Der Bürger lässt die Maske fallen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von access denied, 25. August 2010 .

  1. 25. August 2010
    Netter kleiner Text, dem voll und ganz zuzustimmen ist. Die selbsternannten Konservativen trifft man ja vermehrt in den letzten Jahren. Einst bekennende Neonazis werden zu solchen Leuten, z.B., wenn sie merken, dass ihre Ansichten in Zwickau cool sind, an Berliner Unis aber nicht. In Internetforen geben sich diese Leute immer Nicks wie "Wahrheit", "Meinungsfreiheit" usw. und stellen sich als verfolgt da.
    Der Dschungel
     
  2. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Der Text ist nich mehr als it, hat im Grunde keinen Aussagewert außer blabla konservative sind alle böse reiche bonzen nazis bla unso weiter.

    Die reine Wahrheit. Viele stimmen Teilen von Sarrazins Thesen zu, trauen sich aber nicht dies auszusprechen. Traurig. Von einer soliden Mitte-Rechts-Konservativen-Bürger-Partei ist es für euch Linke nicht mehr weit bis Zu Konzentrationslagern und Diktaktur. Traurig.
     
  3. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Echt? Reiche, Bonzen, Nazis?
    Wo?
    Schon peinlich wenn man Texte nicht liest und dann was darüber postet...
     
  4. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Wenn ich das schon lese: "frei erfunden".
    Leider machen in Deutschland zu wenige Politiker den Mund auf und sagen ihre Meinung.
    Ich stimme Herrn Sarrazin in den meisten Punkt zu.

    Hier nochmal, was Herr Sarrazin gesagt hat: Klick mich.

    Mit seiner Ansicht von Integrationswillen trifft er genau den Sachverhalt in Deutschland:

    Lest euch den Artikel in Ruhe durch und wer dem nicht zustimmt, der schaut sich wohl nicht richtig in Deutschland um und bekommt die Sachverhalte chronisch falsch mit.
     
  5. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    liest du eigentlich selber was du postest?

    Sarrazin ist deutscher bundesbürger und hat daher auch das recht kritik an zuständen in seinem heimatland zu üben, der vergleich mit einem diplomaten im ausland ist doch vollkommen hirnrissig. wenn man irgendwo zu gast ist gelten nunmal andere regeln.

    das sarrazins aussagen möglicherweise seinen arbeitgeber schädigen liegt daran, dass hier in deutschland ein ziemlich verqueres bild von meinungsfreiheit herrscht. hier heißt es nämlich frei nach schautze: das linke spektrum gibt vor was man in deutschland sagen darf und was nicht. spricht man etwas aus, was ihnen nicht passt, so wird massivst front gegen denjenigen gemacht indem man ihn mit nazivorwürfen - dem lieblingstotschlagargument vieler linker hier im board und auch in unserer realen gesellschaft - so lange diffamiert, bis er zu einem outlaw geworden ist. das hat aber in keinem fall etwas mit schutz vor wirklichen nazis zu tun, sondern hier wird nur geschickt unsere schlimme vergangenheit politisch motiviert missbraucht, um sich bestimmter kritiker zu entledigen.

    es ist eine schande dass man in deutschland mitlerweile nicht mal mehr die wahrheit ansprechen kann, ohne dass man gleich wie ein schwerverbrecher aus gewissen kreisen mit nazivorwürfen bombardiert wird, bis man quasi ein geächteter ist. nichts aber auch gar nichts von dem was sarrazin gesagt hat, steht in direkter verbindung mit rechtsradikalem oder gar nationalsozialistischem gedankengut. was er gesagt hat mag vielleicht provokant gewesen sein, aber er hat ein großes problem angesprochen, vor dem die linken gutmenschen in ihrer rosaroten traumwelt die augen verschließen, weil sie sich nicht eingestehen wollen, dass immigrantem neben vielem guten auch einiges negatives mit sich bringen.
     
