Ansicht über das Studentenleben?

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von Aliki, 26. November 2009 .

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Ist das Studentenleben wirklich so gechillt wie alle behaupten?

  1. Ja, definitiv. American Pie lässt grüßen ;)

    17 Stimme(n)
    16,7%
  2. Nein! Ich komm kaum zu irgendwas anderem!

    36 Stimme(n)
    35,3%
  3. Naja, es kommt auf die Zeit an!

    49 Stimme(n)
    48,0%
  1. 26. November 2009
    Hey Leute, mir ist gerade langweilig und da gehen mir immer 1000 Sachen durch den Kopf.

    Ich höre von vielen das Studentenleben sei so gechillt, nie was zu tun usw..
    Kann ich mir aber persönlich nicht vorstellen, denke schon dass man viel zu tun hat.

    Frage an euch: Ist das Studentenleben wirklich so gechillt oder kann man es von Arbeitsaufwand mit einem Vollzeitjob vergleichen?

    Wie ist der Unterschied von Uni - FH vom Aufwand her, kann das jemand sagen?
     
  2. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Kommt auf den Zeitpunkt an. Während der Semesterferien hat man auch Praktikas, Jobs oder sonstiges, aber auch natürlich gechillte Freizeit Am Anfang des Semesters gehts auch nch recht gemütlich zu. Je näher man allerdings den Klausuren kommt, desto weniger Zeit hat man. Da kanns schon gut sein das mal ne Woche nich viel mehr machst als Uni und Lernen. Gerade weil es gar keine Langzeitstudenten mehr geben kann (ab ner gewissen Anzahl von Fehlversuchen hast dein Recht auf Prüfungsanspruch verwehrt), steht man schon unter einem gewissen Druck alles so schnell wie möglich zu bestehen.

    Meine Erfahrungen

    Greetz

    @ enteka: bw von mir für den post
     
  3. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    kommt wirklich auf die zeit an und darauf, was man studiert. kommilitonen von mir, die politik oder soziologie studieren, sind ordentlich am chillen, auch noch vor der klausuren. haben fast keine veranstaltungen, können ausschlafen etc.

    bei mir ist es am anfang des semester ziemlich geil. keiner denkt ans lernen und man geht jeden tag steil. jetzt, 3wochen vor den klausuren, geht fast überhaupt nichts mehr. die clubs müssen unter der woche total leer sein. alle sind am lernen.

    zum unterschied im aufwand uni - fh kann ich nichts sagen. an einer guten uni (für dein fach) ist der anspruch sicherlich höher (zum teil auch weil mathematischer und theoretischer) als an einer fh. wie die leute an fhs feiern weiß ich allerdings nicht. kann mir allerdings vorstellen, dass an fhs eher leute studieren, die ausm umland kommen. viele von denen wohnen dann zu hause und nicht allein, was nicht gut für die partystimmung ist. in meinem studiengang wohnte eigentlich keiner schon vorher dort. die leute kommen von hamburg bis münchen überall her. jeder wohnt allein und keiner kennt vorher schon irgendwelche leute.
     
  4. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Na ja, ich würde sagen, die wichtigsten Faktoren sind Art des Studiums und halt der Zeitpunkt. Ich studiere Stadtplanung im ersten Semster und habe richtig viel zu tun. Vor allem beim Modelle bauen und so. Wir müssen halt jetzt die ganzen Grundlagen reinkriegen. In den Semesterferien dürfte es weniger werden, allerdings hab ich da vor zu jobben, weil ich jetzt nich zu komme...
    Meine Mitbewohnerin studiert Soziale Arbeit, die hat Dienstags und Mittwochs Uni - DAS WARS!!! :angry:

    Also - es hängt vom Studiengang ab - ganz eindeutig!!
     
  5. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Nö, kannste so nicht verallgemeinern. Bei uns sind ca. 70% nicht von hier. Und zu sagen das dr Anspruch der an einen gestellt wird, an einer FH deutlich geringer als einer Universität ist, sagen sich Leute an einer Uni sicher gerne immer wieder... Ist ja aber auch kein Uni vs. FH Thread, also belassen wirs dabei, dass auch der Anspruch sicherlich vom Studiengang abhängig ist.

