#26 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Hab den Film gesehen. Ich muss als NICHT-FAN sagen, das der Film echt ok war. Was mich ein weig nervt ist die Selbstdarstellung von Bushido! Das find ich ein wenig zu krass! Desweiteren find ich dies SprechRollen von Bushido einfach nur matt. Abgelesen und Stumpf. Naja, was solls. Für 1 Stunde und 30 Minuten hat man fjeden Unterhaltung + Multi-Zitat Zitieren
#27 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Wie die meisten fand ich den Film jetzt eher mager......die Story war total aufpoliert und deshalb unglaubwürdig. Alleine schon wie oft Bushido jemandem eine reingehauen hat... Viel lustiger als der Film war eig das Publikum. Jeder 4. trug ne Alpha-Jacke und nach der Vorstellung wurden die direkt 10% aggressiver Hab mich teilweise schrottgelacht über manche.. mfg dennis + Multi-Zitat Zitieren
#28 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Obwohl ich kein Bushido fan bin oder war, kannte ich doch ziemlich viele songs von dem, MTV Music, Masters usw^^ also kannte mehr oder weniger die Hintergruende. Obwohl sehr viele Schauspielern inkl. Bushido beschissen waren, war die Story doch ok, abunzu sogar Gaensehaut gekriegt, vlt isses nur kalt in meinem Zimmer^^ Hab also fuer GUT gevotet, da ich sehr sehr viel schlechtere Filme gesehen habe. + Multi-Zitat Zitieren
#29 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Deine Beiträge hier im Thread sind alle total lächerlich... Wenn du den Film nicht geguckt hast, dann schreib hier auch nicht rein -.- Zum Film: Bin auch kein Bushido-Fan, aber ich fand den Film ganz in Ordnung... Vielleicht ein bisschen übertrieben dargestellt, aber das ist ja Unterhaltung :] Mehr als 50% die für schlecht gevotet haben, haben den Film noch nicht einmal gesehen oder urteilen nach dem Trailer... Find ich bisschen arm, Leute... Und wenn ihr den Film schlecht findet, dann wäre eine gute Begründung für eure Meinung angemessen Dazu muss ich wohl gar nichts sagen. + Multi-Zitat Zitieren
#30 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? das falsche gevotet wollte das zweite naja egal hab den noch nicht ganz geguckt weil ich was besseres zu tun hatte die ersten 15 min naja geht so weiß jemand wie viel geld für den film ausgegeben haben? + Multi-Zitat Zitieren
#31 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Das nennt sich Prioritäten setzen. Wär ein Anfang, wenn du deine Meinung begründest. Nicht so ein Wischiwaschi. Nö. Stimmt so. Seh ich genauso wie Logos. + Multi-Zitat Zitieren
#32 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Ich würde gerne in Erfahrung bringen, ob der Film gut ist oder nicht. Auf sowas wie "Der film ist okay"-Sprüche kannst du verzichten, denn aus deinem Beitrag kommt nix raus, was du nicht schon einfach in der Umfrage hättest ausdrücken können... und das nur mit ein paar klickst. Toll, du findest den Film in ordnung. Warum? Wie wäre es mal, wenn du erklären würdest, warum der Film ganz in Ordnung ist, anstatt irgendwie so einen Sinnlosen Post abzugeben. Hat er ne interessante neue Thematik? Viel Aktion? Nicht-durchschaubarer Spannungswechsel? Ergreifende Story? Muss ich dir erstmal irgendwelche Fragen stellen, damit du begreifst, was konstruktive Kritik (ob positiv oder negativ) ist? Nehm dir mal ein Beispiel an sowas: http://www.welt.de/news/article6270094/Zeiten-aendern-Dich-ist-Bushidos-Untergang.html + Multi-Zitat Zitieren
#33 6. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? Fand den Film unheimlich schlecht. Habe wesentlich mehr erwartet. Allgemein kam mir der Streifen sehr unproffessionell vor, vor allem Dingen Bushido's Nebenstimme, kam mir wie abgelesen von einem Blatt Papier vor und hat tierisch gestört. Sehr trocken und langweilig, ein paar Schlägereien, ein paar Tussen, mehr nicht. 8 Mile war um Welten besser. + Multi-Zitat Zitieren
#34 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? wenn du dich auf die aussagen der leute hier verlässt dann wirst du viele gute filme verpassen und umso mehr zeit mit schrottfilmen vergeuden^ mach dir selbst n bild von entweder nimmste dir die 1 1/2std zeit oder nicht ich für mein teil find den film nicht hammer.. aber schlecht ist er halt auch nicht es ist halt n drama und kein action film, das merkt man extrem. und wer bushido hadet sollte den film auf keinsten gucken, den er wird ausrasten wen er sieht wie bushido sich insziniert. dieser verkackte storymaker gz + Multi-Zitat Zitieren
