Die Bronx Europas

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Mr. Brown, 12. März 2010 .

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  1. 12. März 2010
    Beamte als Kriminellen-Opfer

    In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen

    Gangster aller Art haben weite Gebiete der belgischen Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Die Polizei schaut mancherorts nur noch zu. Jetzt haben Diebe und Räuber ein Revier entdeckt, das bisher als sicher galt: das Europaviertel.


    Die beiden jungen Männer in den Bomberjacken machen keinen Hehl aus ihrem Deal. Eine faustgroße Cellophantüte mit weißgrauem Pulver geht offen von einer Hand in die andere. Zurück kommt ein Bündel Geldscheine. Mitten auf Brüssels Chaussée de Mons stehen Käufer und Verkäufer, plaudern in Seelenruhe übers Geschäft. Die Staatsgewalt müssen sie hier in Anderlecht nicht fürchten. Das Polizeirevier des drittgrößten Brüsseler Stadtteils ist leer: ausgebrannt von den Molotowcocktails, die Randalierer bei einer Straßenschlacht im November hineingeworfen haben. Streifenwagen, die sich noch hertrauen, kündigen sich von Weitem per Sirene an. Denn Überraschungen mögen Anderlechts Ganoven nicht.

    Fouad Ahidar hat das am eigenen Leib erlebt. Vor ein paar Tagen führte der sozialdemokratische Lokalpolitiker ein niederländisches Kamerateam durch die "Bronx von Brüssel", wie manche das Viertel nennen. Der 36-Jährige wollte den Besuchern eine Fachhochschule zeigen, die ihren Unterricht in eine sicherere Gegend verlegt hat - nach 25 Überfällen in zwei Monaten. Ahidar entdeckte auf dem Weg zwei mutige Polizisten, die einen Missetäter verhaften wollten. Sekunden später umringten zwei Dutzend Jugendliche die Gendarmen und die TV-Crew, befreiten ihren Kumpan und schlugen auf das Kamerateam ein. Der große, stämmige Ahidar drosch zurück, dann suchten er und die Holländer das Weite. "Diese Jungs", sagt Ahidar traurig, "sind zu den Herrschern über das Viertel geworden."

    Brüssel droht in Kriminalität und Anarchie zu versinken. Bei Haus- oder Autoeinbrüchen toppt Belgiens Metropole schon lange die internationalen Verbrechensstatistiken. Jetzt jagt eine neue Welle der Gewalt durch Europas Hauptstadt. Immer öfter trifft sie EU- und Nato-Mitarbeiter. "Es gibt einige Gegenden in der Stadt", gibt Belgiens Innenministerin Annemie Turtelboom zu, "die die Polizei nur mit Wasserwerfern, massivem Truppeneinsatz sowie der nötigen Bewaffnung unter Kontrolle bringen kann."

    Jahrelang ist man allzu lax mit Straftätern umgegangen. Jetzt fordern selbst die Liberalen einen radikalen Kurswechsel. "Wir brauchen Standgerichte, Nulltoleranzzonen und Night Courts nach New Yorker Vorbild", sagt Sven Gatz, ihr Chef im Flämischen Parlament.
    Im Stadtteil Laken zückten Gangster im Januar nach einem Überfall auf offener Straße ihre Kalaschnikows, durchsiebten einen Polizeiwagen und trafen einen Gendarmen, zum Glück nicht lebensbedrohlich. In Vorst lassen sich Polizisten nach Feierabend von Kollegen zur Metro eskortieren. In Molenbeek schlagen Hehler Tag für Tag unbehelligt Hunderte gestohlener Autos um. Hier blüht auch der Waffenhandel. 50 Euro kosten Modelle für Einsteiger, weiß die Polizei. Für eine Kalaschnikow zahlt man zwischen 200 und 300 Euro.

