Einhaltung müssen die entsprechenden Euroländer mit Sanktionen rechnen.


    Die Stabilität des Euros ist also gewährleistet dies zeigt sich auch darin, dass immer mehr Geschäfte in Euro und nicht mehr in Dollar geregelt werden.

    Ich finde es wieder klasse wie hier Leute die überhaupt keine AHnung von Finanz- und Fiskalpolitik den Untergang des Euros ankündigen.

    Und bitte spart euch doch so Kommentare wie "Alles wird teurer", natürlich wird alles teurer bei einer Inflation von 2 % ihr dürft die damaligen nicht mit den heutigen Europreisen vergleichen.

    Danke!
     
  10. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    An sich habe ich nichts gegen den Euro aber ich fands asozial das man einige hat wählen lassen ob sie ihn wollen oder nicht, aber bei uns mal wieder, wie es immer ist, nichtmal gefragt hat und einfach für uns "Im Namen des Volkes" entschieden hat...
     
  11. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    ich glaube nicht, dass uns die dmark vor der weltfinanzkrise bewahrt hätte^^.
    diese ist doch eher der grund dafür, dass so viele länder mit den finanzen nicht klar kommen.
    wenn irland eben staatliche banken sich woanders einkaufen lässt, und die dadurch viel geld verlieren, sind die selber schuld, auch wenn man sowas verbieten sollte.

    und darum geht es glaub ich gerade eher als um eine "weltwährung".
    es sollen richtlinien geschaffen werden, wie man mit geld umgeht. sowohl banken als auch regierungen brauchen da offenbar klare regulierungen.

    der "starke" euro verhindert vielleicht gerade etwas viel schlimmeres. wenn finanzen der einzelnen länder nicht über den euro durch die EU abgefangen worden wären, ständen einige länder deutlich schlechter da als sie jetzt da stehen. die stabilität durch die EU wird sehr strickt gewahrt, und die leitzins senkung der EU ist ja immer noch nichts gegen die senkungen in den USA.
    möglicherweise wird der Euro ja als neue leitwährung gesetzt. das glaub ich allerdings so schnell nicht, weil der euro einfach noch zu "beta" is, während der dollar seit langem gut läuft.

    insgesamt glaub ich nicht, dass der euro so schnell abgesetzt wird. der euro ist ein weg in die richtung der eu. ohne euro wäre europa ws nicht so vereint wie es jetzt ist.
     
  12. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    wenn man jetzt wieder alles ändert gibt das doch nur nochmehr stress
    lieber alles so lassen, das wird schon alles wieder

    glaube wenn man die d mark wieder herholt wird alles noch teurer...die geschäfte finden schon wieder was um den leuten das geld aus den taschen zu holn
     
  13. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Am Anfang der Währungsumstellung haben alle nach der Widergeburt der Dmark gebrüllt, ich auch..

    Aber heute bin ich sehr viel im Ausland unterwegs und habe den Euro schätzen gelernt.
     
  14. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    schon vor ewigkeiten hat mich ein stammgast aus unserer bar darauf hingewiesen das die wirtschaftskrise wie sie immo ist nur ein tropfen auf dem heissen stein ist.

    ist anteilhaber der freenet ag der herr.

    er meinte es wird in ein paar jahren die nächste währungsunion stattfinden und man sollte sein ganzes geld in gold oa investieren.

    es wird der GLOBAL € kommen.
     
  15. 19. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Das denke ich auch.
    Irgendwann wird es nurnoch ne Einheitswährung geben (Möglicherweise Earth Dollar?)
    Würde zumindest dafür sorgen das die Währung stabil bleibt oder?
     
  16. 20. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Mein Großvater hatte mich schon früher vor dem EURO gewarnt, da er schon mehrere GeldUmstellungen in seinem Leben mitgemacht hat.
    Ich sagte ihm immer, dass alles 1 zu 1 umgrechnet wird. Doch wie wir gesehen haben, wurden viele Dienstleistungen oder Produkte extrem verteuert. Ob der Euro wirklich daran Schuld ist, oder sich die Dinge generell verteuert haben kann ich nicht beurteilen.

    Dennoch bietet der Euro auch viel gutes. In den meisten europäischen Ländern fällt der Geldwechsel und das ewige hin- und hergerechne weg.

    Lars.Riedel
     
  17. 20. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    ja so eine Währung wäre natürlich super stabil, wenn irgendwelche Länder mal wieder irgendwo Sozialismusversuch scheitert und dieses Land auch den Euro hätte wäre das natürlich super stabil. Wenn ihr keine AHnung von dem Thema habt haltet doch einfach eure Finger still. Eine globale Währung wäre fatal, da vor allem die SChwellenländer eine hohe Inflation ahben, genau so Länder wie Venezuela, in denen SOzialsysteme dadurch finanziert werden, dass man mehr Geld druckt.

    Es ist schon gut, dass wir den Euro haben und nicht jedes Land....deswegen gibt es auch den EU-Stabilitätspakt um eben den Euro stabil zu halten.
     