#35 6. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? http://www.imdb.de/title/tt1343704/ das sagt ja wohl mal alles. Ich glaube es gibt bei IMDB keinen schlechteren Film. + Multi-Zitat Zitieren
#36 6. Februar 2010 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 Zeiten ändern sich - Filmkritik So, erstmal das hier wird keine Verglorreichung oder Fame sondern sowohl Information als auch der Versuch einer unabhängigen Meinung. (edit - ach ja, neuer thread weil ein Mod den letzten geschlossen hat) Warum geht es hier - um diesen Film Zeiten ändern Dich (2010) - IMDb Die Besetzungsliste: Code: Bushido ... Anis / Bushido Elyas M'Barek ... young Anis Moritz Bleibtreu ... Arafat Hannelore Elsner ... Bushido's mother Mina Tander ... Bushido's young mother Karoline Schuch ... Selina Karel Gott ... Karel Gott Katja Flint ... Selina's mother Uwe Ochsenknecht ... Selina's father Fler ... Fler Worum geht es in dem Film? Der Aufstieg von Bushido. Einem Musiker in Deutschland. Hintergrundinformation Der Versuch die Autobiografie von Bushido auf die Leinwand zu bringen. Warum ich den Film gesehen hatte? Interessante Besetzungsliste, interessante Verantwortliche (Bernd Eichinger, Moritz Bleibtreu...) Aber vor allen Dingen eine Person die mich deutlichst dazu gedrängt hatte. Was euch erwartet? Trailer 1 + Trailer 2 Spoiler YouTube-Video YouTube Und ein paar Filmkritiken Filmstarts Spoiler Kritik Wenn man sich die Literatur-Verkaufscharts so ansieht, bleibt der Eindruck hängen, dass junge Leute heutzutage mit Ausnahme von Fantasy-Romanen wie Harry Potter oder Twilight kaum noch zum Lesen kommen. Und wenn dann doch mal Bücher mit jugendlichen Themen die Bestsellerlisten stürmen, in denen weder Zauberlehrlinge noch Vampire die Tücken der Pubertät überwinden, dann muss die Kinoindustrie natürlich reagieren – und zwar selbst dann, wenn es sich um die Sachbuch-Verkaufscharts handelt. An der Verfilmung von Charlotte Roches „Feuchtgebiete“ wird bereits fieberhaft gewerkelt. Doch bevor es soweit ist, dass Hygienemängel auch auf der Leinwand salonfähig gemacht werden, kommt nun erst einmal eine Adaption von Lars Amends Bushido-Biographie (Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste) in die Kinos. Die Regie des Biopics „Zeiten ändern dich“ hat niemand Geringeres als Uli Edel (Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Der Baader Meinhof Komplex) übernommen. Doch statt dem Phänomen „Bushido“ auf die Schliche zu kommen, verfängt sich Edel schnell zwischen Gangsta-Klischees und Bushidos romantisierender Selbstdarstellung. Mit 16 Jahren schmeißt Anis (Elyas M’Barek) die Schule, haut seine Mutter (Hannelore Elsner) um Startkapital an und beginnt zu dealen. Das Geschäft läuft gut, doch dann überfallen vermummte Konkurrenten Anis‘ Familie. Die Zeit zum Aufhören ist gekommen. Doch bevor er das Dealen endgültig an den Nagel hängen kann, muss Anis noch eine letzte Fuhre unter die Leute bringen. Dummerweise wird er dabei von zwei Zivilbullen aufgegriffen und zu einer dreijährigen Ausbildung als Maler und Lackierer verdonnert. Zwar besteht Anis (Bushido) alle Prüfungen, doch anstatt weiter in dem Beruf zu arbeiten, gibt er sich den Namen Bushido und verbringt seine Zeit lieber mit dem Besprühen von S-Bahn-Zügen. Als am 11. September 2001 zwei Flugzeuge ins World Trade Center krachen, nehmen die Bilder der in sich zusammenstürzenden Türme Bushido dermaßen mit, dass er als Reaktion seinen ersten Song schreibt. In den folgenden Jahren avanciert er zu einem der erfolgreichsten deutschen Musiker überhaupt – Echos und Auftritte bei Kerner inklusive. Doch Bushidos Herz ist noch immer voller Hass auf seinen trunksüchtigen Vater (Adolfo Assor), der einst mit einem Telefon auf den Schädel seiner Mutter einprügelte. Um wirklich frei zu sein, muss Bushido diesen Hass überwinden und seinem Vater verzeihen… In einer Szene sagt Bushido zu seiner Freundin Selina (Karoline