  6. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Wo? Kann ich dir sagen. Ich habe den Text sehr wohl gelesen, vondaher is der Thread ansich das einzig peinliche.

    --> Konservative sind reich, kriegen überall Vorstandposten und sind rechts.
    ---> sind alle rechts
    ---> sind alle Bonzen und böse
    ---> sind alle böse
    --->sind alles Bonzen und eine selbsternannte "Elite".



    Das meint ich mit " Der Text hat keine Aussagekraft, sondern bezeichnet nur wieder sämtliche Konservative oder Mitte-Rechts Menschen als böse reiche Bonzen Nazis.
     
  7. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Acess Denied........wie immer. Niemand interessiert dein linker it. Ich wiederhole.....WANDER AUS. Gründe meinetwegen das Land " Linktopia" und führ Krieg gegen Deutschland. Aber verschon uns mit deinen sinnlosen parteiischen it.......




    get a Life.....
     
  8. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ja und da steht doch:
    Was also soll:
    das in diesem Kontext, denn die Jungle hat ihm das doch gar nicht bestritten, ganz im Gegenteil schreibt sie ja, dass diese Leute es mit der Meinungsfreiheit nicht Ernst nehmen, nicht wahr?
    In anderen Ländern wäre Sarrazin postwendend gefeuert worden. Nur in Dtl. meint man, auch den größten it noch als diskussionswürdiges Argument behandeln zu müssen.
    Das ist eine reine Projektion Deinerseits, gerade die Tageszeitungen tun nämlich gegenteiliges. Und das ist ja auch das, was im Text steht, nämlich das reine Kritik diesen selbsternannten Konservativen schon zuviel ist, die unwidersprochen ihren Müll verbreiten wollen und es als Frechheit ansehen, dass man sie hinterfragt oder ihnen widerspricht, weil das ihr autoritäres Verständnis verletzt. Sie meinen ja wirklich, Opfer zu sein...
     
  9. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Warum sind die Aussagen Sarrazins deiner Meinung nach denn " it"?
    Wenn du das doch bitte einmal begründen würdest.
     
  10. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    In den meisten Punkten hat Sarrazin schon recht. Es sollte mehr Deutsche wie ihn geben, die auch mal den Mund aufmachen und sagen was hier so alles falsch läuft.

    Die Merkel und die anderen drucksen ja nur rum und kriechen jedem in den Allerwertesten...

    Pro Sarrazin!

    Naja und ansonsten kann man die Linken nur bedauern, denn ohne Kapital und Leistungsanreiz kann kein Land vernünftig funktionieren, hat man ja zur genüge gesehen und sieht es noch immer.
     
  11. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    ich spare mir jetzt jeden kommentar zur "quelle" und zum artikel selbst...aber:

    wo Sarrazin schon angesprochen wird...
    ich fänds viel interessanter mal zu hören was Du (access denied) von seinen äußerungen hälst?

    ich könnte jetzt noch tagelang zitieren aber ich denke das reicht erstmal.
    auch wenn ich kaum hoffnung habe, aber vielleicht antwortest du ja doch.
     
  12. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Naja prinzipiell ist die Intention hinter Sarazins Aussagen erbärmlich und seine Intelligenz/Genkomposition auch Schwachsinn, jedoch stimmen einige Aussagen von Ihm.

    Auch davor darf man sich nicht komplett verschließen @ Access
    (Damit meine ich Aussagen die auf Fakten beruhen (Schulabschlussquote, Integrationsfähigkeit, der Rest ist, wie du schon sagst, rechtes Gedankengut, und nicht ernstzunehmen)

    Mein Problem bei diesem Artikel ist, dass die Jungle genauso hetzt. Sie stellt meistens den Großteil der deutschen Bevölkerung als Nazis dar und beleuchtet die Thematik nicht weiter. Es hat ja auch meistens einen Grund wenn ich eine bestimmte Gruppe viel schlechter integriert als andere. Dort muss man anpacken, gegenseitiges anfeinden ist dort nur kontraproduktiv.
     