    Diese "Parallelwelt", wie er seinen Kiez Molenbeek nennt, vertritt Ahidar im Brüsseler Parlament. Geschäfte werben hier mit arabischen Schriftzeichen, die Frauen tragen Kopftücher, 90 Prozent der Bewohner sind wie er selbst marokkanischer Herkunft, schätzt Ahidar. Mindestens 40 Prozent haben keinen Job, meist auch keinen Schulabschluss. Dutzende junge Männer treffen sich mittags an der Metrostation Ribaucourt. Man raucht, trinkt, vertickt. Links und rechts vor einem Zeitschriftengeschäft warten zwei Dealer auf Kundschaft. Der Ladenbesitzer verjagt sie nicht mehr, erzählt Ahidar. "Hier ist eine Zone der Gesetzlosigkeit." Und die weitet sich aus.
    Die deutsche Parlamentarierin Angelika Niebler musste das im November erfahren. Wenige Hundert Meter vor dem Gebäude der EU-Kommission wurde sie von zwei Jugendlichen zu Boden gestoßen und so lange getreten, bis sie ihre Handtasche losließ. Niebler kauerte auf der Straße, ihr Kopf blutete. Ein Wirt rief die Polizei. Doch von der war selbst nach zwei Stunden noch immer keine Spur.

    ls die Christdemokratin den Skandal öffentlich macht, bekommt sie Hunderte E-Mails. Parlamentarier, Beamte, Lobbyisten oder Botschaftsangehörige berichten von ähnlichen Gewalttaten: Die Angestellte eines deutschen Energiekonzerns wurde mitten in der Stadt brutal zusammengeschlagen und lag wochenlang im Krankenhaus.
    Ein Fraktionsmitarbeiter der Liberalen im Europaparlament schwebte nach einer Messerattacke mit schweren Verletzungen in Rücken und Bauch mehrere Tage in Lebensgefahr. Oder Christa Klass. Als die Abgeordnete und ihre Assistentin vor dem Parlament überfallen wurden, kam ihnen nicht mal die hauseigene Security zur Hilfe. Man sei nur fürs Gebäude zuständig, sagte ein Beamter achselzuckend.
    Das ist die begehrte Beute in Brüssel: 35.000 EU-Beamte, 2500 Diplomaten, Zehntausende Lobbyisten. Viele haben die Taschen voller Bargeld, Blackberries oder iPhones. Von der Wirtschaftskrise spüren sie wenig - anders als die Menschen in Molenbeek.
    Ahidar lässt das nicht gelten. "Die rechtfertigen ihre Taten mit ihrer Armut und dem angeblichen Rassismus der Weißen. Aber die meisten hier haben kein Geld und leben trotzdem in Würde." Nur ein paar Hundert Kriminelle gebe es in Molenbeek und anderen Vierteln. "Aber die zerstören das ganze Zusammenleben in dieser Stadt."
    Angelika Niebler hat sich seit dem Überfall nur ein einziges Mal allein auf Brüssels Straßen gewagt, um drei Uhr nachmittags. "Jedes Mal, wenn mir junge Männer mit Kapuze entgegenkamen, hatte ich Angst", erzählt sie. Ihr Parlamentskollege Jorgo Chatzimarkakis, dem das Auto gerade zum dritten Mal in zwei Monaten aufgebrochen wurde, fühlt sich von seinen Gastgebern im Stich gelassen. "Das Schlimmste ist, dass es ein Teil der lokalen Bevölkerung gut findet, wenn wir Europäer bestohlen werden", sagt der Liberale. "Die halten uns für Maden im Speck."
    Parlamentspräsident Jerzy Buzek hat Brüssels Bürgermeister Freddy Thielemans einen Brandbrief geschrieben und um mehr Patrouillen gebeten. Vergebens. "Ich kann nicht Polizisten von anderen Stadtteilen abziehen, nur um dem Europäischen Parlament einen Gefallen zu tun", erwiderte Thielemans. Eine Dienststelle im Abgeordnetenhaus werde es nur geben, wenn die EU sie mitfinanziere.
    Über notwendige Reformen schweigt der Bürgermeister. Allein das Europaviertel teilt sich in drei Polizeidistrikte auf, die Hauptstadt sogar in sechs Reviere, und die Kooperation zwischen ihnen lässt zu wünschen übrig. Mitunter dauert es Monate, ehe eine Akte von einer Dienststelle zur nächsten wandert. Noch schlimmer ist es um die Justiz bestellt. Belgiens Gerichte sind heillos überlastet; oft vergehen Jahre, ehe Kriminellen der Prozess gemacht wird. Freiheitsstrafen von weniger als zwölf Monaten werden oft nur zum Teil oder gar nicht vollstreckt, denn Zellen sind so knapp, dass die Regierung kürzlich ein Gefängnis in den Niederlanden anmietete.
    Fouad Ahidar, der einstige Sozialarbeiter, ist längst zum Hardliner konvertiert. Das Augenzudrücken müsse ein Ende haben, fordert er. "Wir brauchen Nulltoleranzzonen wie in den USA." Polizei, Justiz und Verwaltung müssten jedes noch so kleine Delikt in Problemvierteln rigoros verfolgen: angefangen beim verbreiteten Schuleschwänzen. Ahidar hat sich dafür eingesetzt, dass die Stadt drei Drogencafés in Molenbeek geschlossen hat. "Seither bin ich für die Verbrecher hier ein Verräter." Dass sie ihm sein Auto kurz darauf in Brand steckten, konnte er noch verkraften. Dann aber drohten sie dem fünffachen Familienvater per SMS, seine Kinder zu ermorden.
    Ahidar hat lange mit dem Gedanken gespielt, alles hinzuschmeißen. Doch er macht weiter: "Ich kann nicht einfach kapitulieren und mich aus der Verantwortung stehlen." Das haben in Brüssel schon zu viele gemacht.