    Ach ja, ob nun von weiter weg oder nicht. Zumindest unsre FH veranstaltet regelmäßig Feiern, ob an unsrer FH direkt oder in i-welchen Clubs. Und da wir diese Woche - und auch schon vorher - zusammen mit Leuten von einer Uni Feiern organisieren, kannste mir glauben das die Kernpunkte bei beiden "Feierarten" nicht wirklich variieren
     
  6. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Zur Sache UNI - FH - BA kann ich soviel sagen.

    Durch die Bachelor / Master Studiengänge müssen alle Institutionen das gleiche Level anbieten. Daher sind die Anforderungen an den Studierenden im Endeffekt in allen drei Institutionen die gleichen.

    Lediglich die Art des Lernens ist eine grundverschiedene. Während die Universität auf die Selbstbestimmung des Studenten setzt, man Lehrveranstaltungen mit einigen vielen Leuten haben kann und diese Lehrveranstaltungen i.d.R. in Form eines Monologes des Dozenten aufgebaut sind so sind die Lehrveranstaltungen an FH / BA oftmals in Form eines Dialoges in deutlich kleineren Gruppen aufgebaut und die Studierenden sind in der Lage einen deutlich engeren Bezug zu den Dozenten aufzubauen - angefangen bei Stundenplanorganisation bis hin zu Problemen mit dem Inhalt.

    Ob ein Studium ein einfaches Leben ist oder nicht hängt neben dem Studiengang eigentlich nur von dir und deinen Zielen ab. Wählst du einen "einfachen" Studiengang und hast ein überdurchchnittliches Abitur ohne Aufwand erzielt wirst du beim Studieren auch keine Probleme haben. Ist dein Abi eher mäßig wird es mit dem Studieren auch schwer.

    Wenn du Studieren willst um Feiern zu gehen, kannst du es auch besser sein lassen. Dann mach lieber ein Jahr Pause nach dem Abitur / Ausbildung und fahr durch die Welt.
     
  7. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Aktuell werden die Unis ja bestreikt. Wenn man da einige Reaktionen der Leute hört, die selbst nie auf ner Hochschule waren, kann man teilweise nur noch mit dem Kopf schütteln.

    Ich hab dieses Semester an vier Tagen von 8-17/18 Uhr Uni. Zwar nie ganz durchgehend, aber man ist halt drin und lernt dann was. Ich hab jetzt das Glück, dass ich nicht arbeiten muss. Anderen gehts da weniger gut...
     
  8. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Meistens ist das Studium so gestrickt, dass in den ersten Semestern enorm gesiebt wird, sprich es wird erstmal ordentlich sortiert...
    Demnach hast du in deinen erstsemestern erstmal ordentlich stress.

    Meines wissens lockert sich das aber spätestens ab dem 3. semester auf.
    Kann aber je nach Fach variieren, als chemiker ist man dann doch eher fast nur mit der uni beschäftigt, andere richtungen sind da etwas lässiger.

    Aber das sollte einen nicht stören wenn man studieren will, solange man das studiert was einem Spass macht

    Die Uni mit American Pie zu vergleichen... das ist dann doch eher ein Wunsch-Traum...
    Aber mehr Spass als Schule macht es meiner Meinung nach allemal.
     
  9. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Servus, ich kann es mal sagen, ich studiere jetzt Informatik im 1. Semester an ner Uni
    Und ich hab eigentlich Schweineviel zu tun, obwohl die Klausuren ja erst im Februar sind. Ich weiß nicht wie es an anderen Hochschulen in Deutschland ausschaut, aber wir müssen in fast jedem Fach (Sei es LADS, Logik oder Programmieren. . . ) jede Woche ein Übungsblatt abgeben, wovon wir dann 50% der gesammten Punkte erreichen müssen, um überhaupt in den Genuss zukommen die Klausur schreiben zu dürfen.
    Ich "muss" (ist ja eigentlich alles freiwillig) ;D jeden Tag ab 8.15 in der vorlesung sitzen und teilweise bis 16.00 oder wie heute bis 18.00 Uhr. Okay zwischendurch sind auch mal 3-4std frei aber in der Zeit wird auch größtenteils gelernt. Trotzdem kann ich sagen, das studieren tausendmal besser ist als Schule
    Wenn ich dann aber Kommilitonen sehe, die einen anderen Studiengang belegen kommt man schon ins schwärmen, ausschlafen ist da noch das kleinste Geschenk.