Schuch, Zweiohrküken), einem Mädchen aus reichem Hause, dass er nie von ihren Kreisen akzeptiert würde, egal wie viel Geld er hätte. Und damit hat er wahrscheinlich sogar recht. Ihre Eltern (Katja Flint, Uwe Ochsenknecht) werden dann auch als ziemliche Snobs dargestellt. Nun bleibt aber festzustellen, dass Produzent und Drehbuchautor Bernd Eichinger (Der Untergang) selbst in diesen Kreisen verkehrt. Warum will also gerade er, der auf Bushidos „Ich ♂️♀️ euch alle“-Liste eigentlich ganz weit oben rangieren müsste, nun einen Film über den Rapper machen? Wahrscheinlich lautet die simple Antwort: um Geld damit zu verdienen. Trotzdem ist interessant zu sehen, wie sich diese „ungleiche Paarung“ auf den Film auswirkt. Ähnlich wie 50 Cent in Get Rich Or Die Tryin‘ ist auch Bushido offensichtlich daran gelegen, sein Image als harter Kerl von der Straße zu romantisieren. Machosprüche und Gewalt gehören einfach dazu, denn wo sollte der Respekt sonst auch herkommen?! Und Bushidos erste Liebe Katrin (Aenne Schwarz), die ihn einst für einen Typen in einem roten Sportwagen verlassen hat, kommt irgendwann abge t und drogenabhängig wieder bei ihm angekrochen, um ein paar Euros abzustauben. Auch wenn Bushido Frauen wie mist behandelt und Gangbangs in seinem Tourbus keine Seltenheit sind, ist es eben immer noch besser, bei ihm zu bleiben. Auf der anderen Seite hat Bernd Eichinger immer wieder Szenen ins Drehbuch eingestreut, die das Image des Rappers demontieren. Eichinger lässt den jungen Anis in der Schule eine Rap-Version von Goethes „Der Erlkönig“ vortragen oder den erfolgsverwöhnten Bushido ein Duett mit „Biene Maja“-Interpret Karel Gott anstimmen. Dass sich diese beide Seiten – die Romantisierung und die Demontage – dermaßen stark reiben, ist zwar interessant zu beobachten, aber das hilft dem Film natürlich keinen Deut weiter. Ganz im Gegenteil: Dieses Hin und Her öffnet der unfreiwilligen Komik Tür und Tor. Selbst bei Vollblutkomödien wurde in Pressevorführungen selten so laut und viel gelacht wie bei „Zeiten ändern dich“. Zudem wäre Eichinger nicht Eichinger, wenn er nicht mit einem Auge immer auch auf die Zuschauerzahlen schielen würde. Deshalb fallen die Gewaltausbrüche mit Ausnahme der Telefonszene auch eher harmlos aus. Und nach der geradezu pädagogisch wertvollen Auswahl an Bushido-Songs, die nun im Film vorkommen, fragt man sich ernsthaft, wie es jemals zu solchen Kontroversen (inklusive Indizierungen und Auftrittsverboten) um den Künstler kommen konnte. Natürlich macht auch diese wirtschaftlichen Überlegungen geschuldete Selbstkasteiung den Film nicht unbedingt sehenswerter. Respekt war Bushido schon immer wichtig. Denn: „Wer keinen Respekt hat, der ist ein Opfer.“ Leider hat der Rapper mit „Zeiten ändern dich“ jetzt erst einmal jeglichen Respekt verspielt. Wenn er auf der Bühne steht und performt, hat er eine gewisse Ausstrahlung, keine Frage. Aber als Schauspieler kommt er über das Niveau einer Laientheateraufführung nicht hinaus. Wenn er seiner Freundin eine klebt, dann ist das nicht erschreckend oder schockierend, sondern bestenfalls unfreiwillig komisch. Und der gestelzte Off-Kommentar hört sich gar an, als würde ihn ein Grundschüler vorlesen. Für die prominenten Nebendarsteller um Moritz Bleibtreu (Soul Kitchen), Hannelore Elsner (Alles auf Zucker), Katja Flint (Die weiße Massai) und Uwe Ochsenknecht (Das Boot) sollte sich das Engagement zumindest auf ihrem Bankkonto positiv niedergeschlagen haben. Fazit: „Zeiten ändern dich“ ist als Bushido-Biographie nichts Halbes und nichts Ganzes, sondern einfach lächerlich. Bushidos Schauspielversuche und die nur selten natürlich anmutenden Dialoge ermöglichen keinen Blick in die Seele eines Künstlers, sondern sind allein Nährboden für unfreiwillige Komik. Auf Gutdeutsch: „Zeiten ändern dich“ ist reine Geldschneiderei. 