Deutsche Menschenfreundlichkeit

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von access denied, 29. Juni 2009 .

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  1. 29. Juni 2009
    Zwei Worte, die sich gegenseitig kategorisch ausschliessen

    jungle-world.com - Archiv - 26/2009 - Inland - Geduldete Flüchtlinge in Deutschland

     
  2. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    wo ist das problem dass die sichn job suchen sollen?
    sollen wir die ihr leben lang durchfüttern?
    die sind bereits 8 Jahre hier und haben kein Job.
    habe kein problem mit der Abschiebung.
    Wenn se was machen können sie gerne hier bleiben
    aber nix tun und hier bleiben, Nein Danke!
     
  3. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Ich würde ja mal vorschlagen, dass man Access 2-3 arbeitsunwillige Ausländer in die Wohnung stellt. Dann kann er sie ja integrieren und durchfüttern, mal schauen wie lange er das aushält...

    Wer nicht arbeiten und sich nicht integrieren will, hat hier nichts verloren. Das sollte eine Selbstverständlichkeit darstellen und die Abschiebung ist die einzig logische Konsequenz. Wenn sie nicht wollen, werden sie mit Gewalt abgeschoben - und ihnen nicht auch noch 27.000 Euro in den ***** geblasen, woraufhin sie trotzdem bleiben...

    Du weißt doch genau, wie das läuft. Die werden nicht abgeschoben, weil die vorher rumknatschen und einen auf Mitleid machen. Dann kommen noch irgendwelche Spinner von der LINKEN und/oder Grünen, die palaver machen und dann gibt es ne verlängerte Frist oder nette Sümmchen ohne Bedingung (außer der Bitte, abzuhauen).
     
  4. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Am besten gleich alle Arbeitslosen mit abschieben, die "tun ja auch nix", oder?
    Mein Gott was für ein reaktionäres Gequatsche, da fällt mir echt nix mehr zu ein.
     
  5. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Solange sie Ausländer bzw. "Migranten" (warum sollten wir Landsleute abschieben? Und wohin?) und schon längere Zeit ohne Arbeit und ohne Bemühung für selbiges sind, ja.

    Kriminelle Ausländer (ab einem gewissen Strafmaß, d.h. fürs Lutscherklauen natürlich nicht...) gehören im Übrigen auch abgeschoben. Wer sich nicht wie ein Gast verhält, hat sich zu verabschieden.

    Sowas wäre einfach nur konsequent und sozial gegenüber den Opfern solch asozialen und ausbeutendem Verhalten.
     
  6. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    sorry aber wenn ich das schon lese, und dann den Beitrag dazu, der rein gar nichts mit der "deutschen Menschenfreundlichkeit" zu tun hat, wird mir schlecht.
    Erstmal zur Definition von Menschenfreundlichkeit: Das ist für mich, nett "Guten Tag" sagen, Älteren helfen denen ihre Einkaufstasche runter gefallen ist etc.

    Aber nicht Menschen auf ewig bei uns bleiben zu lassen, die keinen Job haben und auch eigentlich kein Recht haben hier zu leben. Es klingt krass, ist aber so.
    Natürlich sollte jeder irgendwie ein Recht auf ein besseres Leben haben, doch wenn wir so argumentieren, können wir gleich die Grenzen öffnen und jeden beliebigen hier herein lassen, der dann in solchen Unterkünften lebt auf unseren Kosten.

    Das die Weltwirschaftskrise da mit ins Bot geholt wird ist schwachsinn. Tolerant finde ich bereits, die Leute 8 (!) Jahre bei uns leben zu lassen ohne Sorgen, denn in ihrem Heimatland würden sie wohl nicht für so wenig tun so viel bekommen. Unsere Krise betrifft die deutsche Wirtschaft und nicht die Leute, die von außen zu uns kommen und hier auf ewig bleiben wollen.

    Das Arbeit zu finden schwer ist kann ich mir vorstellen, doch das ist eben pech.

    Sozialstaat hin oder her - wenn Deutschland Mutter Theresa spielt werden immer mehr kommen und hier leben wollen ohne zu arbeiten. Die Frist, dass wenn diese Leute eine Arbeit haben und somit hier bleiben können, finde ich sehr gut, doch die Leute hier ewig zu lassen, damit sie irgendwann evtl. einmal Arbeit finden halte ich für schwachsinnig.
     
  7. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Wie sinnlos jemandem ein Ultimatum zu stellen, sich in der Wirtschaftskrise einen Job zu suchen, da hätten die sie auch gleich ausfliegen können.
     