  13. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    zum teil hat er recht, zum teil ist es auch it
    dass sich türken hier wie karnickel vermehren, stimmt schon mal nicht:
    Demografische Studie: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche - SPIEGEL ONLINE


    edit: @maha.rishi
    hast nicht ganz unrecht. hab es umformuliert.
     
  14. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    ach komm bitte: ne hohle gegenfrage auf ne berechtigte frage, nur um sich um die antwort herumzuwinden - das ist kindergartenniveau. dass es zum teil große probleme mit bestimmten immigrantengruppen gibt sagt dir jede 2. studie die sich irgendwie mit dem thema befasst. vielleicht mag die form von sarrazins "kritik" nicht ganz angemessen gewesen sein aber die fakten sind unbestreitbar wahr
     
  15. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Der Absatz fällt bei mir unter die Rubrik MADE MY DAY

    in anderen Ländern würde man sagen jo Recht hast willst net unser "Landesvater" werden :x
    schau dir die Niederlande an DA ist immoment ein Rechter spinner unterwegs...
    Frankreich schmeißt neuerdings Leute raus...
    In Norwegen Schweden und Finnland würdest du mit den Sprachkenntnissen die hier in DE geduldet werden netmal rein kommen...

    Sorry aber das was du schreibst ist (wie eig. immer) it...

    @ Knut du hast Recht aber er wird auf gute Argumente immer nur Dinge sagen wie ohhh jetzt holt er dies das aus der Ecke nur weil ihm die Argumente ausgehen blablub habe ich (wie du warscheinlich auch) schon alles mit ihm durchgemacht...

    edit: Bevor flames kommen...
    Ich halte die Art und Weise wie der gute Mann es angesprochen hat sicherlich nicht für angemessen muss allerdings sagen anders nimmts auch keiner auf...
     
  16. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Gar nichts, weil sie Blödsinn sind. Gerade der Vergleich mit den USA hinkt, weil dort keine Protofaschisten Gehör kriegen, die das Produzieren von lauter Kopftuchmädchen (was eh Unfug ist, die meisten Muslimas in Dtl. tragen keines) beklagen. Dort kann nämlich jede/r individuell leben, wie er/sie möchte. Wäre ja schön, wenn sie die Deutschen mehr an den USA orientieren würden. dann würde sich ein Teil des rassistischen Alltags von selbst lösen. Die deutsche Ideologie, der Sarrazin ist nämlich genau das Gegenteil der Idee der amerikanischen Staatsgründung. Abgesehen davon ist der Binnenmarkt in den USA um einiges größer und bietet deswegen auch mehr ökonomische Möglichkeiten für Einwanderer. Und in den USA wäre Sarrazin jetzt arbeitslos.
    Ansonsten geht es hier nicht um diesen reaktionären , der ist nur eine Randerwähnung.
     
  17. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Du gehst irgendwie auf keinerlei Thesen von ihm ein, sondern redest du drum rum.

    1. Die USA ist ein sehr patriotisches Land, und Patriotismus is im grunde sowas wir nationalismus.
    2. es geht hier nich um kopftücher
    3. so sehr kann sich Deutschland sich nich von Amerika unterscheiden, sie haben im Grunde nachm 2. WK unsern Staat aufgebaut
    4. nur weil Amerika einen größeren Binnenmarkt hat, ist es nicht einfacher, einen Job zu finden
    5. Nä, Sarrazin wär eher Präsidentschaftskandidat im Amiland.
     
  18. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    genau das habe ich mir gerade auch gedacht. ist aber nicht das erste mal.

    bis auf den 1. punkt stimme ich dir eigentlich zu. aber rassismus ist in amerika immer noch sehr verbreitet. man denke mal an die schwarzen. auch wenn ich persönlich keine erfahrungen damit gemacht hab...das internet wimmelt nur so davon.
     
