Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Trockeneis*, 30. November 2009 .

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  1. 30. November 2009
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    Demonstrationen in Pakistan, ein wütender türkischer Kulturminister: In der islamischen Welt wird der Schweizer Minarett-Stopp kritisiert. Politiker erwarten massive Proteste, ein Imam in Genf ruft zur Besonnenheit auf - und die Uno schaltet sich ein. Sie will das Verbot auf Rechtmäßigkeit prüfen.


    Islamabad/Istanbul - Erst am späten Montagnachmittag versammelten sich die ersten wütenden Menschen in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad, um gegen das Schweizer Minarett-Verbot zu demonstrieren. Die islamische Welt feierte an diesem Wochenende und noch am Montag das Fest Eid ul-Adha, so dass sich die Nachricht nur langsam verbreitete: Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung entschieden, dass keine Minarette mehr in ihrem Land gebaut werden dürfen.


    Die Nachricht dürfte am Dienstag Schlagzeilen in allen Zeitungen in islamischen Ländern machen. "Diese Entwicklung spiegelt eine extreme Islam-Phobie unter den Menschen im Westen wider", erklärte Khurshid Ahmed von der erzkonservativen Partei Jamaat-e-Islami, die im pakistanischen Parlament vertreten ist. Die Entscheidung der Schweizer sei eine "sehr eindeutige und unerträgliche Diskriminierung von Muslimen". "Sie stellt eine ernsthafte Verletzung von Menschenrechten und internationalen Regeln dar", sagte er. Bei dem Referendum handele es sich "um einen Versuch, Muslime zu provozieren und Islam und den Westen aufeinander prallen zu lassen". Yahya Mudschahid, ein Sprecher der islamischen Hilfsorganisation Jamaat-ud-Dawa, der eine Nähe zur Terrorgruppe Lashkar-e-Toiba nachgesagt wird, nannte die Schweizer Entscheidung einen "Schlag gegen die interreligiöse Harmonie". "Diese Entscheidung verletzt die Prinzipien der gegenseitigen Verständigung und der religiösen Toleranz." Der Westen rühme sich immer, "Meister der religiösen Toleranz und der interreligiösen Harmonie" zu sein, aber das Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung offenbare die Vorurteile gegen Muslime.
    Auch der türkische Kulturminister Ertugrul Günay kritisierte das Schweizer Minarett-Verbot als Zeichen religiöser Intoleranz. Die Volksabstimmung über den Neubau von Minaretten in der Schweiz sei "unzeitgemäß und uneuropäisch", sagte Günay. "Die Schweiz ist ein Land, das zwar in Europa liegt, das aber Europa nicht verinnerlicht hat." Günay sagte, er rechne mit Protestaktionen in der islamischen Welt, die auch wirtschaftliche Formen annehmen könnten.
    Jedes Gotteshaus habe seine eigenen Symbole, sagte Günay. "Ein Minarett oder ein Glockenturm ist ein untrennbarer Teil dieses Bauwerks." Volksabstimmungen über die Religionsfreiheit lehne er ohnehin ab. Er hätte sich von der Schweiz eine tolerantere Haltung erhofft.

    "Im Land der Freiheit Angst vor dem Minarett"