  8. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    die deutsche menschenfreundlichkeit hat wie mein vorredner nicht wirklich etwas damit zu tun, aber die deutsch menschenfreundlichkeit ist eigentlich sehr weit oben. da die deutschen wirklich ziemlig freundlich sein können besonders in der touristenbranche liegen wir weit vorne.

    die sache mit dem 8 jahre arbeitslos etc...
    finde ich wirklich heftig. wenn man sich erfolgreich in ein land integrieren will sollte man sich wirklich darum bemühen einen job zu finden und ich schätze dass es viele gibt, die nur auf papier arbeitslos sind um noch mehr geld zu kassieren.

    meiner meinung nach wird sowas auch viel zu wenig vom staat kontrolliert. wenn ein deutscher arbeitslos ist etc... wird er ständig überprüft ob er sich wirklich darum bemüht einen job zu finden ansonsten wird sein geld gekürzt. ausländische mitbrüger haben da meistens noch ihren bonus, dass wenn man sie unter druck setzt oder ihnen droht kein geld zu geben, dass sie dann wieder mit rassismus oder diskriminierung ankommen.

    Ausländer die gegen das gesetz verstoßen sollten beim 1sten mal eine verwarnung bekommen und beim 2ten raus mit ihnen. es gibt wirklich viele ausländer die in deutschland ein seitenlanges strafregister haben und immernoch auf freiem fuß sind was meiner meinung nach eine frechheit ist.
    ich bin nicht rechtsradikal veranlagt oder sonst etwas, aber wenn man sich in ein anderes land integrieren will sollte man sich auch deren kultur und gesetzen anpassen.
     
  9. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit



    ich denke, die Menschen, die herkommen, wollen unbedingt eine Arbeit finden. Die lernen von klein auf das sie extrem viel arbeiten müssen damit sie Geld bekommen. Ich finde nicht unbedingt sie sind faul, sondern die Arbeitgeber stellen solche Leute nicht ein - teilweise verständlich, das ist einfach eine Zwickmühle

    Denn aus Sicht der Arbeitgeber: Würdet ihr in euer Unternehmen einen nicht ausgebildeten, unqualifizierten, mit der Kultur und Arbeitsmoral nicht vertrautem Einwanderer, der wahrscheinlich nicht einmal Deutsch spricht, eine Arbeit geben?
    Die Leute haben es schwer, doch das ist einfach pech. Gerechtigkeit gibt es auf dieser Welt nicht, solange hier noch Menschen leben
     
  10. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    naja aber wenn jemand in deutschland asyl bekommen will muss er ja der deutschen sprache mächtig sein um den test zu bestehen etc... sich mit der geschichte auseinandersetzen usw...
    somit denke ich schon dass die ausländischen mibürger der deutschen sprache mächtig ist.

    wenn er eine entsprechende ausbildung hat und über genug arbeitserfahrung verfügt würde ich ihn auf jeden fall einstellen.

    Wenn er in einem anderem Land leben möchte sollte ihm auch klar sein dass er sprachkurse usw.. absolvieren muss um sich hier arbeitstechnisch ein standbein zu schaffen. 8 Jahre dürften ausreichend sein um deutsch sprechen zu können. umschulungen von arbeitsamt etc.. sind auch möglich. es gibt genug wege sich arbeit zu verschaffen.
     
  11. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    vollkommen richtig. die wissen das ja wohl nicht erst seit gestern.

    im vergleich zu anderen ländern werden solche leute hier sowieso sehr gut behandelt. mit dem wissen über das soziale netz kommen viele doch erst her. von daher finde ich das voll in ordnung wenn solche leute sich wieder verabschieden dürfen.
     
  12. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    hmm... hab ich als einziger den text gelesen? für mich ein wichtiger ausschnitt:
    die haben nichtmal eine chance auf arbeit.
     
  13. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Das Gefühl habe ich auch. Aber einige hassen Flüchtlinge eben derart, dass ihre Tollwutfratze auch nicht durch Lesen verändert werden kann. (Nobody und Terrorbeat natürlich ausgenommen)
     
  14. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    was hat es denn mit tollwut ode rmenschenfeindlichkeit zu tun?
    selbst in der wirtschaftskriese kann man arbeit finden.
     
  15. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Es ist einfach Fakt, dass wir Deutschen wegen unserer Nazi-Vergangenheit viel zu locker mit Imigranten umgehen. Als rein, als rein damit. Die werden dann schön ghettoisiert und Frau Roth lässt sich lächelnd beim Dönersäbeln fotografieren.

    Dass man den Ausländern auch keinen Gefallen damit tut, interessiert keinen. Ist doch kein Wunder, dass die alle austicken und die Kinder zu totalen menschenfeinden, bzw deutschenfeinden mutieren.