  19. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Der Vergleich mit den USA hinkt. Rassismus ist dort wesentlich ausgeprägter als du uns hier versuchst glauben zu machen. Zudem kann man in den USA längst nicht mehr so leben wie man will.

    Und über Faschismus im Zusammenhang mit den USA haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
     
  20. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen


    sag ich ja schon bevor er überhaupt geantwortet hat :x

    bin fürs closen von dem Ding hier hat sowieso keinen Sinn endet eh wieder in geweine mal davon abgesehen das wir irgentwie schon wieder bei nem anderen Thema gelandet sind...
     
  21. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Doch. Sie sind BLÖDSINN und frei erfunden. Genug drauf eingegangen? Eingegangen hiesst bei Euch doch nur, dass ich ihm recht geben müsste. Genau wie's im Text steht.
    In den USA gibt es längst nicht so viele Patrioten, wie die hiesige Presse gerne verbreitet. Ausserdem ist der amerikanische Patriotismus ein völlig anderer. Die Amerikaner sagen: "wir sind ein Staat aus vielen Ethnien und jeder kann sich frei entfalten". Die Deutschen hängen hingegen nach wie vor ihren Blut- und Boden-Idealen nach und verlangen Unterwerfung von Migranten. In den USA fragt man jm. mit AKzent: "wie lange sind sie schon hier?" In Deutschland fragt man: "wann gehen sie wieder in die Heimat?" Und entgegen der Ansicht dieses faschistoiden Vollidioten von Sarrazin ist Integration eine beiderseitige Leistung. Was er will, ist Unterwerfung. In den USA zählt das Individuum, in Deutschland nur die Subsumierung des einzelnen unter Kulturen.
    In dem Absatz von Knut geht es sehr wohl um Kopftücher.
    Tja, leider kam mit der Oberflächenverwestlichung nicht auch das Demokratieverständnis und der Individualismus der Amerikaner. Im Gegenteil, hier wird ja sogar noch beklagt, dass es (angeblich) zuviel Individualismus gebe. Leider wurde die deutsche Ideologie nicht durchschaut und nicht konsequent beseitigt.
    Ist es und man kriegt auch noch bessere Löhne. Die Amerikaner arbeiten nämlich für Geld, nicht wie die Deutschen, für die das ein Selbstzweck ist.
    ABer garantiert niemals! Alle rassistischen Kandidaten hatten in den USA nie eine Chance.
     
  22. 25. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ahaha lol, merkst du überhaupt wie lächerlich du dich machst?

    In Amerika zählt das Individuum, klaaaaaaar ^^^^^^

    Wenn du in Amerika nen Bart hast, wirste direkt mal in die Terrordatei aufgenommen, dein Job gekündigt, überwacht, verschleppt, nach Quantanamo geschickt.
    Bringst du dort keine Leistung, biste weg, Sozialversicherungen interessieren niemanden, das Individuum wird mit Füßen getreten.

    In der Nähe vom Ground Zero soll eine Moschee gebaut werden und die ganze Stadt demonstriert dagegen und will mit Gewalt den Bau verhindern.
    Aber klaaaaar, dort kann sich jeder frei entfalten und das Individum zählt,
    MEGA ROFL LOL :lol:
     
  23. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Sorry access, aber da geht auch einem, der nicht rechts ist der Hut hoch.. wobei, für dich ist ja alles rechts was Deutschland nicht hasst :/
    Naja, auf jeden Fall fordert doch niemand "Unterwerfung". Allerdings vertrete ich auch die Meinung, dass gewisse Sprachkenntnisse einfach eine Vorraussetzung sein sollten, wenn ich in einem neuen Land leben möchte. Und zumindest die Akzeptanz der neuen Kultur, wobei man seine eigene ja nicht leugnen soll.
    Fehl am Platze sehe ich aber auch, dass man in ein fremdes Land auswandert, die Kultur/Lebensweise dort ablehnt und sich weigert die Sprache zu lernen.
    Du stellst immer alle Deutschen so hin, als wollen sie keine fremden Kulturen in ihrem Land. Da mag es vllt. ein paar geben, allerdings denken nicht alle so.