    Türkische Zeitungen kommentierten die Entscheidung der Eidgenossen mit scharfen Worten. So schrieb die Zeitung "Bugün", die Schweiz sei beim "Toleranz-Test durchgefallen". Die Zeitung "Taraf" zeigte wenig Verständnis für die Ängste der Schweizer und stellte die Sorgen als vollkommen irrational dar. "In einem Land, in dem 400.000 der acht Millionen Einwohner Muslime sind, hat der Verbotsgeist schwer zugeschlagen."
    Beim Online-Portal "Turkishtime" stand am Montag ein Artikel über das Minarettverbot auf der Liste der meisten Klicks. Unter dem Titel "Im Land der Freiheit Angst vor dem Minarett" stellte die regierungsnahe Zeitung "Yeni Safak" eine Fotostrecke ins Netz. Die Zeitung berichtete über generelle antiislamische Hetze in der Schweiz. So habe sich bereits der Imam einer Moschee in Genf über Angriffe gegen sein Gotteshaus beklagt. Es seien Farbbeutel und Steine geworfen worden.
    Der Imam dieser Moschee, der größten in der Schweiz, hat die Muslime zur Zurückhaltung aufgerufen. Er wolle eine "Botschaft der Ruhe" senden, sagte Youssef Ibram. Die muslimische Welt müsse die Entscheidung zwar nicht akzeptieren, wohl aber respektieren, so der Imam der Moschee in Genf. "Andernfalls würden wir die ersten Opfer werden."

    Forderung nach einer "friedlichen und demokratischen Reaktion"

    Im saudi-arabischen Dschiddah forderte die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) Muslime in aller Welt zu einer "friedlichen und demokratischen Reaktion" auf. In dieser Organisation sind 57 islamische Länder vertreten. Ihr Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu nannte das Ergebnis der Abstimmung "enttäuschend und beunruhigend". Es sei das jüngste Beispiel für das Schüren von Angst vor dem Islam durch fremdenfeindliche Politiker, sagte der aus der Türkei stammende Ihsanoglu. Die westlichen Gesellschaften befänden sich in der Geiselhaft von Extremisten, die Muslime als Sündenböcke ausnutzten, um an die Macht zu gelangen. Er sagte, das Minarett-Verbot sei eine "bedauerliche Entwicklung, die das Bild der Schweiz als ein die Pluralität, Religionsfreiheit und Menschenrechte achtendes Land trübt".
    Die Verbände der Muslime in Deutschland zeigten sich geschockt über die Entscheidung in der Schweiz. "Ich bin sehr erschrocken, dass eine rechtspopulistische Bewegung und eine rechtspopulistische Partei eine so überwältigende Mehrheit für so ein Verbot erringen konnte", sagte der Zentralratsvorsitzende Ayyub Axel Köhler auf N24.
    Gemeint ist die Schweizerische Volkspartei, die mit der Warnung vor einer "schleichenden Islamisierung" für das Minarett-Verbot gekämpft hatte. Ihr Züricher Büro wurde in der Nacht zum Montag demoliert. Unbekannte schlugen die Tür ein, nach Angaben der Partei ging der gesamte gläserne Eingang zu Bruch.

    Uno prüft Rechtmäßigkeit des Bauverbots

    Die Vereinten Nationen wollen die Rechtmäßigkeit des Bauverbots prüfen. Experten untersuchten, ob das Verbot mit internationalem Recht vereinbar sei, sagte ein Sprecher des Uno-Hochkommissariats für Menschenrechte am Montag in Genf. Schon während der Abstimmungskampagne hatten Uno-Experten die Schweizer Behörden mehrfach vor einem "diskriminierenden Charakter" eines Minarett-Verbots gewarnt.
    Die Schweizer Botschaften wollen die Entwicklung in den islamischen Ländern erst einmal abwarten, bevor sie konkrete Maßnahmen zum Schutz der Schweizer Staatsbürger dort ergreifen wollten. "Wir beobachten die Lage", sagte ein Sprecher der Schweizer Vertretung in Islamabad SPIEGEL ONLINE.
    Die Folgen der Wut von Muslimen haben bereits die Dänen zu spüren bekommen: Anfang 2006 und dann erneut Anfang 2008 wurden Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht. Daraufhin kam es zu wütenden Protesten in der islamischen Welt, in manchen Ländern wurden dänische Produkte boykottiert. Im Sommer 2008 explodierte dann vor der dänischen Botschaft in Islamabad eine Bombe und riss mehrere Menschen in den Tod.
    Mit Material von AFP und AP


    Erste Proteste gegen Schweiz: Islamische Welt entsetzt über Minarettverbot - SPIEGEL ONLINE


    Persönliche Meinung ???