2/10 Kino.de Spoiler Uli Edels Biopic über Bushido ist eine Star-gespickte Success Story, die sich recht schnell als One-Man-Show des ebenso erfolgreichen wie umstrittenen deutschen Rappers entpuppt. Er hatte keine alkoholkranke Mutter wie Eminem, wurde nicht von neun Pistolenkugeln durchbohrt wie 50 Cent und er wurde auch nicht auf dem Höhepunkt seines Ruhms erschossen wie The Notorious B.I.G. Trotzdem hat auch Bushido, mit zehn Goldenen und zwei Platin-Schallplatten der erfolgreichste deutsche Rapper, eine bewegte Vergangenheit, die verfilmt werden möchte. Das dachten sich auch Erfolgsproduzent Bernd Eichinger zusammen mit Regisseur Uli Edel, die zuletzt gemeinsam "Der Baader Meinhof Komplex" realisierten. Als Basis für "Zeiten ändern dich" diente Bushidos Biografie. Erzählt wird die Geschichte des jungen Anis (Elyas M. Barek), Sohn eines tunesisches Vaters, der von seiner deutschen Mutter (Mina Tander, später Hannelore Elsner) allein groß gezogen wird. Zwei Mal fliegt er von der Schule und schließlich gerät er wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz auch noch mit der Polizei in Konflikt. Doch dann ändern sich die Zeiten. Anis entdeckt den Rap für sich, wird zu Bushido, gründet 2004 sein eigenes Label "ersguterjunge" und legt eine der steilsten deutschen Musiker-Karrieren des neuen Millenniums hin. Wenn der Film beginnt, dann ist der Musiker bereits auf dem Zenit seiner Karriere und steckt gerade 29-jährig mitten in den Vorbereitungen zu einem gigantischen Open-Air-Konzert am Brandenburger Tor. In Rückblicken wird nun sein Leben aufgerollt, wobei Bushido selbst die Rolle des Off-Erzählers einnimmt. Dabei wird schnell deutlich, dass das Talent des begnadeten Rappers sowohl als Sprecher als auch als Schauspieler limitiert ist. Gerade in den dramatischeren Sequenzen wirkt er steif und hölzern. Statements wie "Ich hatte die beste Mutter der Welt" (als sie ihm Geld für Drogengeschäfte leiht) oder "Für mich brach eine Welt zusammen" (als seine Freundin ihn verlässt) verfehlen ihre eindrückliche Wirkung, während sich der inflationäre Gebrauch der Worte "Respekt" und "lieben" in etwa die Waage halten. Der Plot, der zumeist um Drogen, Graffiti und Sex mit Freundin Selina (Karolina Schuch) kreist, erhält Spannung, als der gewalttätige Vater als Wurzel allen Übels ausgemacht wird. Am Ende kommt es in einer bizarren Szene am Brandenburger Tor, während Karel Gott seinen "Biene Maja"-Titelsong trällert, zur Aussöhnung zwischen Vater und geläutertem Sohn. Dann erst greift Bushido selbst ins Konzertgeschehen ein, performt mit Gott im Duett und man fragt sich, warum er in diesem Film nicht öfter seine Stärken als Musiker ausgespielt hat. Herausragend auch die tolle Besetzung, darunter Moritz Bleibtreu als Bushidos Berater Arafat, Uwe Ochsenknecht und Katja Flint als stinkreich-schnöselige Eltern von Selina sowie Rapper-Kumpel wie Fler, Kay One oder Nyze. Sie alle aber machen keinen Hehl daraus, dass diese Bühne eindeutig dem mehrfachen Echo- und MTV Europe Music Award-Preisträger, der selbstverständlich auch den Soundtrack beigesteuert hat, gehört. lasso. fuenf-filmfreunde.de Spoiler Es ist nicht schwer einen zynischen, böswilligen, polemischen Text über einen so kuriosen Film wie „Zeiten ändern dich“, der gleichermaßen das Anekdotenbuch des Rappers Bushido wie dessen privaten und künstlerischen Werdegang adaptiert, zu verfassen. Und es ist gewiss noch weniger schwer, dieses Geldmachunterfangen nicht ernst zu nehmen, an seinen etwaigen Ambitionen abgleichen und womöglich noch sorgfältig aufzeigen zu wollen, was ohnehin zu beweisen galt: Dass diese Komplettkatastrophe auf der Leinwand die Erwartungen noch unterbietet. Den leichten Weg hat sich der – und schon hier ergeben sich erste Probleme adäquater Wortfindung – Musiker hingegen redlich verdient, warum verbale Umwege bemühen für einen Medienkünstler, der sich so plump provokativ, durchschaubar und banal-direkt vermarktet wie Bushido. Kurz also: „Zeiten ändern dich“ ist die größtmögliche erdenkliche Fremdscham auf Zelluloid, ein peinliches und offen gesagt erbärmliches Stilisieren von Mist, das seinen einzigen Mehrwert, wenn überhaupt, aus der unfreiwilligen Dekonstruktion seiner Titelfigur gewinnt. Natürlich ist dieser Film zunächst einmal nur trashig, unglaublich trashig. Am Trashigsten immer dann, wenn er soziale Realität, Milieutreue und Berliner Gangstertum abzubilden glaubt. Nicht, dass Bushido alias Anis Mohamed Youssef Ferchichi nicht seine Erfahrungen mit so genannten No-go-Areas oder unsichtbaren Bereichen einer alltäglichen