    So far
     
  10. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    am anfang eines semesters ist es schon ruhiger. sobald aber die ersten 1-2 vorlesungswochen vorbei sind, dann wird es mit zunehmender zeit immer größer mit dem arbeitsaufwand. vorlesungen nacharbeiten, praktika vorbereitung und übungen. man hat als student schon ordentlich zu tun! wenn man sich das sinnvoll einteilt/aufteilt, ist auch in der woche mehr freizeit vorhanden. ich habe oft in der woche etwas weniger gemacht, dann aber dafür am we mich auf den hosenboden gesetzt. außerdem kann man sich seine zeit für die ganzen aufgaben frei einteilen. wenn andere schlafen, dann kann man auch prima studienaufgaben erfüllen!
     
  11. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Das Studentenleben gibt es schoneinmal gar nicht.

    Lordchaos ist Infomatiker. Da heißt es büffeln, büffeln, büffeln. Für eine 40 Stundenwoche wäre er sicher dankbar. Wie im geht es allen Naturwissenschaftlern sowie den Medizinern und Juristen.

    Auch ist durch die Umstellung von Diplom und Magister auf B.A. M.A. vieles verschulter und strenger geworden. UNd damit auch der Druck und der Aufwand.


    Ich bin noch im guten alten Staatsexamen und keine Naturwissenschafler.
    Daher kann ich schon sagen, dass ich sehr viel Freizeit habe.
    Aber Freizeit bedeutet nicht freie Zeit.

    Aber es ist nunmal typisch, dass man die Vorteile sieht, die Arbeit, die aber tatsächlich dahinter steckt kaum.

    Ich gehe mindestens 1-2 unter der Woche Abends in Klubs und kann an 4 von 5 Wochentagen ausschalfen.
    Toll denkt jeder. Was für ein schönes Studentenleben.

    Die andere Seite ist aber, dass die Arbeit bleibt.
    Ich habe trotzdem 150-200 Seiten pro Woche zu lesen. Dabei sind auch englische und französische Texte und da ich auch noch ein Quellenseminar habe, darf ich mich mit lateinischen Orginaltexten herumschlagen.
    usw.

    Als Student lernt man nunmal das Zeitmanagment.
    Wenn ich Bock auf Party habe, dann mache ich Party.
    Die Arbeit muss ich halt dann an einem anderen Tag nachholen.
    Als Student kann man dies. Als normale Arbeiter nicht.
     
  12. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    also das semester über hab ich, obwohl ich an sich nen recht zeit intensiven studiengang belege, doch angemessen zeit. natürlich weit weniger als zu schulzeiten, da ich jetzt schon immer so von 10 bis 18uhr in der uni rumlunger, aber es macht ja schon spaß. man nimmt sich zwar jedes mal neu vor daheim dann unter dem semester mehr zu machen...aber sein wir mal ehrlich: wer zieht das scho durch, wenn er nicht durch hausaufgaben oder ähnliches gezwungen wird?
    in der klausurenzeit zieh ich dann aber eigentlich immer so ne woche in die bibliothek um, sprich ich bin da wenn sie auf macht (so gegen 8) und gehe wenn sie zu macht (so gegen 22uhr). da wär ne 40std woche luxus. aber dafür hat man dann ja semesterferien...ach ne, da war ja noch was: praktika, jobs, auslandssemester vorbereiten und für die klausuren am ende der ferien lernen.
    aber ich will mich nicht beschweren, ich habs mir selber so ausgesucht und es macht ja, wie schon erwähnt spaß. ohne spaß oder interesse am thema studieren...das is glaube ich total widerlich, da kann nix ernsthaftes bei rumkommen.