    Nur soviele Imigranten aufnehmen, wie man sie auch integrerien kann und gut ist.


    Klar ist es doof, wenn man Leute erst hier einwandern lässt und dann wieder rauswirft, aber Schlaraffenland ist das hier halt auch nicht.

    Mein Senf.


    p.s.: auch seltsam, dass es immer nur mit imigranten aus bestimmten ländern probleme gibt. nenn mich ruhig rassistisch, aber in düsseldorf gibt es einen kompletten stadtteil der in asiatischer hand ist und da gibt und gab es nie probleme. wenn die südländer mit unser mentalität nicht konform gehen können, müssen sie halt in andere länder...
     
  16. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Naja man muss wie immer differenzieren.

    1. Ist der Artikel, wie fast alle von der Seite nicht neutral
    2. Sind das ja scheinbar Flüchtlinge. Also müsste man erstmal gucken, wie sich die Lage in ihrem Herkunftsland verändert hat.
    3. Wenn es so sein sollte, dass sie lange Zeit nicht die Möglichkeit hatten, am Arbeitsmarkt teilzunehmen, sollte ihnen ein Aufschub gegeben werden. Klar das Schünemann das wieder ablehnt, er ist halt erzkonservativ. Könnte eigentlich zur CSU nach Bayern wechseln.
    4. Wenn die Menschen es nach dem Aufschub immer noch nicht geschafft haben einen Job zu finden und die Lage im Heimatland ruhig ist, werden sie halt abgeschoben. Ist doch völlig normal und nicht unberechtigt. Sonst kommen wirklich alle möglichen Leute, wollen Asyl und leben hier auf Staatskosten ohne Staatsbürgerschaft. Wär auch nicht gerecht, gegenüber den Staatsbürgern, die das zahlen müssen.
     
  17. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    el nacho hat nicht ganz unrecht.

    doom hat auch recht.


    ich finde es aber schon schade, dass wenn man offen seine meinung hier postet, dass man dann gleich wieder mit tollwutswahn etc... konfrontiert wird. es ist nunmal häufig der fall dass viele sich einfach nicht darum bemühen arbeit zu finden etc... und ich verstehe nicht was an der meinung tollwutsahn, rassismus oder anderes sein soll.

    zu punkt 4 von doom kann man eigentlich nur amerika als beispiel nehmen.
    Mexikaner und andere ausländer sind garnicht mehr dazu verpflichtet die landessprache zu sprechen was dazu führt dass man sich nicht untereinander verständigen kann was die arbeitssuche ziemlig erschwärt. die mexikaner fühlen sich dann in ihren menschenrechten angegriffen wenn die usa sie nicht unterstützen will etc.. aber machen wollen tun sie nichts.
    viel anders ist es teilweise auch nicht in deutschland nur dass hier der staat gelegentlich noch einlenkt.
     
  18. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Wie schon gesagt wurde: Asylanten dürfen ja gar nicht arbeiten. Also ist es sinnlos sie als faules Pack oder sonstwie zu bezeichnen. Ganz davon abgesehen würden die selben Leute, wenn die Asylanten arbeiten sollten, schreien "Die nehmen uns die Arbeitsplätze weg".

    Des weiteren sollte man auch mal aufklären, wie "viele" Asylanten wir hier haben:

    http://www.schattenblick.net/infopool/politik/fakten/pf-as560.html

    Das waren 2008 im ersten Halbjahr knapp 12000 Menschen, 3.500 Asylanträge wurden abgelehnt, 3200 wurden auf andere Weise geklärt (leider keine genauen Infos). Was bleibt übrig? Genau zwischen 5500 und 8500 Asylanten im Halbjahr, die in Deutschland bleiben.
    Wer hierbei immernoch ein Untergangsszenario sieht, dem ist nicht mehr zu helfen. Jeder vernünftige Mensch wird jedoch erkennen, dass Deutschland die paar Leute locker verkraften kann. Ganz davon abgesehen, dass die ja nicht einfach mal so mit`m Zug hierher gefahren sind, um ein tolles Leben zu haben. Das sind meist Kriegsflüchtlinge, extrem verarmte Leute oder pol. verfolgte, die oft unter Einsatz ihres Lebens hierherkommen.
    Es ist eine Schande, wie viele über solche Menschen reden. Die haben wahrscheinlich mehr Courage und Mut als wir alle hier zusammen.