Ghettosubkultur gemacht haben mag. Aber das ist, mit Verlaub, ja erst einmal völlig uninteressant. Wen kümmert das durchschnittliche Leben eines unterdurchschnittlichen Rappers, der mit Halbsätzen und Möchtegernreimen mal auf ein Leben als Einzelkind, mal auf die Macht des Schwanzes verweist. Niemanden. Bushidos Leben lässt sich, anhand des Films, im Wesentlichen auf eine normale mittelständische Erziehung und einen anschließenden unverschämten Erfolg als Hip-Hop-Artist zusammenkürzen. Die üblichen Reibereien in sozialen urbanen Brennpunkten mit eingeschlossen. Das alles ist, nun wirklich, nicht allzu dramatisch, kein Grund, sich ellenlang in Texten über Ehre, Respekt, ********n (=Frauen) und lieben, also das harte Leben, auslassen zu müssen. Bushido fehlte ein Vater, okay. Akzeptiert. Ihm fehlte das Abitur. Verschmerzbar. Seine reiche Freundin ist ihm davon gelaufen. Verständlich! Und nun ist er Millionär. Und Filmstar. Und Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit. (blöd!) Ignoranz wäre eine Möglichkeit, würde Bushido das Leid eines Medienopfers nicht so gut zur Selbstinszenierung stehen. Deshalb muss man hinsehen und das Kind beim Namen nennen: Dir ging es nicht so schlecht, Junge. Und auch wenn es dir schlecht ergangen sein sollte, ist das kein Grund sich wie ein Rüpel zu benehmen. Und rüpelhaft darfst du ja gern sein, aber lass uns damit doch in Ruhe. Du bist langweilig. Und, entgegen anders lautender Gerüchte (gestreut von Kerner und der NDR-Talkshow, basierend auf dem Umstand, einige Sätze geradeaus sprechen zu können), auch dumm und ungebildet. Vielleicht nicht in Maßstäben von Verkauf, Erfolg und Marketing, aber hinsichtlich kollektiver Verblödung, Volksverhetzung und Rundum-Belästigung. Jawohl! Aber zurück zum Trash, bevor Bushido noch als Phänomen begreiflich zu werden droht (er ist kein solches, Aufregung generiert lediglich Aufmerksamkeit). Zum Trash also. Und zur Fremdscham. Die ist Bernd Eichinger vorbehalten. Er hat ein ekelhaftes Drehbuch geschrieben, das sich szenisch im Leben Bushidos vorarbeitet, ohne biographische Zusammenhänge herzustellen, den musikalischen Werdegang schlüssig zu beleuchten oder authentische Situationen zu kreieren. In Dialogen, die bestenfalls zwischen totaler Belanglosigkeit oder einfältigen One-Linern jonglieren, meist aber unangenehm berührend den Slang und Jargon der „Straße“ nachempfinden wollen. In Szenen, deren Gestelltheit und unglaubwürdiges Herantasten an ein ihm offenbar völlig fremdes Milieu noch das geringste Problem sind. In einer letztlich nur auf das gegenseitige Schulterklopfen mit einem, der es auch geschafft, der auch mit mist Millionen verdient hat, ausgelegten Werbestrategie, am Hype eines (für ihn sicherlich faszinierenden) „Jugendphänomens“ (verdammt, doch ein Phänomen?) profitieren zu können. Eichinger hat Bushido diesen Film vor-, er hat dankend zugeschlagen. Mehr Kasse, mehr Dreck. Es will nicht recht gelingen, das mit dem Trash. Also das mit Hannelore Elsner als Kim Basinger, die Bushidos Mutter spielen und dabei Sätze sagen darf wie „Das ist Karel Gott, der hat seinen Namen wirklich verdient, den haben wir früher so gern gehört“. Oder mit Bushido, der sich im Fernsehen die einstürzenden Twin Tower des World Trade Centers anschaut und dabei laut denkt: „Das war das Krasseste, was ich je gesehen habe“. Denn: Unfreiwillige Komik ist das eine – ein Film, der das Image eines homophoben, frauenfeindlichen, sexistischen Dummschwätzers mit Pseudotiefgang und Plattitüden im Dauertakt kommerziell glatt bügeln, greifbar und verständlich machen möchte das andere. Es geht bei alledem letztlich nur um noch mehr Geld. Für die Constantin und für Bushido. Und selbst wenn dieser sich, seine rebellische Attitüde, den auferlegten Habitus und schließlich auch die eigenen Fans schlussendlich vorführt und entwürdigt, indem er alles Fragwürdige aus dem Film streichen und sich mit Karel Gott zum beschwingten Duett auf die Bühne hat stellen lassen: Im Grunde meint der Kerl wahrscheinlich tatsächlich als Spiegel der Jugend und Straße auszusprechen, was die seinigen denken. Aber es sei hier mit diesem Film noch einmal versichert: Denken spielt im künstlerischen Schaffen