    Quelle: http://www.ftd.de/politik/europa/:beamte-als-kriminellen-opfer-in-bruessels-europaviertel-boomt-das-verbrechen/50085625.html?page=4
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    Das gerade Brüssel die wohl gefährlichste Stadt der EU ist hätte ich nicht gedacht. Gerade in dieser Stadt müsst eigentlich erhöhte Polizei Präsenz und Ordnung herrschen. Das die Lage so außer Kontrolle geraten konnte, ist mir unbegreiflich. Wofür hat man den mächtige Lobbys? Was soll aus der EU werden, wenn die nicht mal mehr für ihre eigene Sicherheit bestimmen und sorgen können .
    Ich war selber vor ein paar Jahren mit der Klasse in Brüssel. 5 Tage und 2 von uns wurden bestohlen. Den einen haben sie in einer Nebengasse mit dem Messer bedroht und einer anderen wurde die Handtaschen entrissen. Wollte eigentlich nochmal in der nächsten Zeit die Stadt besuchen, flieg ich lieber nach Moskau.
     
  2. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    guter Text.bin aber auch ziemlich überrascht, dass Brüssel so gefährlich sein soll. muss mal ein bisserl googeln, ob das stimmt. Und dass die Brüsseler Verwaltung nix macht, kein Geld vom Staat bekommt und auch noch von der EU Geld fordert ist doch eine Frechheit. Belgien kann sich glücklich schätzen, dass die EU Institute da sitzen, da kommt viel Geld rein. Aber wenn die nicht wollen, kann die EU Hauptstadt ja mal umziehen, ich schätze, es gibt genug Interessenten, die die EUler gerne aufnehmen würden
     
  3. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Angeblich ist kreuzberg ja auch mega gefährlich
    Also ich fand die woche die ich da verbracht habe extrem entspannend.
    Hat wohl jemand nen thema gesucht
     
  4. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Kreuzberg ist in Ordnung, keine Vorurteile!
    Wer in Düsseldorf Hellerhof / Köln Mülheim klarkommt der ist auch in Kreuzberg nicht geschockt. ^^
    Brüssel, Belgien kannte das 'Problem' eben einfach nicht..
     