    Vielfalt statt Einfalt - Gemeinsam für Gleichbehandlung
     
  2. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    War klar das sowas kommen musst.. aber cih würde mir des auch net bieten lassen das einfach zu verbieten. Wie gesagt gleiches recht für alle.
    Ich hoffe mal das die Reaktionen friedlich bleiben.
    Wird vill sogar nen Nachspiel haben
     
  3. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Uh schlimm.... ein Christliches land will keine sinnlosen türme in der gegend rumstehen haben.
     
  4. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Wenn die Schweizer das nicht wollen, und die Mehrheit will es ja anscheinend nicht, dann ist das doch in Ordnung.
    Sollen die Moslems mal nicht so abgehen!
    Und wegen Karikaturen Menschen zu ermorden, das bringt heutzutage nur der Islam!
    Ich kann die Schweizer verstehen, die haben halt ein bißchen Grips!
    Jeder sieht doch was der Islam bringt: Tod und Rachsucht!
    Find ich gut, dass da mal ein Riegel vorgeschoben wird.
     
  5. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    selbst wenn es so is müssen doch allen die selben Möglischkeiten gegeben werden?
     
  6. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    aber sowas von ein dickes word. Genau die selbe einstellung! Die Schweizer haben gewählt, die schweizer haben ne meinung, die schweizer haben entschieden! Was gibts da zu diskutieren? DAFÜR!

    BW raus, auch an Oggy
     
  7. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    wenn wir deutschen mal so wären

    aber nein... die haben nicht ma ne baugenehmigung und bauen drauf los, keiner sagt was!!!

    scheiss auf rassismus! irgentwann is auch mal schluss!

    PRO SCHWEIZ!!!
     
  8. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    "Sinnlos" ist schon was hart gesagt..Das sind sie ja nur für die, die nicht diese Glaubensrichitung haben. Für Moslems ist das ja schon sehr wichtig wie man mitbekommen hat. Aber ich bin auch immernoch der Meinung, dass die Türme nichts zu suchen haben da sie die Menschen im Umfeld belästigen könnten. Das muss nicht akzeptiert werden..Aber die ganzen Islam-anhänger sollen da jetzt nicht so ein tata drum machen. Ändern können sie dadurch eh nichts.


    Was trockeneis mit dem Thema bezwecken will ist ja schon klar..Das andere wurde ja nicht ohne Grund geschlossen. Das hier wird auch wieder ausarten!
     
  9. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Sich jetzt wieder als Opfer darstellen aber gleichzeitig an wirtschaftliche Sanktionen denken... So besonnen und friedlich... Die Missstände mit denen die Christen in den Islamischen Ländern zu kämpfen haben interessiert keinen aber dann wohl wenn man mal ein Türmchen nich bauen darf.

    Dasselbe wie mit den Karikaturen, die meisten Muslime sind einfach nicht reif genug das Wort Toleranz überhaupt zu benutzen... Ich kenne zwar einige, die diese ganze Farce nicht so eng sehen, aber dafür erzählen diese genügend Geschichten aus ihren Heimatländern oder von ihren Großeltern. Der Islam ist einfach eine Brutstätte von Hass und Gewalt, auch wenn der Urgedanken anders formuliert wurde. (Nein ich bin kein Christ)
     
  10. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    seh ich zwar auch so, aber wir können uns es nicht erlauben sowas zu sagen... und gerecht is is trotzdem net auch wenns gut is
     
  11. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    ja haben sie doch auch... IN IHREM HERKUNFTSLAND! da wo sie hingehörn.. sie können auswandern.. ja dieses recht haben sie... aber dann müssen sie damit rechnen, dass sie in einem fremden recht nicht mehr alle rechte wie in ihrem heimatland haben. Und meiner Meinung ist auch das noch um ein vielfaches zuviel... denen gehört in einem anderen land einfach jede eigene Meinung verboten, jedes recht sich fortzupflanzen, das recht auf die grundbedürfnisse.. einfach viel mehr... und wenn es sich erstmal rumgesprochen hat... na dann...