    mfG
     
  13. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Hast du was von den Bildungsstreiks die letzten Wochen mitbekommen? Die sind so nicht ohne Grund. ^^
    Ich hab noch das "Glück" auf Staatsexamen zu studieren, sodass es bei mir recht locker sein könnte, wenn ich mein Zeitmanagement auf die Reihe bekäme, aber die armen Bachelor Studenten tun mir echt leid. Was die leisten müssen ist teilweise nicht mehr schön. 20-50seitige Texte von einer Woche auf die andere lernen und son Schwachfug. Keine Ahnung, was der Sinn sein soll, denselben Studienplan in zwei Jahre weniger Studienzeit zu packen, aber naja..
    Also chillig ist es nur, wenn du dir von Anfang an sagst, dass du drauf scheißt und dir aber die Studiengebühren locker leisten kannst..
     
  14. 26. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Habe auch noch das Glück und studiere in einem Diplomstudiengang (Maschinenbau, letzter Jahrgang quasi, danach Ba/Ma).

    Der Stundenplan jetzt fürs erste Semester ist noch verdammt lückenhaft, je nach Woche sind es zwischen 16 und 18 Doppelstunden, die ich an der Uni sein muss.
    Der Lernstoff hält sich auch noch in Grenzen, nur halt bei den Fächern, die einen nciht so auf Anhieb liegen hat man schon was zu tun (Techn. Darstellung...omg).

    Aber ich kann auch in die Stundenpläne aller Semester reingucken und je nach späterer Vertiefungsrichtung haben so die 7. bis 9. Semester Leute den Plan absolut voll, sprich fast täglich von 7:30 bis 17/18 Uhr an der Uni. Läufts mir jetzt schon kalt übern Rücken, wenn ich nur dran denke
     
  15. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Stimmt doch garnicht. In meinem Studiengang (an einer Universität) besteht das Studium nur zu max 1/3 aus Vorlesungen, die den von dir angesprochene monologcharakter haben. Die restlichen 2/3 bestehen ausschließlich aus seminaren. Dabei kann man wohl nicht von "in der Regel" sprechen. Die Seminare ausserdem sind mit max 10-15 leuten auch nicht in "großen" Gruppen aufgebaut. Zumal die Universität, gleiche abschlüsse hin oder her, immer noch mehr wissen vermittelt als eine FH. Das ist keine meinung sondern fakt. Viele die es an der uni in den ersten beiden semestern nicht gepackt haben gehen an eine fh und machen während ihres abschlussen sachen, die wir vor 3 jahren in den grundkursen hatten. Ich will die FH jetzt nicht großartig diskreditieren aber UNI>FH! Genauso wie Abi auf einem Gym > Abi auf einer gesamt ist.
     
  16. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Bin jetzt im ersten Ersten Semester und kann nur dem hier zustimmen

    Was ich schnell gelernt habe ist, du musst für dich selbst die Zeit optimal einteilen und nutzen dann gibts auch keinen Stress
    Das Studentenleben ist sicher nicht leicht aber auch nicht so schwer
    Muss dazusagen dass ich nebenbei nicht arbeiten muss
    Mit Job ist das sicher ne andere Geschichte
     
  17. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Also will ich auch nochmal meinen Senf dazugeben.

    Im 1. Semester wars teilweise schon recht gedrückt. Da saß man schonmal am Montag von 7-21 Uhr in der Uni (dafür da z.b. den Mittwoch frei). Hängt halt auch immer von dir ab, wohin du überall gehst.
    Erste Semester hatten wir glaube 24 Wochenstunden (wenn man 1-2 Tutorien drangehängt hat, dann wurdens halt 26,28 oder 30h). Hierbei muss man jedoch bedenken, dass man natürlich häufig auch Freistunden zwischendurch hatte und da an der Uni geblieben ist.