  5. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Tja, die EU-Parlamentarier sind maßgeblich verantwortlich für haufenweise Elend und jetzt holen sich ihre Opfer das zurück, was sie verloren haben. Pech gehabt.
     
  6. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Negativ, 95% der menschen denken nicht so engstirnig wie du
    das du da immer sowas als hintergrund siehst.
     
  7. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Und ich rufe ihnen da oben in Brüssel zu:

    lustig ist es für den, der weiss was mit diesem zitat gemeint ist.
     
  8. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Sehr richtig. Auch an der Migratiin (die ja ausschließlich das Problem in diesem Zusammenhang ist) hat due EU eine Mitschuld.

    Moslems aus der Türkei und Marroko machen in Belgien nur 2% der Bevölkerung aus, aber 16% der Gefängnisinsassen.
     
  9. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    "Gangstarap made me do it"
    Dieses "american Ghetto" Verhalten ist längst in ganz Europa angekommen.
    Selbst in Deutschland ist die "Ghettorisierung" schon in den Startlöchern, erst letztens habe ich wieder von einem Vorfall in Düsseldorf gehört, wo einer mit einem Messer schwer Verletzt und einer Pistole bedroht wurde! ( Es ging um eine Packung Kippen die, das Opfer sich nicht abziehen lassen wollte)
    Wenn ich mir meine Stadt angucke seh ich das immer mehr, ich lauf durchs Zentrum und sehe wirklich fast nur Türkische läden, daneben vereinzelt deutsche Supermarktketten.

    Ich kann euch auch sagen woran das liegt, es liegt an der Amerikanisierung in Deutschland.
    Im Fernsehn wird einem ständig eingetrichtert wie reich man doch sein kann, Promi-Kapitalzeig-Sendungen nenn ich sie.
    Auf den Musiksendern, läuft neben derbst viel Werbung "gangsta-ghettorap" welcher total realitätsfern und eigentlich gegen die Interessen der hörer ist. Genauso wie in New York´s rapszene.... Die machen sich doch selber schlecht mit ihren Texten vonwegen "ich bin eh nix und rap ist mein einzigster ausweg aus der Kriminalität weil ich total dumm bin und keinen job finde..."
    Die Politik machts genauso, sehen das große Amerika als Vorbild und arbeiten auf diesen Kapitalismus ohne Gnade hin.

    Dazu bin ich auch der Meinung, dass man die Migration nach Deutschland erschweren sollte.
    Ich habe nichts gegen Migranten, trozdem möchte ich das meine Kinder in einer deutschen Kultur groß werden und keine mittelalterlichen, intolleranten Ghettokids werden.
    Ich bin sehr links eingestellt aber langsam gehts zu weit mit vorallem den Türken hier in deutschland, erst letztens habe ich eine "Graue Wölfe" demo IN DEUTSCHLAND miterlebt! Das soll aufhören! Ich will kein neues Naziregime aber darauf wirds wohl hinauslaufen, wenn das so weiter geht... da platzt den Deutschen der Kragen und sie wählen aus frust und angst vor dem verlust ihrer Kultur die Falschen!


    Sorry das der Beitrag zum Teil off topic ist aber das musste mal gesagt werden!
     
  10. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Und? Migranten werden viel schneller zu Gefängnis verurteilt. Das ist der einzige Grund für vermehrten Anteil. Ausserdem, wenn 16% im Gefängnis Migranten sind, dann sind 84% keine und somit stellt die nicht migrantische Bevölkerung den 5fachen Verbrechensanteil.
     
  11. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Sry, dazu hätte ich gerne eine Quelle.

    Ich glaub ihr redet einander vorbei. Er meinte das Verhältnis von Einwohner- und Migrantenzahl von Belgien im Bezug auf das Verhältnis der Gefangen im Gefängnis.

    50/1 zu 25/4.
     