    Was natürlich vollkommen richtig ist, allein um der Integration willen, man muss verlangen, dass die Asylanten Deutsch lernen, das sollte in 2 bis 3 Jahren kein Problem sein.
    Aber da muss sich der Staat kümmern. Erstens muss er das fordern, zweitens natürlich ausreichend Bildungsangebote anbieten. Und dann lernen die auch brav.
     
  19. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    naja an bildungsplätzen mangelt es nicht. es mangelt eher an den staatlichen forderungen, da wenn der staat anfängt zu fordern wieder das thema diskriminierung und andere themen anfängt. es gibt immer zuviele die sich dann dagegen sträuben und bevor die politiker weniger stimmen bekommen (nicht von den asylanten sondern von den eingebürgerten ) lassen sie es meistens. da auch viele staatsbürger davon angegriffen werden. viele die den deutschen pass haben, sind nicht in der lage ein gutes deutsch vorzuweisen.

    in frankfurt gibt es zb schon schulen wo die deutsche sprache garnicht mehr unterrichtet wird was ich meiner meinung nach absurd finde. selbst in den deutschen schulen im ausland werden die einheimischen sprachen gelehrt.
     
  20. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    der thread-titel deutet implizit auf eine, bei linken nicht selten vorkommende, antideutsche haltung hin...
    -

    man sollte näher auf den sinn und zweck der aufnahme von flüchtlingen aus humanitären gründen eingehen. sind diese personen wirklich nach deutschland gekommen, um sich vollständig in die gesellschaft zu integrieren und ein neues leben anzufangen? warum kamen sie gerade nach deutschland?
    man kann sich natürlich auch fragen, warum der nachweis der vollen erwerbstätigkeit bislang nicht zu den auflagen gehörte, um ein aufenthaltsrecht auf probe zu bekommen. man müsste sich zusätzlich fragen, ob dieser flüchtlingsstatus der genannten personen überhaupt noch aktuell ist. im falle der albaner, bosnier und serben, die aus dem ehemaligen jugoslawien nach deutschland strömten, ist es fraglich, warum diese personen überhaupt noch als flüchtlinge gelten, wenn die kriegshandlungen doch schon seit über zehn jahren vorüber sind.
     
  21. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich auch nur ein Bürger negativ angesprochen fühlt, wenn man die Asylanten verpflichtet Deutsch zu lernen. Ich bin selbst eher links eingestellt (oder mitte links) und finde so eine Pflicht sogar sehr gut für Ausländer, da es die Integration massiv begünstigt.

    Das mit den Schulen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Eventuell wäre da eine Quellenangabe hilfreich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ohne Deutschunterricht einen deutschen Schulabschluss erreichen kann.

    An den Deutschen Schulen im Ausland sieht man im übrigen, dass wir Deutschen kein Deut besser sind, als andere Ausländer. Warum können wir nicht an die örtlichen Schulen gehen???
     
  22. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    http://forum.chip.de/politik/erste-schule-ohne-deutschunterricht-1059744.html


    bitteschön ^^

    zu dem thema mit den örtlichen schulen liegt daran dass viele die dortige sprache noch nicht verstehen. von daher ist es gut wenn es dort deutsche lehrer gibt mit denen man sich unterhalten kann die einem dann helfen die sprachen verständlicher zu machen.
     
  23. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    sorry aber ich hasse doch nicht flüchtlinge so derart, dass meine "tollwutfratze" (cooles wort!?) auch nicht durch lesen verändert werden kann.
    In anderen Ländern wird viel, viel nationaler Gedacht als bei uns. In Italien sagt der Präsident öffentlich das die illegalen Einwanderer aus Afrika ein rießen Problem ist und man sie so schnell wie möglich loswerden will. In islamischen Ländern wird man teilweise verfolgt, weil man Christ ist. Nach Deutschland darf jeder einreisen, jeder eine bestimmte zeit leben und jeder seinen Glauben ausüben. Noch dazu bekommen Ausländer hier große Unterstützung sich integrieren zu können in die Gesellschaft.

    Und das der deutsche Staat den Einwanderern einerseits sagt, sie müssen sich innerhalb einer Frist von 8 Jahren (in denen der deutsche Staat diese Leute finanziert) eine Arbeit suchen, sonst müssen sie wieder gehen, und auf der anderen Seite ihnen nicht erlaubt zu arbeiten, finde ich nich so logisch. Die Quelle scheint mir auch politisch beeinflusst zu sein, drum denke ich eher, die haben sich auf irgendeine kleine Tatsache gestutzt und heben diese jetz besonders hervor.
    Es ist doch total sinnlos die Leute auf der einen Seite 8 Jahre hier zu lassen und ihnen andererseits zu verbieten arbeiten zu gehen. Ich denke nicht der Staat sondern die Arbeitgeber sind eher dafür verantwortlich zu machen das diese Leute keine Arbeit haben, aber das ist eben Marktwirtschaft.


    el_nacho gebe ich übrigens recht, es ist wegen unserer Vergangenheit immer ein heikles Thema, selbst wenn man heutzutage schon in der U-Bahn sitzt und das Wort "Ausländer" sagt wird man von allen seiten komisch angeschaut. Ist doch so oder etwa nicht? Sofort wird damit Nazi verbunden und Ausländerhasser...