    Wo hast denn das aufgeschnappt?
    Merkwürdige Senkung der US-Arbeitslosenquote | Telepolis
    Nur mal um den großen Binnenmarkt Amerika als tollen Arbeitsplatzgeber weiter zu diskutieren, kannst dir den Artikel ja mal durchlesen. Ganz abgesehen von dem Umgang mit "Human Capital" in den USA...
     
  24. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Was schonmal Blödsinn ist. Aber es ist ein Sympathiefaktor.
    Natürlich.
    Es macht Sinn. Aber es besteht ein Unterschied zw. Sprache lernen und dem Beklagen von "Kopftuchmädchen". Das sollte Dir klar sein. Zumal die meisten Muslima, wie gesagt, nichtmal eines tragen.

    Geh erstmal von "alle" weg. Meinst Du, ich kenne keine anderen?
    Ich beschreibe gesellschaftliche Tendenzen und die sehen nunmal schlecht aus. Und solange die erste Frage an einen Migranten ist, "wo kommst Du her?", ist diese Gesellschaft noch nicht da angekommen, wo die Amerikaner heute sind. In Amerika gab es vor kurzem in Arizona neue Einwanderungsgesetze, die eine riesige Protestwelle hervorriefen. In Dtl. sind genau diese Gesetze schon seit Jahrzehnten Realität. Hier gibt's kein Protest. Das sagt alles.
    Bis vor ein paar Jahren hiess es noch aus großen Parteien: "Wir sind kein Einwanderungsland!"

    Das die USA kein Paradies sind, ist mir auch klar. Das liegt aber am Kapitalismus, garantiert nicht am Geiste der Staatsgründung.
     
  25. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ich hoffe einfach mal, dass deine Sympathieverteilung nicht nur auf Leute zutrifft, die Deutschland hassen. Wäre sicherlich kein weltoffenes Bild der Dinge

    Vllt. solltest du hier mal Abstand nehmen zu "alle" oder "viele". Ich kenne nur sehr wenige Menschen die so denken.

    Verwechselst du mich gerade? Wo erwähn ich denn ein Kopftuch? Du, wenn jemand lustig ist, darf er auch mit ner Kloschüssel aufm Kopf durch die Gegend laufen. Mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht. Mir ging es darum, dass man Zuwanderung kontrolliert durchführen sollte. Und das dabei auch der Integrationswille, des Migranten vorhanden sein wollte, was absolut nichts mit Unterwerfung" zu tun hat. Lediglich einer "kleinen" Anpassung bei gleichzeitiger Auslebung der eigenen Kultur. So wie es auch in Amerika passiert.
    Allerdings irritiert mich deine Pro-Amerika Einstellung ein wenig, dass aber nur am Rande *g


    Ich weiß nicht wo du herkommst, aber den Satz kann ich so absolut nicht unterstreichen. Zumindest auf die Thematik der Migranten. Ich mache da andere Erfahrungen.
    Und ob sich die Gesellschaft wirklich in eine braune Masse verwandelt, mag ich einfach mal so bezweifeln. Oder gibt es da Quellen, die deine Aussage unterstreichen`?

    Mal @ all die immer über access herfallen:
    Vllt. sollte man mit ihm - genauso wie mit jedem anderen - einfach sachlich diksutieren, dann bekommt man auch Antworten. Und nicht immer gleich persönlich werden, nur weil man anderer Meinung ist.
    Aber scheinbar fällt es vielen in diese Forum schwer, andere Meinungen anzuerkennen, auch wenn man diese nicht vertrit.
     
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