    ...dann heisst es wieder : Bäääh ihr doitschen... Naziiiiiiiiis, du sohn von hitler... usw...

    aber ****** wir dass es wieder mal so kommen wird.
     
  12. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    typische "Antwort" von Muslimen...

    Mich interessiert eher, mit welcher Begründung das Gesetz durchgegangen ist. Die meinen sicherlich nicht, "Wir hassen alle Moslems, deshalb wollen wir ein Minarett-Verbot".


    genau das habe ich mir auch gedacht.

    Ich frage mich, in wievielen der 57 islamischen Länder ich keine Kirche bauen darf, keine Bibel besitzen oder nicht das christentum/Judentum ausleben darf.
     
  13. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Na hoffentlich bleibt alles friedlich.

    Aber nochmal: Das Ergebnis die Reaktion auf provokante und aggressive Mitglieder des Islam (Gaddafi der die Schweiz erpresst hat, Taliban, Iranische Regierung, zum Teil auch türkische Regierung).

    Und jeder sollte man bei sich selber anfangen, wenn man sich darüber Gedanken macht.
     
  14. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    runde 2 beginnt.

    2T:
    was soll man großartig dazu sagen. schweiz hat entschieden fertig aus. als früher mami gesagt hat, dass ich mir kein game boy kaufen durfte, musste ich es auch akzeptieren.
     
  15. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    ... Die Schweiz den Schweizern.. Demokratie pur... Es gibt keinen Grund zur Kritik, denn die Art und Weise wie die Schweizer die Demokratie leben, sollte eher als Vorbild dienen anstelle zur Kritik aufrufen.

    Die Bundesrepublik braucht den Volksentscheid..auf Länder und Bundesebene. Das ist Demokratie.

    Und auch ich behapte: Wenn es diesen Volksentscheid in der Türkei, Saudiarabien, Iran und in den anderen Islamischen Staaten geben würde, dann würde dort nicht eine christliche Kirche stehen, geschweige denn eine Synagoge. Also : gleiches Recht für alle... Die Schweiz hat entschieden und auch die UNO hat kein Recht eine solch aufrichtig demokratische Entscheidung anzufechten.

    F.
     
  16. 30. November 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot



     
  17. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot


    liegt einfach an unserer vorgeschichte,jeder hat angst als "nazi" abgestempelt zu werden,wenn er seine meinung offenbart.
     
  18. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    *Unterschreib*

    Gewählt ist gewählt. Punkt, Ende und Aus. Jetzt heißt es nur wieder: uih, Rassisten.

    Aber kommen solche Aussagen nicht immer, wenn man ne Grenze zieht?
     
  19. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Find ich völlig in orndung das die das nicht bauen wollen. Christliches Land mit christlicher Geschichte....also dürfen sie auch entscheiden was da gebaut werden darf und was nicht. UNd wenn die Mehrheit der Leute abstimmt und ein Verbot erwirkt kann da meinermeinung nach niemand was gegen sagen...
    Find diese ganze Islamisierung irgendwie beängstigend ^^
     
  20. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Die Ausländer machen sichs dadurch ja auch leichter...

    b2t.: Richtig so...Das ist die Schweiz, und da es ne Demokratie ist, wurde abgestimmt und tjo, Pech, kam halt NEIN raus...

    Hoffentlich ziehen die Deutschen jetzt mal nach, ist immerhin DEUTSCHland

    so long
    pampers
     
  21. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Ich denke man sollte die Entscheidung der Schweizer akzeptieren.
    Die Schweizer wurden gefragt und haben eben so entschieden ! Punkt aus !