  12. 13. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    So ein Schwachsinn.

    Nicht 16% sind Migranten sondern 16% sind ausschließlich Türken und Marrokaner. Die Libanesen z.B. (die Gruppe in Deutschland mit den mit weitem Abstand prozentual meisten Straftätern) sind da gar nicht mit drin. Ach die Crackdealer aus dem Kongo nicht.

    Warst du mal mit der Schule im Knast? Wie viele Deutsche (nicht Passdeutsche) hast du da gesehen? Die Schule ist bei mir nun schon ein paar Jahre her aber die Situation hat sich ja noch weiter verschlimmert.

    In Frankreich machen Moslems (nicht alle Migranten, nur Moslems) 80% der Häftlinge aus. Aber klar, die sind alle unschuldig
     
  13. 14. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    tobilein, bitte belege deine zahlen, sonst ist das ganze gespräch äußerst leidig.
     
  14. 14. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Kabio,

    bitte tadel doch auch "access denied" für seine Behauptungen ohne Quellen.
    Sonst ist deine Kritik subjektiv und nicht ernst nehmbar.
     
  15. 14. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Wie immer mein Washington Post Link, der hier schon 20x verlinkt wurde:

    In France, Prisons Filled With Muslims

    Titel: In France, Prisons Filled With Muslims

     
  16. 14. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    So ein dummes Geschwafel, welche Kritik ist denn bitte nicht subjektiv? Behaupte doch nicht, dass Du objektiv sein könntest. Wie man sich selbst so erniedrigen kann, bleibt mir ein Rätsel.
    Ansonsten
    "Ausländer werden härter bestraft als Deutsche" - Nachrichten DIE WELT - DIE WELT
     
  17. 14. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Wenn 80% vder Intensivstraftäter in Berlin einen migrationshintergrund haben (vor allem Libanesen) dann liegt das sicherlich daran dass sie mit ihren 100nochwas Straftaten immer und immer wieder stärker verurteilt werden als Deutsche
     
  18. 15. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    acces wurde doch weiter oben schon dazu aufgefordert. ich hab mich da gerade nicht gezwungen gesehen, das nochmal zu wiederholen. mea culpa.
     
  19. 17. März 2010
    AW: Die Bronx Europas

    Wieso sieht es eigtl. nur in den Arabischen Ghettos so aus ?
    Bei den Russen/Polen vierteln gehts da noch fast gesittet zu.

    Den Leute in den Ghettos fehlt ein simples system:
    guter abschluss > Ausbildung/studium > Soziale Anerkennung & Guter Lebensstandart

    Ihr System:
    kb auf schule, bringt eh nix > Rumdealen > Autos in Brank stecken > Leute abstechen > anerkennung unter gleichgesinnten

    Das ganze Problem liegt allerdings sehr viel tiefer. zb. mit der moralischen Einstellung vieler Ausländer. Beispiel ?

    Deutsche Hochzeit > musik zu laut > musik leiser, vllt. kommen noch 1x die Bullen. Unter den feiernden " ja klar, manche müssen früh raus "
    Arabaische Hochzeit > musik zu laut > scheiss drauf! Wir feiern > Bullen kommen 3x. Unter den feiernenden " scheiss bullen, scheiss deutsche "
    ( Stark pauschalisiert und schlechtes Beispiel aber ihr wisst sicher was ich meine )

    Wenn ein Deutscher Arbeitslos wird, ein Jugendlicher schlechte Noten schreibt oder jemand nur rumchillt heisst es zumeist " setz dich auf den *****! such dirn Job ", von allen seiten. Familiär wie auch unter Freunden. Diese Einstellung ist halt bei vielen arabern leider zu wenig vorhanden.
    Diese Probleme müssten in den griff bekommen werden,.. die menschen müssen anders denken & handeln. Bloss da können die Integrationsbeauftragten labern wie sie wollen, menschen kann man nicht ändern. Ein nicht enden wollender Teufelskreis.
     
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