Bushidos eine untergeordnete Rolle. Moviemaze Spoiler Bushido (Anis Mohamed Youssef Ferchichi) ist einer der Musiker in Deutschland mit dem größten Einfluss auf die urbane Jugendkultur männlicher Heranwachsender und gleichzeitig ewiger Stein des Anstoßes für die Bundesprüfstelle und die Presse. Mit 31 Jahren ist der Rapper, der seinen Stil an die Großen der amerikanischen Gangsta-Rap-Szene anlehnt, für seine Fans bereits eine Art Legende und er baut, bewusst provozierend, immer weiter an diesem Mythos. Die filmische Umsetzung seiner Biographie ist nichts anderes als ein weiterer gezielter Schritt in diese Richtung und wird außer den Fans kaum jemanden wirklich berühren. Dem Deutsch-Tunesier, der in Bonn zur Welt kam und schon lange in Berlin lebt, wird vielerlei vorgeworfen: Er sei Macho, Chauvi, in seinen Texten offen diskriminierend und Frauen- wie Homosexuellenfeindlich. Und er distanziere sich obendrein nicht eindeutig genug von der rechten Szene - diese Nähe wird ihm regelmäßig unterstellt, da seinen Texten auch der Vorwurf anhaftet, sie seien antisemitisch. Sicher ist zumindest, dass Texte von ihm regelmäßig auf dem Index landen. Geschadet haben all diese Vorwürfe seiner Karriere aber nicht - ganz im Gegenteil, ein gehöriger Teil seines Erfolges begründet sich vermutlich sogar darauf. Nach seiner Biographie Bushido kommt nun unter der Produktionshoheit von keinem geringeren als Bernd Eichinger (Resident Evil, Fantastic Four) und der Regie von Uli Edel (Letzte Ausfahrt Brooklyn) die filmische Adaption seines Lebens in die deutschen Kinos. Der Film mit dem Titel Zeiten ändern Dich zeichnet die wichtigsten Stationen von Bushidos Leben nach. Es ist der Versuch, ein stimmiges wie authentisches Portrait vom Künstler zu zeichnen, an dem sich derart die Geister scheiden. Im raschen Tempo galoppiert dann auch der Streifen zunächst durch die Untiefen der verkorksten Kindheit und Jugend des Protagonisten: stellt das innige Verhältnis zwischen ihm und seiner deutschen Mutter (Hannelore Elsner) zu Beginn in den Vordergrund; zeigt wie sein Alkoholiker-Vater diese misshandelte; und wie die Familie auseinanderbrach. Im Alter von 16 Jahren schmeißt Anis die Schule und leiht sich 450 Mark von seiner Mutter, um sich Dope (Haschisch) zu kaufen und damit seinen Drogenhandel aufzuziehen. Das macht aus einem Teenager bald eine kleine Unterweltgröße, solange bis er eines Tages mit einem Rucksack voll dem Zeug von Zivilpolizisten aufgegriffen wird. Anis landet vor dem Jugendrichter und wird vor die Wahl gestellt: entweder eine staatlich geförderte Ausbildung zum Maler und Lackierer oder Jugendknast. Das erlernte Handwerk nutzt er einige Jahre später prompt für sein kreatives Mitteilungsbedürfnis als Graffiti-Sprayer. Zu dieser Zeit nimmt die Richtungslosigkeit in seinem Leben besonders bedenkliche Ausmaße an: Mit seinen illegalen Graffitis glaubt er, einen Weg gefunden zu haben, sich adäquat auszudrücken und auf sich aufmerksam zu machen. Beeindruckt von der Philosophie der japanischen Samurai legt er sich das Pseudonym Bushido (frei übersetzt: Der Weg des Kriegers) zu. Seine langjährige Freundin Selina (Karoline Such), die einem wohlsituierten Elternhaus entstammt, deren Eltern (Katja Flint und Uwe Ochsenknecht) noch nie besonders begeistert von der Beziehung zu Anis waren, findet das alles wenig erstrebenswert und trennt sich von ihm. Bushido steht am Scheideweg und der Rap, mit dem er sich zu beschäftigen beginnt, scheint für ihn das Mittel zu sein, seinen individuellen Weg des Kriegers zu beschreiten. Abschnittsweise mit Flashbacks skizziert Zeiten ändern Dich die Wendepunkte im Leben von Bushido, lässt die Tiefen ebenso wenig wie die anfänglich wenigen Höhen aus: Drogen, Gewalt, erste Erfolge als Musiker, schneller Sex mit willigen Groupies - was halt so dazugehört zum Leben eines Stars. Handwerklich gesehen hat der Plot einen stimmigen dramaturgischen Aufbau, der auf ein großes Open-Air-Konzert vor dem Brandenburger Tor hinsteuert. Schlecht gefilmt ist der Streifen zudem nicht: Hier waren halt Könner am Werke. Und ganz bewusst wurde inszenatorisch Wert auf eine sehr kurzweilige Umsetzung der Geschichte gelegt. Nur so recht alles glauben, fällt