  18. 20. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Der Euro als Verschlimmerung der festen Wechselkurse war doch schon von Anfang an ein Desaster. Jeder der sich halbwegs mit dem Wirtschaftssystem auskennt weiss wie wichtig freie Währungen für die Stabilität von Wirtschaftsregionen sind.
    So gut wie keiner der Politiker die für den Euro gestimmt haben konnten später im Interview diese Nachteile aufzählen oder erklären, genau wie 99% der Bevölkerung. Das Wirtschaftssystem kann nur so lange stabil bleiben, bis die Leute merken, was mit Euro, Staatsanleihen und vor allem dem Kreditsystem so falsch läuft. Würden das ein paar mehr begreifen währen sofort alle auf der Bank und würden ihr Geld sichern.
     
  19. 20. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Nach meiner anfänglichen Skepsis dem Euro gegenüber muss ich sagen das wir froh sein können, dass wir den Euro in der europäischen union haben. Der euro ist stabil und stärker als der dollar und man muss auch sagen, dass die Länder die den euro eingeführt haben nicht so große porbleme zurzeit haben wie die ohne. Siehe GBR z.b.
    Das Österreich probleme hat ist verständlich. Nicht zuletzt weil sie so viel in osteuropa investiert haben.

    Davon abgesehen uns hat es nicht so hart getroffen wie in den Medien so verbreitet wird. Unsere Banken sind bis auf wenige ausnahmen recht stabil und das managment der regierung find ich durchaus angemessen und hilfreich. Im Gegensatz zu anderen Ländern muss man anerkennen, dass sich die arbeitlosigkeit in grenzen hält und nicht so viele konzerne und betriebe den bach runter gehen.
     
  20. 21. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Und bitte schafft endlich die Edelspammer ab,
    jede Menge Behauptungen Ohne Begründung
    aber Punktum als Argument --- Toll

    BTT

    Die Einführung des Euro brachte Preissteigerungen
    bis zu 500% und mehr innerhalb kürzester Zeit mit sich,
    als Endverbraucher sehe ich da wenig Vorteile.

    Und das wir jetz nur ne halbe statt einer ganzen
    Billion Staatsverschuldung haben
    ist auch nur schönwascherei bzw. augenwischerei.

    Ich pers. war damals dagegen Ihn Einzuführen
    und mit mir sehr viele andere, doch Demokratie wird
    v. den Medien gesteuert.

    Der Rfid Chip bringt ja auch nur Vorteile,
    wenn man mal ins TV schaut.

    Naja ... Lemminge und Klippen
    hoffentlich geht das schnell vorbei, damit wir endlich
    wieder in frieden auf Erden existieren können.

    Die Mark wieder einzuführen ist Utopisch, den Euro auf dauer
    schönzureden nur Teuer.

    Da bleib ich doch Utopist und alle anderen sind Verlustgewinnler
    (Gewinnen durch den Verlust anderer) auch Egomanen genannt.

    Just my 2 cents
    KK
     
  21. 21. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    €uro sollte bleiben das macht das leben leichter. Man kann damit in verschiedenen Ländern Europas bezahlen ohne die Währung ändern zu müssen. Ist vorteilhafter als der DM obwohl ich DM mehr mochte als Euro. Aber wenn der DM jetzt wieder währung wird geht die Wirtschaft down denk ich mal.
     
  22. 21. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    stärker zu was? zur d-mark? willste mich verarschen? Früher war d-mark einer der besten und annerkanntesten währung der welt, aber lass mas.
    Zu erzählst mir dass der lohn hochging?
    gut!
    In welcher Relation zu den Preisen?
    Schau dir mal Die Autopreise an, dann weißte was "gut an dem schönen Euro is"
    Meinst du wirklich daß vor 10 Jahren eine vollausgestatte E-klasse über 90.000 D-mark gekostet hätte??

    Schwachsinnsbeitrag, wirklich...
     
  23. 22. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?


    Glaubt hier ernsthaft jemand , das die geliebte D - Mark wieder zurück kommt ? Das kann sich Deutschland garnicht leisten ! Der Euro wurde doch nur zum Zweck eingeführt die Löhne , Renten , Gehäler und Preise zu halbieren um dann hinterher schleichend über Jahre hinweg die alten D - Mark Preise wieder anzupassen um mehr Steuerkohle in den runtergewirtschafteten Staat zu pumpen ! was glaubt ihr , warum wir nicht um die Euro Einführung gefragt wurden ?
     
  24. 22. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Sehe ich genauso und das krasse daran ist ja noch, dass es direkt vor der Einführung hieß, dass die Entwicklung genau gegenteilig sein wird.
    Naja, man soll halt nicht immer alles glauben..

    D-Mark müsste zurück, wär ich auch für, aber das ist Utopie und wird niemals passieren, also ist es auch nicht der Diskussion wert, leider.
     
  25. 22. März 2009
    AW: Steht der Euro vor dem Ende?

    Die D-mArkt soll zurueck kommen. Euro ist soo dumm, einfach die haelfte und dann den preis nochmal draufschlagen -.- Will die D-markt wieder haben !
     
  26. Video Script

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