    Und auf den Grund eingehen, daran habe ich bisher noch nicht gedacht. Kriegsflüchtlinge sollen natürlich aufgenommen werden und diese dürften auch, wenn dort immernoch Krieg herrscht, meiner Meinung zumindest nach, so lange hier bleiben bis der Krieg vorbei ist.
     
  24. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    sag mal wozu machst du eigentlich dieses thema auf wenn du überhaupt nicht gewillt bist, dir gegenmeinungen anzuhören??
    nur weil man die meinung vertritt, dass unsere einwanderungsbestimmungen nicht zu "hart" sind ist man gleih ausländerfeindlich, hasst flüchtlinge und will sie am liebsten gleich abweisen egal wie dreckig es ihnen geht. hier hast du mal wieder schön bewiesen das man mit dir/euch in keinster weise diskutieren kann weil ihr nicht mal gewillt seid, gegenpositionen sachlich (!) aufzunehmen. stattdessen kommt gleich die nazikeule

    deutschland hat im vergleich zu vielen anderen ländern so dermaßen lasche einwanderungs- und asylrechtsbestimmungen. in anderen ländern stehen 90% von dem, was wir hier aufnehmen vor verschlossenen türen.
    es ist ja wohl absolut verständlich, dass deutsche steuerzahler von asylbewerbern(=gästen) erwarten, dass sie sich in unsere gesellschaft eingliedern. d.h. das sie sich benehmen, sich soweit es notwendig ist unseren gesetzen anpassen und zumindest versuchen, auf eigenen beinen durchs leben zu kommen um nicht vom deutschen wohltätigkeitsstaat durchgefüttert werden zu müssen. viele verwechseln die bundesrepublik anscheinend mit derdem roten kreuz...
     
  25. 29. Juni 2009
    AW: Deutsche Menschenfreundlichkeit

    ... nein die sind alle nur hier her gekommen, um uns wie Kannibalen zu zerfleischen!

    Menschen kommen bestimmt nicht mit dem Vorwand nach Deutschland, das sie hier das System ruinieren wollen. Ganz im gegenteil haben uns Ausländer bisher doch immer bei den Vorhaben geholfen. Ausländer haben Deutschland in ihrer gesamten Masse noch nie Geld gekostet, doch das Ungeziefer, also die die nicht unsere Klos putzen, braucht man nicht und daher sind sie schlecht für die Wirtschaft. Ich finde das hat schon starke Ähnlichkeiten mit Sklaverei. Die, die man gebrauchen kann behält man, den Rest mustert man aus.

    Aber das wirklich ekelhafte daran ist, das man so einfach über Menschen leben bestimmen kann. Kein Menschen, keine Mehrheit sollte darüber urteilen dürfen wo ein Mensch leben darf. Jeder Mensch sollte das recht haben auch überall zu Leben, ohne wen und aber. Wen man nun nach Deutschland kommt, steht man einer ziemlich totalitären Herrschaft gegenüber. Entweder du hast Geld, dann wirst du von der Gesellschaft aufgenommen, wen nicht, wirst du ausgeschlossen. Alle anderen Menschlichen Eigenschaften sind egal. Das Prinzip ist sogar einfacher wie der Kommunismus.

    Der aufbau von Sozialen Schutzzone, aus denen man die "unbrauchbaren" Asylanten ausschließt, wie Deutschland, ist Grausam und Menschenfeindlich. Wir Menschen, besonders unsere Konservativ, explizit handelnden Politiker sollten aufhören die dinge in Pro und Contra zu unterteilen. Ein Mensch ist kein Auto bei dem man sich fragen sollte ob sich die Investitions lohnt oder nicht. Menschen sollten untereinander hilfsbereit und Sozial handeln und es ist bestimmt nichts falsches oder entwürdigend daran andere Menschen eine Unterkunft, Nahrung und sonstige Verpflegung zu stellen. So Menschen haben es schwer, zweifelsfrei und uns sollte es verboten sein darüber Demokratisch zu urteilen weil wir ihre Lage nicht verstehen können.
     
  26. Video Script

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