dem unvoreingenommenen Zuschauer mitunter schwer; auch manch ein Gangsta-Rapper aus Übersee bläht schließlich bewusst seinen eigenen Mythos auf. Inwieweit das alles demnach wirklich genauso zutrifft und tatsächlich als authentisch anzusehen ist oder vielleicht mehr einer inneren Realität entspricht, sei also dahingestellt. Viel wichtiger ist die Botschaft des Films und genau dort beginnt es mitunter zunehmend haarig zu werden. Zwar gibt es durchaus positive Werte die vermittelt werden, wie Familie, Freundschaft, Zusammenhalt, Loyalität, Verzeihung und Vergebung; andererseits hat es schon mindestens die Qualität einer ausgesprochenen Dreistigkeit, wenn jemand vom Schlag eines Bushido sich vor eine Untersuchungsrichterin stellt und behauptet, es hätte etwas mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen zu tun und es wäre das verbürgte Recht, welches ihm in einem rechtsstaatlichen System zusteht, wenn er sein Eigentum verteidigt und dabei jemanden krankenhausreif prügelt. Da schwingt sich gerade der Richtige zum Moral- und Rechtsphilosophen auf. Rein szenisch wirkt solch eine Situation im Film eher absurd bis massiv unfreiwillig komisch, was durchaus die Frage aufkommen lässt, ob die Macher es nicht ganz gezielt dahingehend inszeniert haben. Die scheinbare unfreiwillige Komik schwächt den verzapften Unfug natürlich mächtig ab. Überhaupt fällt auf, dass die Punkte, welche Bushido negativ prägten, eher zu seinen Gunsten betont werden, während all das, was ihm ohne Entschuldigung angelastet werden kann, durch Ironie und Komik mitunter leidlich entschärft wird. Hier bekommt der Streifen manchmal durchaus die Qualität eines Werbespotts, der speziell für die Fans gemacht wurde. Über die schauspielerische Performance schweigt man sich besser ganz aus. Wenn überhaupt verdienen höchstens einige Nebendarsteller halbwegs eine lobenswerte Erwähnung, wie Karoline Such, die in ihrem Spiel ein wenig an die US-Darstellerin Christina Ricci erinnert. Weniger gnädig fällt allerdings das Urteil bei Hannelore Elsner aus, die außer mütterlich-besorgt und etwas melancholisch in die Kamera dreinzublicken, nicht sonderlich viel leistet. Und auch Moritz Bleibtreu, als Bushidos Mentor, mit dem Eichinger und Edel schon in Der Baader Meinhof Komplex zusammenarbeiteten, sorgt nicht für besondere Erinnerungswerte. Nach seinem Kurzauftritt in Ein Leben für ein Leben als Italiener und seiner Rolle in Soul Kitchen, in der er einen Griechen spielte, darf er nun einen Araber geben und avanciert allmählich zum multiethnischen Universalmimen. Das muss nicht immer zwangsläufig überzeugen. Es ließe sich an Zeiten ändern dich solange herummäkeln bis an dem Film am Ende kein gutes Haar mehr übrig bleibt. Doch bei aller Kritik muss festhalten werden, dass der Streifen durchaus unterhalten kann - sei es selbst mit seinen unfreiwillig komischen Attitüden. Sicher ist, hier wurde für Fans produziert, ebenso wie die Buchvorlage, die selbstverständlich nicht für Bushido-Hasser geschrieben wurde. Als wichtigste Sätze aus dem Buch, die sich auch auf den Film übertragen lassen sollte man einfach mitnehmen, dass Bushido selber behauptet, es wäre im Prinzip egal, was er auf der Bühne abliefert, die Fans würden ohnehin alles fressen. Und zum Punkt Gewalt und moralische Verrohung: Er fordert schließlich niemanden auf, es ihm gleichzutun. Ganz im Gegenteil, betont er immer wieder, dass er alles andere als ein nachahmenswertes Beispiel abgibt. von Dimitrios Athanassiou Und hier gibt es noch ein paar Kommentare Zeiten Ratings - IMDb Spoiler Was aber komisch ist, bei einem IMDB Rating von weniger als 3 bis auf einen nur positive Kommentare? Ob da ein paar fleisige Promoter am Werk waren? Und wer sich bis jetzt alles durchgelesen hat: Meine ganz Subjektive Meinung. Langsam, Langweilig, Laiendarbietung einiger Möchtegern - Schauspieler. Enttäuschende Leistungen der etablierten Schauspieler. Kein Tempo, keine Überraschungen, Realitätsfremd. Fast schon lächerlich. Kommerzgeil ... Und trotzdem wird der Film vor den Kinokassen ein Erfolg werden. Und was das schlimmste ist - weil ich meine Meinung darüber auch im Kino zum Ausdruck gebracht habe - und die andere Seite das genau so gesehen hat, aber nicht zugeben wollte - werde ich jetzt mit Sexentzug bestraft. DANKE + Multi-Zitat Zitieren