    Mittlerweile im 3. Semester ist alles etwas gechillter: Nur noch 19 Wochenstunden und man muss auch wirklich nicht alles mitnehmen... z.b. VWL, da lese ich das Buch (kann man schön entspannt im Zug oder auch mal Abends im Bett machen^^) und das Script kann man sich innerhalb von 10-20min ERARBEITEN (nicht nur durchlesen), anstatt in die Vorlesung zu gehen.
    So siehts im Endeffekt aus. Du entscheidest ja wohin du gehst und wohin nicht.
    Also +3Tage die Woche "freimachen" haut dann schonmal hin - dann muss man natürlich wohl oder übel auch was Zuhause machen
     
  18. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Meine Freundin studiert grad Mathe&Physik auf Lehramt...
    Im ersten Semester an der Uni in Kiel..
    Am wochenende wenn sie zu haus ist hat sie einen kompletten tag von morgens bis Abends mit ihren übungszetteln zu tun...

    Und in der woche meist am abend ~3 stunden.

    Aber das geht sicherlich noch schlimmer ^^
     
  19. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    studiert mal chemie

    ich hab mo-fr von 8 bis 19 uhr uni und dann noch lernen ... übungszettel...
    da kommen gut 60-70 wochenstunden zusammen
     
  20. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    dat is ganz unterschiedlich,

    nen Kollege von mir hat 6 semesterwochenstunden ich hab 24

    ich persönlich komm da nichtmehr zu allzuvielem, allein schon weil ich an machen abenden erst 18 oder 20 uhr zuhause bin!!
     
  21. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Die Art des Studiums ist der größte Faktor der da mit reinkommt.

    Einige Freunde von mir studieren echt "läppische" Sachen und haben auch ne Menge Freizeit.
    2-3x Uni, Rest arbeiten sie noch nebenher mit nem Nebenjob.

    so far,
    sn00p
     
  22. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    das komtm auf den studiengang an
    ich studier beispielsweiße maschinenbau, ein wirklich sehr streßiger studiengang mit unheimlich vielen laboren und pflichtstunden. nebenbei projekten und dank dem Bachlor und da es eine FH ist, alle 10 Prüfungen in gerademal 12 aneinander folgenden Tagen.

    Durch das Creditsystem ist die geplante Arbeitszeit für einen Studenten im Maschinenbau klar berechnet. 1800 Stunden pro Jahr, ein normaler Arbeiter hat 1600 Stunden pro jahr. Nicht zu vergessen, diese Arbeitsstunden sind in der Vorlesungszeit ( inkl. Vorlesungen natürlich ). Durch die "langen" Ferien hat man laut Bildungssystem, daher einen 11-13 Stunden Tag um das Pensum zu erledigen.
    In den Ferien hab ich häufig Pflichtkurse, z.B. Englisch oder Präsentationstechnik etc.

    Ganz anderst sieht es bei den BWLern aus, die chillen bei uns an der HS den ganzen tag, sind meist nur von 10 uhr bis 14 uhr an der hochschule und haben kaum pflichtlabore oder ähnliches.

    alle studenten über einen kam scheren ist daher nicht ...
     
  23. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Ich bin im 1. Semester Informatik auf ner FH, und ich habe wirklich kaum Zeit für was anderes als lernen im Moment. Liegt vll daran dass ich am Anfang zu viel gechillt hab und besonders der Matheberg wuchs und wuchs ^^ jetzt muss ich halt viel nachholen und lerne ca. 3-4 mal die Woche den ganzen Tag.

    Wenn man es sich richtig einteilt und immer fleißig vor- und nachbereitet hat man schon ziemlich viel freizeit würd ich sagen. is auch immer studienfachabhängig und wie effektiv man lernt.

    Im Prinzip kann man aber sagen, dass studieren ein Fulltime-Job ist!

    Von daher für Punkt 3 gevotet.
     
  24. 27. November 2009
    AW: Ansicht über das Studentenleben?

    Bin jetzt Wirtschaftsinformatik 1. semster und hab im moment noch relativ viel Zeit aber warten wirs mal ab was noch alles kommt
     
  25. Video Script

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