    Und jeder, der sich darüber aufregt sollte mal darüber nachdenken WIESO die Schweizer so entschieden haben? Bestimmt nicht einfach mal so aus Spaß.....
    Ihr bisheriges Leben / ihre gesammelten Erfahrungen etc. hat/haben sie dazu gebracht.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht zu solch einer Entscheidung gekommen wäre, wenn das jetzt z.B. "Türme auf irgendwelchen Buddhistentempeln" gewesen wären....

    Sollte man sich auf Seiten der Kritiker einfach mal überlegen wieso es zu solch einer Entscheidung kommt und was man vielleicht ändern kann damit sich die Meinung der Leute ändert.
     
  22. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    /signed!

    Es war doch mal wieder soooowas von klar das die wieder so darauf abgehen. Fühlen sich gleich wieder gekränkt und eingeschrenkt. Es könnte gar nicht anders sein. Und gleich ist halb Europa wieder Islam-feindlich. Natürlich. Wir haben ja nix besseres zu tun. Man dieses Thema geht mir langsam auf die Nüsse!

    Dürfen wir "bei denen" einfach so unsere Kirchen hinpflanzen?
    Dürfen wir "bei denen" offen mit einer Bibel und ohne Kopftuch durch die Gegend rennen?
    Dürfen wir "bei denen" einen westlichen Lebensstil führen?

    -> NEIN!


    Aber lasst sie doch ruhig hier Ihre Minarette bauen und morgens um 6 irgendwas lautsprecherverstärkt von den Türmen brüllen lassen und sich bis zur Unkenntlichkeit verhüllt durch die Gegend laufen lassen.

    Das ist absolut nicht rassistisch gemeint, weiß Gott nicht! Aber irgendwo ist auch mal gut oder? Mit uns Europäern kann mans ja machen. Und sobald man was dagegen sagt sind halt alle weiße Tyrannen, Massenmörder und Rassisten. Dann werden Botschaften weggebombt, Politiker ermordet und Flaggen verbrannt. Jawoll ... willkommen in der freien Welt!

    Ich finde die schweizer haben auf jeden Fall das Richtige getan. Eine freie und demokratische Wahl gestartet. Aber sowas scheint in manchen Ländern wohl noch nicht im Wortschatz angekommen zu sein!
     
  23. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot


    Doch das ist wohl wahr. Die Türkei heult doch auch rum, dass sie nicht in die EU gelassen wird..
    Sie passt nunmal mit ihren Menschenrechten und iherer Kultur so wie sie ist nicht hinein..Will aber ja auch wieder keine hören und es heißt nur böse böse böse..ihr macht nicht was wir wollen.

    Naja irgendwann geht das gejammere auch vorbei und die Schweiz kann ein ruhiges Leben dort führen.
     
  24. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    :lol: Dafür bekommste ne BW...

    Naja, die sollten sich doch mal Gedanken machen, WARUM das so ist....

    Früher im Sport Unterricht haben wir auch die, die wir nicht leiden konnten nicht gewählt...
    Und ich denke, wenn die Türkei in die EU gewählt wird, omfg, dann wäre das hier sicherlich nicht mehr Deutschland, obwohl man in Frankfurt z.B. sowieso fast nur noch Ausländer sieht, aber das ist ne andere Geschichte!!

    so long
    pampers
     
  25. 30. November 2009
    AW: Islamische Welt entsetzt über Minarett-Verbot

    Genau das ist die Schublade in die man uns Deutsche immer stecken will.

    Mir geht das mittlerweile am ***** vorbei.
    Ich muss mich in meiner Generation nicht schuldig fühlen für etwas das vor 70 Jahren passiert ist. Niemand wirft den Römern ihre Schlachten mehr vor, den Engländern ihre Kreuzzüge, den Amis das abschlachten der Indianer oder den Russen ihr "ethnischen Säuberungen" in Tschetschenien die in den letzten 10-15 Jahren 200.00 Menschen das Leben gekostet hat.


    Und wenn die Schweizer per Volksabstimmung nunmal so entscheiden ist das zu respektieren ohne sie in eine Schublade zu stecken.
     
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