#37 6. Februar 2010 AW: Zeiten ändern sich - Filmkritik Ich hab den Film mir vorhin angeschaut (nicht wegen Bushido) sondern wegen Uli Edel, dachte der macht daraus ein guten Film. Na ja selbst die Schauspieler von Bushido als er jung war, waren besser als er selbst. Der Film ist rein Geld aus, am richtigen Leben ist er etwas vorbei gezogen... Zu wenig sachen werden von seinem Leben gezeigt.... Selbst die "aggro" zeit wird nur kurz und unter einem anderen Namen angeschnitten..... Na ja Schlechter Film mehr brauch man dazu nicht sagen! + Multi-Zitat Zitieren
#38 6. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? Habe den Film auch heute gesehen. Guter Streifen, auch wenn mir die ein oder andere Sache nicht gefallen hat. Allerdings wurden auch einige Sachen komplett rausgelassen, welche ich sehr gerne gesehen hätte. Insgesamt 7/10 + Multi-Zitat Zitieren
#39 6. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? Ganz ehrlich! Der Film ist absolut !!!! Was interessiert mich den seine Lebensgeschichte? Die sollten den Film im Cartoon-Style machen wie der damalige Dieter Bohlen Film, wäre mit Sicherheit geiler gewesen ;D. Finde Chiko eindeutig besser sowohl die Story als auch die Schauspielerrei. Bushido soll lieber beim singen bleiben anstatt zu schauspielern. Lg ItalianStallion + Multi-Zitat Zitieren
#40 6. Februar 2010 AW: Wie findet ihr den Film "Zeiten ändern dich? Man hätte auch anstatt Bushido die ganze Zeit ein Standbild des ****bears hineinschneiden können und es wäre gleichgut gesüielt ich fand den film total langweilig. voll die einzeilerdialoge, die so trocken sind eh, geht mal gar nicht klar. + Multi-Zitat Zitieren
#41 6. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? Also grundsätzig denk ich mal man kann sich den mal anschauen ob das unbedingt im Kino sein muss ist so die Frage aber naja war von dem Film nicht sonderlich begeister! + Multi-Zitat Zitieren
#42 7. Februar 2010 AW: Zeiten ändern sich - Filmkritik Total der Mist. Hab schon lange keine schlechtere schauspielerische Leistung mehr gesehen. Imdb-Rating sagt alles. Naja kommerz 0815 Filme mit denen nur Geld gemacht werden soll. Bushido brauhte mal wieder nen bissen Medienpräsenz. Muss halt nicht jedem gefallen. Ich fands halt . + Multi-Zitat Zitieren
#43 7. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? doch gibt es: IMDb Bottom 100 - IMDb Mich wundert es, das nur ein Uwe Boll Film dort vertreten ist (Alone in the Dark).. Aber "Zeiten ändern dich" landet bald in den Flop 100. + Multi-Zitat Zitieren
#44 7. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? Hab bevor es den Film im UG gab schon mit gestimmt, und ich hatte recht! Hab ihn mir angeguckt heute und es ist mal derbst FAIL! Was der ne verzapft das geht mal gar net! ~~ + Multi-Zitat Zitieren
#45 7. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? eine freundin von mir arbeitet im kino und hat mir stories von bushido zuschauern erzählt, das glaubt ihr garnich da gehen die größten oberspassten hin sagte sie .. naja ich werde mir den film sicher nicht ansehen, geht mal garnicht ! + Multi-Zitat Zitieren
#46 7. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? kann ich absolut nur zustimmen..deckt sich mit meinem eindruck vom film.. + Multi-Zitat Zitieren
#47 7. Februar 2010 AW: Film: Zeiten ändern dich? Habe mir den Film gestern ein 2tes mal angeguckt im Kino. Also muss doch sagen, der Film ist schon geil. + Multi-Zitat Zitieren
#48 7. Februar 2010 AW: Zeiten ändern sich - Filmkritik Hab ihn auch gestern gesehen. Ist total fürn *****!! Das einzige was mir etwas gefallen hat, war Moritz Bleibtreu in seiner Rolle als Arafat und die schicken Mercedes + Multi-Zitat Zitieren
#49 7. Februar 2010 AW: Zeiten ändern sich - Filmkritik bis zu dem zeitpunkt, als bushido das erste mal selber aufgetreten is war der film echt ganz ok...jetzt nicht oberklasse aber annehmbar. wenn dann bushido angefangen hat zu sprechen(nennen wir es mal vorzulesen) fing dann das drama an... ich konnte mir den film nichtmal zuende gucken weil der so schlecht war... + Multi-Zitat Zitieren